Arbeitsklima
Moderator: Moderatoren
Arbeitsklima
Da meine Thread gesperrt wurde machre ich einen neuen auf.
Meine Geschichte fand/findet in Deutschland in einem Unternehmen mit ausgeliehenen Beamten statt.
@Freshair
Ein gesundes Arbeitsklima gibt es in diesem Standort seit gut 15 bis 18 Jahren nicht mehr.Es geht von unten bis ganz oben durch.
Ich habe mein Verhalten damals und auch heute reflektiert.
Aus einer lebenslustigen Person wurde erst ein kämpfendes, dann ein stilles Wesen.
Gibt es für das Verhalten einer Gruppe immer eine Erklärung?
Liegt es immer an einer Person?
Ist Person A selber Schuld wenn sie versucht sich gegen diese Äußerungen zu wehren?
Gibt es der Gruppe das Recht sich dann , nachdem Person A aus dem Weg war, sich neue Opfer auszusuchen?
Meine Erfahrung sagt Nein.Es reicht ein Führer und der Rest plappert und reagiert nach.Es hat ja bei dem Führer schon keine Konsequenzen.
Oft nach dem Motto : Besser Person A wie ich.
Kaum einer macht sich Gedanken das es irgendwann vielleicht einen selbst treffen kann.
Die Geschichte wurde von Person A im Jahr 2011 das erste mal aufgeschrieben.
Sie gibt nicht das Verhalten wieder das alltäglich war. sondern beschreibt nur die Highlights.
Sie gibt nicht wieder wenn Person A bewusst ignoriert wurde, ihr der Rücken zugedreht wurde, wenn es weder eine Bitte noch ein Danke gab
Sie gibt auch nicht wieder welche Gefühle und Gedanken in Person A tobten.
Sie beschreibt nicht den Weg vom lebensfrohen Menschen in ein kämpfendes, sich wehrenden Wesen.
Sich beschreibt nicht wie aus dem zweitem Wesen ein wütender, agressiver Mensch wurde.
Sie beschreibt nicht wie aus diesem Menschen zum Schluss ein so ruhiger, stiller Mensch wird, der zu keinen Gefühlen mehr fähig ist.
Der nicht mehr in der Lage ist seine Kinder an sich rankommen zu lassen.Der sich schon scheut seine Kinder auch nur anzufassen oder an sich rankommen zu lassen.
Sie beschreibt nicht die Selbstmordgedanken die zum Schluss täglich da waren.
@Admin
Außer den Mods und den Admins kann ja keiner was zuschreiben.Ihr habt es ja geperrt.
Meine Geschichte fand/findet in Deutschland in einem Unternehmen mit ausgeliehenen Beamten statt.
@Freshair
Ein gesundes Arbeitsklima gibt es in diesem Standort seit gut 15 bis 18 Jahren nicht mehr.Es geht von unten bis ganz oben durch.
Ich habe mein Verhalten damals und auch heute reflektiert.
Aus einer lebenslustigen Person wurde erst ein kämpfendes, dann ein stilles Wesen.
Gibt es für das Verhalten einer Gruppe immer eine Erklärung?
Liegt es immer an einer Person?
Ist Person A selber Schuld wenn sie versucht sich gegen diese Äußerungen zu wehren?
Gibt es der Gruppe das Recht sich dann , nachdem Person A aus dem Weg war, sich neue Opfer auszusuchen?
Meine Erfahrung sagt Nein.Es reicht ein Führer und der Rest plappert und reagiert nach.Es hat ja bei dem Führer schon keine Konsequenzen.
Oft nach dem Motto : Besser Person A wie ich.
Kaum einer macht sich Gedanken das es irgendwann vielleicht einen selbst treffen kann.
Die Geschichte wurde von Person A im Jahr 2011 das erste mal aufgeschrieben.
Sie gibt nicht das Verhalten wieder das alltäglich war. sondern beschreibt nur die Highlights.
Sie gibt nicht wieder wenn Person A bewusst ignoriert wurde, ihr der Rücken zugedreht wurde, wenn es weder eine Bitte noch ein Danke gab
Sie gibt auch nicht wieder welche Gefühle und Gedanken in Person A tobten.
Sie beschreibt nicht den Weg vom lebensfrohen Menschen in ein kämpfendes, sich wehrenden Wesen.
Sich beschreibt nicht wie aus dem zweitem Wesen ein wütender, agressiver Mensch wurde.
Sie beschreibt nicht wie aus diesem Menschen zum Schluss ein so ruhiger, stiller Mensch wird, der zu keinen Gefühlen mehr fähig ist.
Der nicht mehr in der Lage ist seine Kinder an sich rankommen zu lassen.Der sich schon scheut seine Kinder auch nur anzufassen oder an sich rankommen zu lassen.
Sie beschreibt nicht die Selbstmordgedanken die zum Schluss täglich da waren.
@Admin
Außer den Mods und den Admins kann ja keiner was zuschreiben.Ihr habt es ja geperrt.
- Bundesfreiwild
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Re: Arbeitsklima
Es geht vielen so. Auch in den "normalen" GmbHn. Dort herrscht Angst, dort wird pariert oder man wird "abgeschossen".
Rechtswidrige Befehle von oben werden durchgeführt, anscheinend ohne Widerstand in der Führungsebene.
Ich gehöre seit frühester Jugend zu den Rebellen, die immer nachfragen, die umbequem sind, die Kritik äußern, systematische - vor allem blödsinnige - Prozesse hinterfragen, Vorgesetzte kritisieren (unter 4 Augen) und sich ganz allgemein nicht ungestraft ans Bein pinkeln lassen.
Nach 10 Jahren gehts aber selbst dem geübtesten Nervenkostüm an den Kragen und man überlegt den halben Tag und die halbe Nacht, wie man diesem System entfliehen kann oder wenigstens in ihm nicht untergeht.
Wenn das System aber so gestrickt ist - wie es sich derzeit darstellt - spielen praktisch alle relevanten Personen auf Arbeitgeberseite und auf Gewerkschaftsseite SO gut zusammen, dass kaum ein Ausweg zu sehen ist. Obwohl... es gibt eigentlich immer einen, man muss ihn nur finden und für sich akzeptieren.
Ich wünsche jedem Betroffenen einen guten Gesprächspartner, der ihm Fluchtwege aufzeigen kann, die nicht im persönlichen Desaster enden.
Rechtswidrige Befehle von oben werden durchgeführt, anscheinend ohne Widerstand in der Führungsebene.
Ich gehöre seit frühester Jugend zu den Rebellen, die immer nachfragen, die umbequem sind, die Kritik äußern, systematische - vor allem blödsinnige - Prozesse hinterfragen, Vorgesetzte kritisieren (unter 4 Augen) und sich ganz allgemein nicht ungestraft ans Bein pinkeln lassen.
Nach 10 Jahren gehts aber selbst dem geübtesten Nervenkostüm an den Kragen und man überlegt den halben Tag und die halbe Nacht, wie man diesem System entfliehen kann oder wenigstens in ihm nicht untergeht.
Wenn das System aber so gestrickt ist - wie es sich derzeit darstellt - spielen praktisch alle relevanten Personen auf Arbeitgeberseite und auf Gewerkschaftsseite SO gut zusammen, dass kaum ein Ausweg zu sehen ist. Obwohl... es gibt eigentlich immer einen, man muss ihn nur finden und für sich akzeptieren.
Ich wünsche jedem Betroffenen einen guten Gesprächspartner, der ihm Fluchtwege aufzeigen kann, die nicht im persönlichen Desaster enden.
- Mikesch
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Re: Arbeitsklima
@ raldam
Und Du meinst, dann einfach hier weiter zu machen zu können?
Du schmeißt da ohne Problemstellung Unmengen einseitig betrachteten Text rein, den sich niemand durchliest und es sich im Sachverhalt für mich subjektiv betrachtet für das ganz normale Rumgezicke unter Kollegen handelt.
Nicht schön, aber so ist das Leben halt.
Meine Meinung:
An statt hier über Deine Tastatur Amok zu laufen, solltest Du besser einen Facharzt aufsuchen, damit Du wieder mit dem Leben klar kommst.
Dein Geschreibsel gehört an das Ohr eines Therapeuten. Aus Deinem jetzigen Text lese ich erst recht, dass Du hochgradig kompetente Hilfe benötigst.
Und Du meinst, dann einfach hier weiter zu machen zu können?
Du schmeißt da ohne Problemstellung Unmengen einseitig betrachteten Text rein, den sich niemand durchliest und es sich im Sachverhalt für mich subjektiv betrachtet für das ganz normale Rumgezicke unter Kollegen handelt.
Nicht schön, aber so ist das Leben halt.
Meine Meinung:
An statt hier über Deine Tastatur Amok zu laufen, solltest Du besser einen Facharzt aufsuchen, damit Du wieder mit dem Leben klar kommst.
Dein Geschreibsel gehört an das Ohr eines Therapeuten. Aus Deinem jetzigen Text lese ich erst recht, dass Du hochgradig kompetente Hilfe benötigst.
SELECT 'dreams' FROM 'erinnerungen' WHERE HARDCORE = 'yes'
Fotografie, Internet, Reisen, Tauchen & Tools
http://www.zuhause-im-wohnmobil.de
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Re: Arbeitsklima
Mikesch
ICH habe die Geschichte gelesen und für mich ist das mehr wie vorstellbar.
Ich empfehle raldam einen kompetenten Anwalt aufzusuchen.
ICH habe die Geschichte gelesen und für mich ist das mehr wie vorstellbar.
Ich empfehle raldam einen kompetenten Anwalt aufzusuchen.
Re: Arbeitsklima
Ich kann mich nicht beschweren.. Ich hab irgendwie immer Glück mit meinen Arbeitskollegen und mit den Arbeitsgebern. Auch jetzt bin ich im Büro die einzige Frau und werde super von meinen männlichen Kollegen behandelt. Und auch generell muss ich sagen, dass ich viel lieber mit den Männern arbeite als mit den Frauen. Aber auch von meiner Seite zeige ich viel Loyalität, Respekt, Geduld und Vertändnis... Zuhören können ist auch wichtig. Aber Respekt gehört auf jeden Fall dazu. Und wenn es kein Respekt gibt und das auch offensichtlich gezeigt wird, dann muss irgendwas unternommen werden. Lasst euch nicht unterdrücken und kleiner machen.
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Re: Arbeitsklima
Hallo Kormi,
das Problem sind nicht die Kollegen/innen sondern die Vorgesetzten - die sogar vielleicht mal Kollegen/innen waren...keine Ausbildung im Personal- bzw. Führungsbereich aber mal rumbrüllen und andere fertig machen...
Das sind mir die Schlimmsten...
das Problem sind nicht die Kollegen/innen sondern die Vorgesetzten - die sogar vielleicht mal Kollegen/innen waren...keine Ausbildung im Personal- bzw. Führungsbereich aber mal rumbrüllen und andere fertig machen...
Das sind mir die Schlimmsten...
Re: Arbeitsklima
Hallo Raldam,
deine Geschichte mag zutreffen. Nur verallgemeinern kann man sie nicht.
Es kommt immer auf die Gruppe/Kollegen an.
Man darf sich allerdings nie als Außenseiter geben.
Wenn die Kollegen z.B. einmal einen trinken gehen, sollte man auch mitgehen und nicht nach Hause gehen.
Nur so lernt man die Gruppe kennen.
Ein Beispiel aus meiner Zeit aus dem ÖD.
Wir waren ein tolles Team mit einem super Vorgesetzten.
Wenn die Arbeit stimmte. "wir zogen alle an einem Strang". Hatten wir völlige Narrenfreiheit.
Eines Tages kam ein Neuer und löste den Vorgesetzten ab.
Kaffepause nur noch max. 10 Minuten. Wenn man ein Telefonat führte (auch dienstlich) stand er mit der Stoppuhr neben dran.
Nach ein paar Tagen merkte er, dass er den kürzeren zog.
Die ganze Gruppe machte nur noch Dienst nach Vorschrift.
Alles was wir nach unseren Leistungsmerkmalen nicht machen durften, häufte sich auf seinem Schreibtisch.
Da wir gleitende Arbeitszeit hatten, beendeten wir alle unsere Arbeit um 16 Uhr.
Die Führung merkte, dass dieser Neue nichts taugte - er kannte keine Kollegialität, Fachkenntnisse fehlte, für die Personalführung war er nicht geeignet.
Und wieder gab es einen Führungswechsel - dieses Mal wurde es einer aus unserer Gruppe.
Was wollten wir mehr.
Und dies zeigt - nur in einer Gruppe ist man stark. Als Außenseiter, als Einzelner verliert man meistens.
Aber nicht nur im ÖD - sondern überall.
Gruß vom Steinbock
deine Geschichte mag zutreffen. Nur verallgemeinern kann man sie nicht.
Es kommt immer auf die Gruppe/Kollegen an.
Man darf sich allerdings nie als Außenseiter geben.
Wenn die Kollegen z.B. einmal einen trinken gehen, sollte man auch mitgehen und nicht nach Hause gehen.
Nur so lernt man die Gruppe kennen.
Ein Beispiel aus meiner Zeit aus dem ÖD.
Wir waren ein tolles Team mit einem super Vorgesetzten.
Wenn die Arbeit stimmte. "wir zogen alle an einem Strang". Hatten wir völlige Narrenfreiheit.
Eines Tages kam ein Neuer und löste den Vorgesetzten ab.
Kaffepause nur noch max. 10 Minuten. Wenn man ein Telefonat führte (auch dienstlich) stand er mit der Stoppuhr neben dran.
Nach ein paar Tagen merkte er, dass er den kürzeren zog.
Die ganze Gruppe machte nur noch Dienst nach Vorschrift.
Alles was wir nach unseren Leistungsmerkmalen nicht machen durften, häufte sich auf seinem Schreibtisch.
Da wir gleitende Arbeitszeit hatten, beendeten wir alle unsere Arbeit um 16 Uhr.
Die Führung merkte, dass dieser Neue nichts taugte - er kannte keine Kollegialität, Fachkenntnisse fehlte, für die Personalführung war er nicht geeignet.
Und wieder gab es einen Führungswechsel - dieses Mal wurde es einer aus unserer Gruppe.
Was wollten wir mehr.
Und dies zeigt - nur in einer Gruppe ist man stark. Als Außenseiter, als Einzelner verliert man meistens.
Aber nicht nur im ÖD - sondern überall.
Gruß vom Steinbock
-
- Beiträge: 1454
- Registriert: 19. Jul 2012, 19:22
- Behörde:
Re: Arbeitsklima
Hallo Steinbock,
grds. gebe ich dir Recht bei deinen Ausführungen - man sollte sich im Team nicht als Außenseiter hinstellen und auch mal privat was untereinander machen...das kommt aber heute immer weniger vor, dann die Kollegen/innen haben Familie, andere Hobbys und haben auch keine Lust noch nach der Arbeit und einer Fahrtzeit von 2 Stunden und mehr am Arbeitsort ein Bierchen zu trinken...da kann ich mir auch oftmals was schöneres vorstellen...
Aber wenn heute der Vorgesetzte wechselt und du nicht spurst, dann gibt es schnell mal mit ein paar Seitenhieben erste Verwarnungen...im Call-Center nennt man das dann Coaching - dabei sitzt der Vorgesetzte neben dir und schaut dir auf die Finger...
Da wird sogar gedroht, dass das Coaching auch jeden Tag durchgeführt werden kann - dann wird darüber Protokoll geführt - natürlich werden die Fehler aufgelistet...
Du meinst jetzt vielleicht, dass das in einer gut funktionierende Gruppe nicht vorkommt - dann warst du aber auch noch nicht bei der VCS...da werden auch die Teams untereinander ausgespielt...die Teams müssen im Vergleich immer besser sein als die anderen...dann machst du einen Fehler und dies wird zwar nicht öffentlich angeprangert, aber alleine der Satz, "dass dies mal wieder einem Kollegen passiert ist der öfters Fehler macht" hat es schon in sich...
Und die Drohung Dienst nach Vorschrift zu machen, zieht heute auch nicht mehr...im Zweifelsfall ist das eine Arbeitsverweigerung und dann hast du gaaaaanz schnell eine Abmahnung einen Verweis an der Backe...
Dein Beispiel ist vielleichts aus der Zeit, bei dem bei der Telekom noch alles in Ordnung war und die Vorgesetzten noch Vorgesetzte waren und keine Sklaventreiber...dein Beispiel bei der VCS wäre sowas von in die Hose gegangen, denn dann wären die anderen Team besser gewesen und du mit deinem Team wärst das aller Letzte - und das wollen viele Teammitglieder nicht mitmachen und fügen sich...das ist von der Telekom ja auch gewollt...
grds. gebe ich dir Recht bei deinen Ausführungen - man sollte sich im Team nicht als Außenseiter hinstellen und auch mal privat was untereinander machen...das kommt aber heute immer weniger vor, dann die Kollegen/innen haben Familie, andere Hobbys und haben auch keine Lust noch nach der Arbeit und einer Fahrtzeit von 2 Stunden und mehr am Arbeitsort ein Bierchen zu trinken...da kann ich mir auch oftmals was schöneres vorstellen...
Aber wenn heute der Vorgesetzte wechselt und du nicht spurst, dann gibt es schnell mal mit ein paar Seitenhieben erste Verwarnungen...im Call-Center nennt man das dann Coaching - dabei sitzt der Vorgesetzte neben dir und schaut dir auf die Finger...
Da wird sogar gedroht, dass das Coaching auch jeden Tag durchgeführt werden kann - dann wird darüber Protokoll geführt - natürlich werden die Fehler aufgelistet...
Du meinst jetzt vielleicht, dass das in einer gut funktionierende Gruppe nicht vorkommt - dann warst du aber auch noch nicht bei der VCS...da werden auch die Teams untereinander ausgespielt...die Teams müssen im Vergleich immer besser sein als die anderen...dann machst du einen Fehler und dies wird zwar nicht öffentlich angeprangert, aber alleine der Satz, "dass dies mal wieder einem Kollegen passiert ist der öfters Fehler macht" hat es schon in sich...
Und die Drohung Dienst nach Vorschrift zu machen, zieht heute auch nicht mehr...im Zweifelsfall ist das eine Arbeitsverweigerung und dann hast du gaaaaanz schnell eine Abmahnung einen Verweis an der Backe...
Dein Beispiel ist vielleichts aus der Zeit, bei dem bei der Telekom noch alles in Ordnung war und die Vorgesetzten noch Vorgesetzte waren und keine Sklaventreiber...dein Beispiel bei der VCS wäre sowas von in die Hose gegangen, denn dann wären die anderen Team besser gewesen und du mit deinem Team wärst das aller Letzte - und das wollen viele Teammitglieder nicht mitmachen und fügen sich...das ist von der Telekom ja auch gewollt...
Re: Arbeitsklima
Viele Worte, die hier stehen und scheinbar "schön" sind.
Würde ich aus deml Nähkästchen plaudern, wären aber die vielen schönen Worte kaum mehr als eine Seifenblase.... Es ist schwer geworden, ich habe im öD so ziemlich alles mitgenommen was ging, habe Gesetze ausgeschöpft, habe den Weg zum Gericht mehrfach suchen müssen.....
Irgendwie kann ich Raldam verstehen, nachempfinden, aber zu meinem Schutz von mir keine Details - der Wiedererkennungswert wäre zu enorm
Wichtig ist, und das für jeden egal wo, dass man nur sich selbst ändern kann, niemals jemanden anders. Ändert man sein eigenes Ich, seine Sichtweise, zieht seine Konsequenzen da raus, dann geht es einem besser, ganz sicher - ich bin gerade dabei
Auch muss man sich dabei manchmal professioneller Hilfe bedienen, egal in welche Richtung diese geht.
Wünsche allen einen sonnigen Tag.
Gerda
Würde ich aus deml Nähkästchen plaudern, wären aber die vielen schönen Worte kaum mehr als eine Seifenblase.... Es ist schwer geworden, ich habe im öD so ziemlich alles mitgenommen was ging, habe Gesetze ausgeschöpft, habe den Weg zum Gericht mehrfach suchen müssen.....
Irgendwie kann ich Raldam verstehen, nachempfinden, aber zu meinem Schutz von mir keine Details - der Wiedererkennungswert wäre zu enorm

Wichtig ist, und das für jeden egal wo, dass man nur sich selbst ändern kann, niemals jemanden anders. Ändert man sein eigenes Ich, seine Sichtweise, zieht seine Konsequenzen da raus, dann geht es einem besser, ganz sicher - ich bin gerade dabei

Auch muss man sich dabei manchmal professioneller Hilfe bedienen, egal in welche Richtung diese geht.
Wünsche allen einen sonnigen Tag.
Gerda
Re: Arbeitsklima
Hallo Kater-Mikesch,
mein Beispiel passierte in der Kommunalverwaltung beim Haupt- und Organisationsamt.
Natürlich muss man auch bei Dienst nach Vorschrift seine täglichen Arbeiten erledigen.
Aber man kann gewisse Tätigkeiten, die nach den Tätigkeitsmerkmalen nicht zum Tätigkeitsbereich gehören ablehnen.
Diese Freiheit kann man sich natürlich erst herausnehmen, wenn man schon ein paar Jährchen dabei ist und man auch weiß wie der Laden läuft.
Gruß vom Steinbock
mein Beispiel passierte in der Kommunalverwaltung beim Haupt- und Organisationsamt.
Natürlich muss man auch bei Dienst nach Vorschrift seine täglichen Arbeiten erledigen.
Aber man kann gewisse Tätigkeiten, die nach den Tätigkeitsmerkmalen nicht zum Tätigkeitsbereich gehören ablehnen.
Diese Freiheit kann man sich natürlich erst herausnehmen, wenn man schon ein paar Jährchen dabei ist und man auch weiß wie der Laden läuft.
Gruß vom Steinbock