Anwärter - Angst vorm Amtsarzt
Verfasst: 3. Feb 2021, 16:34
Hallo zusammen,
ab 1.7. beginnt mein Verwaltungsstudium bei einer Kommune - soweit zumindest der Plan.
Denn vorher steht natürlich noch der Besuch beim Amtsarzt an, der mir den Angstschweiß auf die Stirn treibt.
Mein Problem ist das Folgende:
Ich war von Juli 2019 bis September 2020 in ambulanter Behandlung bei einer Psychiaterin, die eine rezidivierende depressive Störung feststellte. Die erste Episode war nach dem Tod meines Vaters aufgetreten, die zweite Episode durch eine hormonelle Umstellung (Hashimoto).
Ich wurde medikamentös behandelt (leichte Antidepressiva) und hatte in dem o.g. Zeitraum auch immer wieder Gespräche mit der Ärztin, bei denen Änderungen besprochen wurden (keine Psychotherapie). Zum September hin, waren die Medikamente wieder abgesetzt, da die Schilddrüse gut eingestellt war.
Die Ärztin bescheinigte mir am 12.11.20, dass die medikamentöse Behandlung beendet wurde und die Erkrankung abgeschlossen ist.
Meine Anliegen nun an Euch:
Gibt es Menschen hier, die ähnliche Probleme hatten und es trotzdem durch die amtsärztliche Untersuchung schafften?
Es ist schon lange mein Traum, eine solche Möglichkeit in Anspruch zu nehmen und nun habe ich endlich eine Stelle bekommen. Es würde mich wirklich ärgern, wenn es nicht klappt, weil ich mir in einer Notsituation Hilfe gesucht habe.
Übrigens: Ich frage nicht nach einer Einschätzung von denjenigen, die ohne Vorerkrankungen durch die Untersuchung kamen, sondern nach Erfahrungsberichten von Leidensgenossen.
Bleibt gesund!
ab 1.7. beginnt mein Verwaltungsstudium bei einer Kommune - soweit zumindest der Plan.
Denn vorher steht natürlich noch der Besuch beim Amtsarzt an, der mir den Angstschweiß auf die Stirn treibt.
Mein Problem ist das Folgende:
Ich war von Juli 2019 bis September 2020 in ambulanter Behandlung bei einer Psychiaterin, die eine rezidivierende depressive Störung feststellte. Die erste Episode war nach dem Tod meines Vaters aufgetreten, die zweite Episode durch eine hormonelle Umstellung (Hashimoto).
Ich wurde medikamentös behandelt (leichte Antidepressiva) und hatte in dem o.g. Zeitraum auch immer wieder Gespräche mit der Ärztin, bei denen Änderungen besprochen wurden (keine Psychotherapie). Zum September hin, waren die Medikamente wieder abgesetzt, da die Schilddrüse gut eingestellt war.
Die Ärztin bescheinigte mir am 12.11.20, dass die medikamentöse Behandlung beendet wurde und die Erkrankung abgeschlossen ist.
Meine Anliegen nun an Euch:
Gibt es Menschen hier, die ähnliche Probleme hatten und es trotzdem durch die amtsärztliche Untersuchung schafften?
Es ist schon lange mein Traum, eine solche Möglichkeit in Anspruch zu nehmen und nun habe ich endlich eine Stelle bekommen. Es würde mich wirklich ärgern, wenn es nicht klappt, weil ich mir in einer Notsituation Hilfe gesucht habe.
Übrigens: Ich frage nicht nach einer Einschätzung von denjenigen, die ohne Vorerkrankungen durch die Untersuchung kamen, sondern nach Erfahrungsberichten von Leidensgenossen.
Bleibt gesund!
