Hallo Leute!
ich bin Beamtin auf Probe (fast BAL) A9 in Elternzeit. Weil ich alleinerziehend bin und keine Oma mit Rente habe, überlege ich nun zur Bundeswehr zu wechseln. Ich habe gehört, dass ich dort in den gehobenen nichttechnischen Dienst einsteigen kann. Da mir aber 1.6 Jahre Verwaltungsdienst fehlen soll ich für genau diese Zeit als Angestellte arbeiten bis ich dann wieder Beamtin werde.
Nun meine Fragen:
Wie ist das mit der freien heilfürsorge und der beihilfe? kann ich einfach gehen und dann später wieder einsteigen?
wird meine pension ruhend gestellt?
ist der landes zum bundesbeamte ein großer unterschied ?
wie ist das für meine tochter?
Vom hörensagen weiß ich das bei der Polizei kündigen nicht einfach ist aber ich muss für mich und meine tochter arbeiten und hffe einfach bei der Bundeswehr auf Dauer mehr die möglichkeit zu bekommen,
P-s Ich wusste nicht, ob das in die Polizei oder Bundeswehr Gruppe gehört. Bitte entschuldigt.
ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Liebe Grüße
von polizei zur bundeswehr
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Re: von polizei zur bundeswehr
..als Beamtin auf Probe bei der Polizei also Land wechseln zur Bundeswehr also Bund ins Angestelltenverhältnis um dann eventuell wieder als Beamtin beim Bund einzusteigen scheint mir sehr sehr suspekt,wenn meines Erachtens so ein Wechsel überhaupt funktionieren kann dann müssen alle beteiligten Dienststellen dieses verbindlich zusichern, sonst würde ich die Finger davon lassen, aber dass ist nur meine Meinung nach 44 Dienstjahren beim Bund.
Gruß vom Ruheständler
Gruß vom Ruheständler
meine Eltern sagten damals immer wieder:Junge mach aus Deinem Leben was anständiges, Ergebnis : Feinmechaniker, Soldat,Arbeiter,Angestellter,Beamter,Pensionär,was soll ich noch vollbringen ? für kreative Vorschläge bin ich offen ...

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Re: von polizei zur bundeswehr
Die Bundeswehrverwaltung sucht immer mal wieder Beamte für den Direkteinstieg.
Mit dem familiären Hintergrund würde ich von einem Wechsel zur Bundeswehrverwaltung abraten, da die Bundeswehr das Wort "Bund" wörtlich nimmt und mit Versetzungen im gesamten Bundesgebiet zu rechnen ist.
Die Fragen sind beim BAPersBw bzw. dem Einstellungsberater besser aufgehoben.
Mit dem familiären Hintergrund würde ich von einem Wechsel zur Bundeswehrverwaltung abraten, da die Bundeswehr das Wort "Bund" wörtlich nimmt und mit Versetzungen im gesamten Bundesgebiet zu rechnen ist.
Die Fragen sind beim BAPersBw bzw. dem Einstellungsberater besser aufgehoben.