Einstufung A13 nach Referendariat?

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Bauref2016
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Einstufung A13 nach Referendariat?

Beitrag von Bauref2016 »

Hallo,
ich bin derzeit Baureferendar und habe gelesen, dass man bei Übernahme als A13 eingestuft wird.
Nun habe ich auch oft gehört, dass man automatisch auf Stufe 4 eingestuft wird.
Dem entgegen wurde ich von der Personalabteilung darauf hingewiesen, dass ich alle
Arbeitszeugnisse einreichen soll, da dies später Berűcksichtigung finden soll.
Das entspräche meiner Information, dass in einigen Fällen ist auch die Festsetzung einer höheren
Einstiegsstufe möglich (z.B. Anrechnung Wehr- und Zivildienst sowie förderliche hauptberufliche
Beschäftigungszeiten). Spielt das Eintrittsalter nicht auch eine Rolle?

In meinem Fall könnten Wehr- und Zivildienst, als auch ca. 8-10 Jahre Berufserfahrung in der freien
Wirtschaft zugrunde gelegt werden, sowie Eintrittsalter zwischen 41-44 Jahren.

Heißt das, dass durchaus eine höhere Einstufung möglich ist und wo würde diese ungefähr liegen?
Wie ist Eure Erfahrung?
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afo1
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Registriert: 19. Aug 2011, 10:19
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Re: Einstufung A13 nach Referendariat?

Beitrag von afo1 »

Da du nicht geschrieben hast, wer dein Dienstherr ist (anzuwendendes Besoldungsrecht), ist meine Antwort ein wenig wie ein Schuss ins Blaue. In der Regel spielt das Lebensalter aber keine Rolle mehr beim Festlegen der Erfahrungsstufe. Das war vor Jahren noch anders. Heute zählt einschlägige Berufserfahrung, wie der Name schon sagt. Genauere Einschätzung ist mir leider nicht möglich.
Gruß afo und willkommen im Club ☺
Ein guter Tropfen maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht!
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