Re: Beamter oder Anstellung
Verfasst: 10. Dez 2012, 09:43
Wenn die Beihilfe immer weiter gekürzt werden würde - würde das doch dann letztlich auch gegen das Alimentationsprinzip verstoßen oder nicht?
Wirkt sich die Beihilfekürzungen eigentlich negativ auf die Beitragsentwicklugn aus bei der privaten Krankenkasse: Sprich erhöhen die deutlicher die Beiträge?
Wirkt sich die Beihilfekürzungen eigentlich negativ auf die Beitragsentwicklugn aus bei der privaten Krankenkasse: Sprich erhöhen die deutlicher die Beiträge?
Die 60€ Unterschied werden aber im Laufe des Lebens immer mehr, wenn man bspw 4% Beitragsanpassungen berücksichtigt und dann kann man das schon stark spüren wenn man iwann mit 55-65 Jahren 100-200€ Unterschied zu einem anderen Beamten hat. Das führt einem wahrschenlich auch dann nicht in den Ruin, aber wenn es das Nettoeinkommen verringert (nachdem man in nach 25 Jahren in der Enderfahrungsstufe gelandet ist), ist es schon hart. Und es ging ja auch in der Diskussion um Angestellte - Beamte und wenn man dann iwann 100€ Unterschied zu nem normalen Beamten hat (also ohne Risikozuschlag), dann hat man meist ja nicht mehr als ein Angestellter. (wobei ja viele glauben jeder Beamte hätte 500€ mehr im Monat als der vergleichbare Angestellte...)Gerda Schwäbel hat geschrieben:Den Blödsinn, der in Diskussionen zum Thema Krankenversicherung/Krankenkasse verbreitet wird mag ich gar nicht kommentieren. Ich finde es erschreckend, wieviel an der Realität vorbei gejammert wird. Für Neubeamte (das sind Probezeitbeamte, nicht Beamte auf Widerruf) beträgt der höchstmögliche Risikozuschlag 30 Prozent. Das wären also dann anstatt 200 € tatsächlich 260 €. Damit wird aber niemand in den Ruin getrieben. Und nachlesen kann man das hier.