Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

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Runner
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Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von Runner »

Hallo in die Runde, ich bin der Neue !

Leider ist mein erster Beitrag auch eine Art Hilferuf und Bitte um Unterstützung.
Zum Sachverhalt:
Im Mai 2012 wurde ich nach erfolgreicher Ausbildung zum Beamten auf Probe ernannt.
Probezeit wurde mir damals mündlich mitgeteilt auf 12 Monate angesetzt.
In einem Gespräch wurde mir letzte Woche mitgeteilt, dass meine Probezeit verlängert wird.
Leider werde ich durch sehr viele ältere Kollegen täglich schikaniert und gemobbt. Mehrere Gespräche mit meinem Dienststellenleiter bringen keine Abhilfe.
Im Gegenteil, es wird immer schlimmer und ist nicht mehr auszuhalten. Die Mobbingatacken gegen mich sind anderen Kollegen auch schon aufgefallen und Sie haben diesbezüglich auch schon Ihre Beobachtungen beim Dienstellenleiter gemeldet. Es wird einfach ignoriert und nichts dagegen unternommen, dass ich in Ruhe meine Arbeut verrichten kann.
Es ändert sich nichts an meiner Situation, es wird fröhlich weiter gemobbt und schikaniert mit Rückendeckung der Führungsetage. Ich habe keine Unterstützung und fühle mich auf dieser Dienstelle nicht mehr wohl.
Meine Frage zielt nun darauf hin, welche Möglichkeiten ich habe einen Versetzungsantrag auf eine andere Dienststelle zu stellen ? (wie gesagt ich bin nch in der Pribezeit)
Woher weiß ich, wo vergleichbare Stellen auf anderen Dienstellen angeboten werden ?
Wie ist genau der Ablauf und was muss ich beachten ?
Auf Hilfe meiner Behörde werde ich nicht viel zählen können, da wie bereits gesagt die mich ja weiterhin schön "ausbeuten" möchten und ich weiterhin wie ein dummer Junge für 5 die Arbeit mache, und im Gegenzug mich noch schikanieren zu lassen.

Ich wäre für Eure Mithilfe mehr als dankbar !

Vielen Dank
Adler
Beiträge: 172
Registriert: 5. Mär 2013, 20:18
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von Adler »

Meine Frage zielt nun darauf hin, welche Möglichkeiten ich habe einen Versetzungsantrag auf eine andere Dienststelle zu stellen ? (wie gesagt ich bin nch in der Pribezeit)
Beamter auf Probe = dir wurde eine Amt verleihen = du hat eine Planstelle.
Theoretisch kannst du dich also auf andere Planstellen bewerben.



Praktisch:
Wer soll deine Bewährung feststellen?
Deine Personalakte könnte ein Hinderungsgrund sein, dass dich jemand nimmt.

Du wärst ein Kandidat für befristete Stellen, wenn deine Höchstprobezeit (meist 5 Jahre) noch innerhalb der Befrisung liegt. Anderseits will niemand Frischlinge oder Sorgenbringer, außer es sind ganz unliebsame Beamtenstellen, für die sich sonst keiner findet. Aber das weißst du erst nach deiner Bewerbung. Außerdem müsstet du nach der Abordnung wieder in deine alte Behörde zurück, aber nicht unbedingt in die alte Dienststelle.
Die Bewährung müsste deine alte Behörde feststellen.

Du solltest erst eine neue Stelle sicher haben bevor du bei deiner Dienststelle Anträge auf Versetzung stellt. Oder wie willst du den Antrag begründen ohne irgendwelche Vorwürfe zu erheben?
Wobei: Versetzung kommt in deinem Fall wohl aber nicht infrage und wenn dann wohl nur mit einer ausgedehnten Abordnung.
Eine Abordnung würden die Dienststellen ohne einen Antrag von dir untereinander regeln. Du musst die neue Dienststelle nur dazu bringen einen Antrag bei deiner alten Dienststelle zu stellen. Wie? Erfolgreiche Bewerbung.
Woher weiß ich, wo vergleichbare Stellen auf anderen Dienstellen angeboten werden ?
Intranet
Amtsblatt
interamt.de
Wie ist genau der Ablauf und was muss ich beachten ?
Ganz normale Bewerbungen schreiben. Um anlassbezogene Beurteilung bei deiner Dienststelle bitten, weil die andere Dienststelle deine Personalakte anfordern wird, wenn du in die engere Auswahl kommst und eine relativ aktuelle Beurteilung meist verlangt wird. In deinem Fall wohl eine ganz aktuelle Beurteilung.


Wie du sieht, ist Eigeninitiative gefragt.

Sieht du jetzt Lösungsansätze oder sieht du nur neue Probleme?
Es ist eine Frage der Wahrnehmung.

Wie du richtig erkannt hast, hast du keinen Einfluss auf deine Dienststelle.
Es ist schon mal richtig hier nicht weiter einzuwirken.
Deine Personalakte bleibt dann schlank.

Auch wenn du meinst, dass du Belegschaft polarisiert, kann das als Störung des Betriebsfriedens ausgelegt werden.
Beamtenrecht ist nur mein Hobby.
Runner
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Registriert: 27. Apr 2013, 11:14
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von Runner »

Danke erst einmal für deine umfangreiche Antwort.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, sollte ich zuerst nach freien Stellen suchen bevor der Antrag gestellt wird.
Aber dazu habe ich zu wenig Möglichkeiten. Die von dir genannten Möglichkeiten mich um eine geeignete Stelle zu erkundigen, sind in meinem Bereich und meinem Alter (38 Jahre) eher als gering anzusehen.
Ich müsste also eine Dienststelle finden, die jemanden wie mich sucht. Was mir sicherlich negativ ausgelegt wird, ist meine Probezeit in der ich mich noch befinde.(wie lang auch immer)
Wie sieht es denn eigentlich genau mit der Probezeit aus ? Wie gesagt, während meiner Ausbildung wurde von 12 Monaten gesprochen. Muss mir eine Verlängerung der Probezeit denn nicht auch mitgeteilt werden ? Bis dato hat hat sich bei mir niemand diesbezüglich gemeldet.
Sie können also bis zu einer Höchstdauer von 5 Jahren die Probezeit verlängern. Wird diese Praxis denn auch häufiger bis zur Maximalgrenze angewendet ?
Nach dem was du schreibst, sehe ich meine Chancen nun doch sehr stark eingeschränkt und mit wenig Aussicht auf Erfolg.
Da ich keinerlei Kontakte zu Vermittlern von Planstellen besitze, wird mir dies auch sicherlich verwehrt bleiben.
Die Situation in der ich mich befinde ist mehr als belastend, und ich sehe kaum eine Möglichkeit, dass es jemals wieder besser wird.
Ich bin in deren Auge der neue "Eindringling"der aus der freien Wirtschaft kommt, und Tag für Tag bekomme ich dies aufs übelste zu spüren.
Personalrat und Dienstellenleiter stehen nicht auf meiner Seite, es werden die Augen einfach zu gemacht.

Was soll ich bloß machen........................?!?
Fette Henne
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von Fette Henne »

Ganz ehrlich: Suche dir eine Stelle in deinem Bereich aus der freien Wirtschaft , zieh´ die Reißleine und verlasse den öffentlichen Dienst.

Wie du selbst schon geschrieben hast: Du wirst dort auf keinen grünen Zweig mehr kommen und wenn´s ganz dumm läuft, du zwar bei einem anderen Dienstherrn ein Stellenangebot bekommst und sich dieser mit deinem Behördenleiter kurzschließt, dann schaust du eh mit dem Ofenrohr ins Gebirge ...
Die alte Garde wird sich nicht ergeben , sondern bis zu deren Renten-/Pensionsalter so weiter machen wie bisher :twisted:
Die anderen werden gehen oder gegangen werden , je nach gesundheitlicher Konstitution .
egyptwoman
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von egyptwoman »

Solche Fälle wie deinen gibt es seit die Alterseinstellungsgrenze wegen des Antidiskriminierungsgesetzes weggefallen ist so einige. Der Grund hierfür ist zum Beispiel auch, das einige Kollegen schon recht früh angefangen haben zum Teil mit 20 Jahren, also schon ne ganze Weile dabei sind und Leute wie du, nach der alten Regelung wegen des Alters in die entsprechende Alterstufe eingestuft wurden und somit teilweise mehr Geld in der Tasche haben als jemand der zb. jetzt 32 ist seit 12 Jahren dabei ist und noch in der entsprechenden Alterstufe festhängt mit wesentlich weniger Gehalt als du es vermutlich bekommt. Man versucht diese Leute in deinem Alter die man halt aus welchen Gründen auch immer eingestellt und ausgebildet hat, diese versucht man durch solche Schikanen wie du sie erlebst zum Aufgeben zu bewegen.
So krass wie @Fette Henne würd ich jetzt nicht sagen, gleich aus dem öffentlichen Dienst zu gehen, da du sicher deine Beweggründe hattest dich für diesen Dienst zu bewerben. Ich würd auch schauen ob du vielleicht auch tauschen kannst, schau doch hier mal in der Tauschbörse oder setz selbst ein Tauschangebot ein, vielleicht findest du einen Tauschpartner. Und ein Tipp: wenn du einen neuen Posten gefunden hast, vermeide es tunlichst über die Zustände in deiner jetzigen Dienststelle zu reden und sie schlecht zu reden oder was dir da passiert ist, sonst bist du bald wieder in der Situation wie du grad warst.
Zu deiner Frage bzgl. Probezeit: Hat man es dir schriftlich gegeben das die Probezeit 12 Monate geht? Wenn nicht wird man dir natürlich auch nichts schriftliches geben das die Probezeit verlängert wird. In der Regel liegt die Probezeit bei 2 Jahren und kann bis zu 5 Jahre verlängert werden, dafür müsste dein Dienstherr aber Gründe benennen, warum diese Probezeit auf das Maximum verlängert wird.
Das man heutzutage teilweise die Arbeit von 5 Leuten machen muss, liegt an der massiven Einsparung des Personal, der Zusammenlegung von Dienstposten und den teilweise gestiegenen Arbeitsumfang.
Wichtig wäre, das du alle Mobbingattacken gegen dich aufschreibst und belegen kannst, falls es mal zu einer Klage dagegen kommen könnte, da brauchst du Belege dafür, das sich deine Kollegen die das offenbar auch mitbekommen und bei der Geschäftsleitung wohl auch angezeigt haben (womit du ja schonmal vielen was voraus hast, da sich die meisten raushalten) bei einer evtl offenen Klage hinter sich stellen glaub ich kaum, da sie dann selber represalien befürchten müssten, da ist sich dann leider jeder selbst der nächste.
So schwer das vielleicht auch fällt, versuch einfach normal deine Arbeit zu machen, damit man dir nicht am Zeug flicken kann, schalt bei Lästerungen oder sonstigem auf Durchzug und mach deinen Dienst so wie es sein soll. Manchmal hilft es auch auf Mobbingattacken nicht anzuspringen, irgendwann vergeht den Kollegen vielleicht der "Spaß" und sie hören von allein auf.
Ich hoffe das du eine für dich akzeptable Lösung findest evtl einen neuen Dienstposten und du dort dann zufriedener bist.

egyptwoman
Runner
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von Runner »

Danke "egyptwoman" für deine sehr ausführliche Antwort.
Ich habe also wirklich sehr schlechte Karten bezüglich eines Wechsels auf eine neue Dienststelle.
Zum einen muss ersteinmal eine passende Stelle frei sein, und zum anderen müssen die mich in er Probezeit auch wollen.
Es ist wirklich eine schlimme Situation für mich.
Du hast geschrieben, dass ich einfach auf Durchzug stellen soll und meine Arbeit machen soll. Ich versuche dies schon sehr lange, aber das Problem ist, dass ich dieser nicht nachgehen kann ohne täglich erneut schikaniert und gemobbt zu werden.
Erst letztens wurde einer dieser Kollegen fast handgreiflich mir gegenüber. Ein direktes Aufsuchen einer Vertrauenperson und Schilderung des Vorfalls wurde abgewiegelt mit den Worten"ich würde vielleicht übertreiben". Das wäre sicherlich nicht so gemeint gewesen. Den Vorfall hat ein neutraler Arbeitskollege von mir beobachtet, und mir unter Vieraugen gesagt, dass dieses Verhalten der Mobbingkollegen doch nun viel zu weit gehen würden.
Er teilte dies auch dem Dienstellenleiter mit, mit den Worten "jetzt reicht es aber, lasst diesen Kollegen endlich in Ruhe " aber auch der Dienstellenleiter wiegelt immer wieder ab und deckt damit diese Personen.
Nach oben wird alles als "heile Welt" dargelegt, und es wird dem Dienstellenleiter Glauben geschenkt.(innerlich lacht der sich kaputt)
Ich weiß nun wirklich nicht mehr weiter. Hinschmeißen möchte ich nicht, dafür habe ich zu lange gekämpft um diese Stelle zu bekommen. Das wäre ja auch genau das, was diese Kollegen erreichen wollen, nämlich das ich das Handtuch schmeiße.
Aber ich bin leider momentan so ratlos, und weiß nicht an wen ich mich wenden könnte bzw. wer mir da hilft.
Aus diesem Grunde bin ich auf den Dienstellenwechsel gekommen. Aber wie du geschrieben hattest, wird das sicherlich nicht so einfach werden.
Fette Henne
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von Fette Henne »

Ach du lieber Himmel, Handgreiflichkeiten in der Dienststelle :shock:
Ich habe hier ja schon viel gelesen und auch selber viel erlebt, aber das setzt doch wirklich allem die Krone auf :twisted:

Wirklich raten kann ich dir nichts, außer , dir viel Kraft und positive Energie wünschen :)
egyptwoman
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von egyptwoman »

Wenn dein Dienststellenleiter nicht bereit ist entsprechend zu reagieren (ich hoffe das du Beschwerden diesbezüglich evtl. schriftlich eingereicht hast), dann wende dich mit einer Beschwerde direkt an deinen Dienstherrn (also den für dich zuständigen Personalsachbearbeiter in deiner Behörde), reiche dazu auch alle evtl schon gesammelten Beweise für das Mobbing ein. Gut wäre es wenn die Kollegen die wohl auch schon beim Dienststellenleiter den Umgang mit dir mokiert haben, dir dahingehend den Rücken stärken würden, indem sie deine Angaben bestätigen. - Du bist zwar noch in der Probezeit aber solche Schikanen musst du dir nicht gefallen lassen, wenn alle Stricke reißen, wende dich an einen Anwalt für Beamtenrecht (wenn du in ner Gewerkschaft bist, dann kannst du über die Gewerkschaft einen Anwalt aufsuchen) und lass dich von ihm beraten, welche weiteren Schritte du gehen kannst.
Ich sehe es einfach mal so das ein weiterer Verbleib in deiner jetzigen Dienststelle nicht angeraten ist. Für solche Fälle gibt es eine Härtefallregelung d.h. bei solch massiven Mobbingattaken, die schon fast in handgreiflichkeiten übergehen muss dein Dienstherr tätig werden und schauen das er für dich eine andere Stelle findet. Er wird zwar erstmal dem Dienststellenleiter auf die Finger klopfen, nur ist dein Fall ja mittlerweile so wie du schreibst schon viel zu weit fortgeschritten, als das du in dieser Dienststelle irgendwann nochmal einen Fuß auf den Boden bekommst.
Ich frage mich eh immer wieder, welchen Sinn es macht neue Kollegen so zu schikanieren und damit eigentlich schon dafür zu sorgen das sie über kurz oder lang den Job psychisch nicht mehr machen können, zumal ja eh überall Personalknappheit herrscht.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und hoffe das dein Dienstherr (also die Behörde) etwas gegen diese Zustände unternimmt, wozu sie ja verpflichtet sind, da sie eine Fürsorgepflicht für dich haben. Und wende dich an einen Anwalt und lass dich beraten was du noch tun kannst.

egyptwoman
ich bins
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von ich bins »

Hallo,

bei mir wurde die Probezeitdauer damals schriftlich angegeben und eine Verlängerung der Probezeit wurde auch schriftlich dokumentiert. Ich weiss zwar nicht ob es andere Methoden bei anderen Behörden gibt, aber es müssen ja Gründe vorliegen die eine Verlängerung der Probezeit rechtfertigen. Dieses müsste dann belegbar sein , also schriftlich...Alles andere wäre doch Willkür...

Gruß
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Brauner
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Re: Systematische Schikane / Versetzungsantrag stellen

Beitrag von Brauner »

Adler hat geschrieben:

Woher weiß ich, wo vergleichbare Stellen auf anderen Dienstellen angeboten werden ?
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interamt.de
Interamt kennt nicht alls Stellen, zB zum Thema KFZ Steuern benötigt das Finazministerium 1000 Beamte. Ausgeschrieben wurden diese Stellen nicht.

Vielleicht solltest Du eine KALTBEWERBUNG schreiben?

Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider warf Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) "Unfähigkeit, diesen Prozess im eigenen Haus zu organisieren" vor. Eine solche Schlamperei würde er seinem griechischen Amtskollegen nicht durchgehen lassen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 97072.html
Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
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