Moderator: Moderatoren
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 512-2.htmlSeine Analyse schickte Hartung noch eine eindringliche Warnung hinterher: „Spätestens, wenn die ersten Bildungsverschlimmbesserer eine Down-Syndrom-Quote unter der deutschen Lehrerschaft einfordern, sprechen wir uns wieder.“
Nee, glaube die hat ein Praktikum im Kindergarten gemacht und wollte pädagogische Assistentin (oder wie dieses Lohndrück- Modell auch immer heißt) werden.Mikesch hat geschrieben: Neulich war bei Jauch eine Down, ich fand die Frau klasse, ich mich erinnern zu können, dass sie sogar im Schuldienst war. Auch bei dieser Behinderung gilt es zu Differenzieren...
Im Durchschnitt erreichen Menschen mit Down-Syndrom einen Intelligenzquotienten (IQ) von nur 57 Punkten. Manche von ihnen erzielen sogar nur 14 Punkte, andere dagegen 100 Punkte, was dem allgemeinen Bevölkerungsdurchschnitt entspricht.
kann ich nur bestätigen ich selber war bei der Bundeswehr auch im mittleren fernmeldetechnischen Dienst tätig,es gab da einen A9 er den ich als Vorgesetzten hatte wirklich Ahnung von der Materie hatte er nicht,vielleicht mal im Lexikon gelesen verstanden und beherrscht hat er diese jedenfalls nicht,und es kam der Tag wo eben genannter A9 er in seiner Funktion als Fachvorgesetzter auftreten sollte,er glänzte bei solchen Herausforderungen immer mit Abwesenheit ( meist krankheitsbedingt)T-Beamtin79 hat geschrieben: Seine berufliche Tätigkeit soll eine einzige Katastrophe gewesen sein.
und unsereins musste die Kiste dann aus dem Feuer retten,diesem Mann wurde kein Haar gekrümmt im Gegenteil, er wurde dann auch auf seinen Antrag hin an seinen Wunschdienstort versetzt,somit war ich das Problem los, aber jemand anderes hatte nun eines 
.Ich will damit sagen das der Eindruck wirklich entsteht das öffentliche Arbeitgeber sich solche Nieten bewusst halten,ich weiss kling hart aber aus eigener Erfahrung muss ich so urteilen. Guter Joke!Baumschubser hat geschrieben:Menschen mit Down sind ja nicht grundsätzlich "dümmer" als gesunde Menschen. Sie brauchen aber für fast alles 3x so lange. Schon deshalb dürfte ein Hochschulabschluss nach deutschen Standards ausgeschlossen sein, weil ein Mensch mit Down Syndrom das zeitlich gar nicht packen dürfte.
Wohl noch nix von Langzeitstudenten gehört? Da braucht man noch nicht einmal das Down- Syndrom zu haben, da reicht verzogen und vertrottelt aufgewachsen in Schlaraffenland. Tesla hat geschrieben: Guter Joke!
ich glaube hier geht es doch wohl eher um besondere Menschen entweder um eingeschränkte Menschen die nicht mit den sogenannten ,,Normalos,, schritthalten können oder um Menschen die von Natur aus für die Arbeitswelt nicht zu gebrauchen sind...vertrottelte ,verzogene und im Schlaraffenland groß gewordene unfähige Zeitgenossen haben wir doch alle um uns herum in der Gesellschaft 
Wie wahr, wie wahr.Mikesch hat geschrieben: Eine Welt von Idioten, geführt von Idioten...
Ja, ganz recht und um Ironie verstehen zu können, braucht man einen Mindest- IQ. Dieter Nuhr hat da einen ganz heißen Tipp für dich. Und Schwierigkeiten im verstehenden Lesen zu haben, ist wohl offensichtlich kein Privileg der PISA- Generation.Ruheständler hat geschrieben:Tesla hat geschrieben: Guter Joke!
Doch, solche Leute kenne ich. Einer macht grade mit Mitte 30 sein Diplom in Maschinenbau, aber auch nur, weil die Uni ihm eine ultimative Frist gesetzt hat.Tesla hat geschrieben:Guter Joke!Baumschubser hat geschrieben:Menschen mit Down sind ja nicht grundsätzlich "dümmer" als gesunde Menschen. Sie brauchen aber für fast alles 3x so lange. Schon deshalb dürfte ein Hochschulabschluss nach deutschen Standards ausgeschlossen sein, weil ein Mensch mit Down Syndrom das zeitlich gar nicht packen dürfte.
Die Noteninflation hat Methode.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wiss ... 81505.htmlDie wirklich guten Schüler leiden seiner Meinung nach, weil deren Leistung angesichts einer Masse von Einserreifezeugnissen nicht mehr erkennbar sei. "Aber auch das Abitur an sich, weil die Bestnoten-Zertifikatsflut Hochschulen und Wirtschaft zu eigenen Auswahlverfahren zwingen wird." Dadurch, kritisierte Meidinger, werde das deutsche Abitur massiv entwertet. Die Bildungsgerechtigkeit werde abnehmen.
