da ich hier einen sehr speziellen Fall zu besprechen habe, ist wohl die Erstellung eines neuen Themas hier nötig. Es gibt zwar einen Fall, den ich gefunden habe, welcher aber nicht meine Situation korrekt wiederspiegelt.
Zunächst einmal die grundlegenden Infos:
Ich bin Beamtenanwärter und wegen längerer krankheit im ersten Studienjahr gerade im verlängerten Vorbereitungsdienst.
Nun war es leider so, dass ich eine Missbilligung erhalten habe, aufgrund ein paar Tagen verspätet eingereichter Krankmeldungen. In der selben Woche habe ich zusätzlich noch eine Kontopfändung erhalten, da ich die Ust Voranmeldung für Dezember!!! (Nicht gerade der kürzeste Zeitraum, ich weiß

Die Tatsache dass ich in der Finanzverwaltung tätig bin macht die Sache jedoch nun für mich gefährlich im Hinblick auf meine weitere Laufbahn.
Ich war vorher nie im Verzug mit etwaigen Zahlungen und war immer mehr als Liquide, jedoch verlor ich durch das Fernbleiben von der schule aufgrund der Krankheit nicht nur ein Jahr meines Lebens sondern auch meine Aufträge für die Nebentätigkeit und wurde dann eben mit etlichen Rechnungen bombardiert, also ohne die Sache schön reden zu wollen war dieses Jahr nicht gerade gewöhnlich.
Meine Frage ist nun inwiefern die Pfändung nun meine weitere Laufbahn beeinträchtigen könnte und ob diese überhaupt gemeldet wird.
Der Fällige Betrag wurde noch vor dem Erhalt des Gehalts beglichen. Das Konto wurde für ca 1 Woche gesperrt.
Ich bitte um Sachliche Antworten, fertiggemacht habe ich mich schon selbst genug.
