1000h erreicht! Bin fertig! > so funktioniert das nicht...
Da fehlt Plausibilität und Revisionssicherheit.
Moderator: Moderatoren
Das Gesetz ist OK, was das BMF in dem ProT-in-Interview dazu geritten hat, Ausführungsbestimmungen als unnötig zu erachten, na ja...
Solange beim Zählen von Fledermäusen keine Plausibilitätsanforderungen gestellt werden, sind die etwa 6h Ehrenamt pro Woche/3 Jahre machbar. Soll dann aber Keiner kommen, und den örtlichen NaBu-Stempel als unwürdig erachten...
Also die Bahn hat diese gesetzliche Möglichkeit bisher nie benutzt. Es wird dort immer mal ein "Hoffnungslämpchen" gezündelt, auch dieses Jahr wird zum Jahresende auf eine "eigene Regelung" Hoffnung gemacht, tatsächlich wurde nie was angewendet. Daher frag ich mich, warum die Post sich hier eschoffriert. Soll se ihren Beamten doch sagen, wir möchten euch weiter fxxxn. Die Beamten werden ihre Antwort finden. Statt sich an der Win-Win-Situtation gemeinsam zu erfreuen, weint man dem dann abgegebenen Direktionsrecht nach, mit dem man die durch Privatisierung freigestellten Beamten doch ohnhin nur mobbt...Tryffa hat geschrieben: ↑21. Sep 2017, 19:10 Aus einer Inforunde in der Zentrale der Post:
1. Die Vorruhestandsregelung hat uns die Telekom eingebrockt.
2. Gegenüber dem BR wird die These vertreten, dass Überhangkräfte gebraucht werden.
3. Es soll offensiv gegen 'Aussitzer' vorgegangen werden, die meinen, sich nicht mehr bewerben zu müssen.
Aber:
Der Vertrieb drängt massiv auf den Abbau 'teurer Beamter'. Daher wird es wohl doch noch zu einer Regelung kommen.