Dazu fällt mir nur ein:
MAN WILL DICH LOSWERDEN AUF BIEGEN UND BRECHEN.
egyptwoman
Versetzung in den vorz. Ruhestand bei Schwerbehinderung
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egyptwoman
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Re: Versetzung in den vorz. Ruhestand bei Schwerbehinderung
Mich würde einmal interessieren, was hier überhaupt unter einem Telearbeitsplatz verstanden wird ???
Normalerweise versteht man darunter den Aufbau eines Netzwerkes, was man zwischenzeitlich mit fast jedem Personal-Computer einrichten kann.
Außerdem werden solche Arbeitspätze auch als sogenanntes Homeoffice eingerichtet - also ein PC zu Hause beim Arbeitnehmer.
Ich kann jedoch hier keine Verbindung dieses Begriffes mit einer Erkrankung (physischen Leidens) erkennen.
Gruß vom Steinbock
Normalerweise versteht man darunter den Aufbau eines Netzwerkes, was man zwischenzeitlich mit fast jedem Personal-Computer einrichten kann.
Außerdem werden solche Arbeitspätze auch als sogenanntes Homeoffice eingerichtet - also ein PC zu Hause beim Arbeitnehmer.
Ich kann jedoch hier keine Verbindung dieses Begriffes mit einer Erkrankung (physischen Leidens) erkennen.
Gruß vom Steinbock
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Dr. Sheldon Cooper
- Beiträge: 5
- Registriert: 7. Apr 2013, 08:08
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Re: Versetzung in den vorz. Ruhestand bei Schwerbehinderung
Hallo allerseits,
es geht um einen Heimarbeitsplatz, also den Dienst von zu Hause aus mit wöchentlichem Präsenztag. Die Notwendigkeit jetzt haarklein medizinisch herauszuklamüsern ist nicht ganz einfach und im Internet möchte ich so detailliert das auch nicht schildern.
Faktisch gehen aber die Gutachter davon aus, dass die mit dem Heimarbeitsplatz mögliche Flexibilität der Einteilung der Arbeit über den Tag meine spezielle Erkrankung/Behinderung und deren Folgen so mindern wird, dass eine letztlich volle Dienstfähigkeit erreicht wird. Nur ist dies wie gesagt bisher in keinster Weise gewürdigt worden. Man stellt sich auf dem Standpunkt: entweder sie beweisen vor Ort Ihre Dientfähigkeit wie ein Gesunder.....oder eben nicht.
Ratlos ist,
Sheldon
es geht um einen Heimarbeitsplatz, also den Dienst von zu Hause aus mit wöchentlichem Präsenztag. Die Notwendigkeit jetzt haarklein medizinisch herauszuklamüsern ist nicht ganz einfach und im Internet möchte ich so detailliert das auch nicht schildern.
Faktisch gehen aber die Gutachter davon aus, dass die mit dem Heimarbeitsplatz mögliche Flexibilität der Einteilung der Arbeit über den Tag meine spezielle Erkrankung/Behinderung und deren Folgen so mindern wird, dass eine letztlich volle Dienstfähigkeit erreicht wird. Nur ist dies wie gesagt bisher in keinster Weise gewürdigt worden. Man stellt sich auf dem Standpunkt: entweder sie beweisen vor Ort Ihre Dientfähigkeit wie ein Gesunder.....oder eben nicht.
Ratlos ist,
Sheldon
Re: Versetzung in den vorz. Ruhestand bei Schwerbehinderung
Hallo Sheldon,
dann wird hier auch niemand im Forum dazu einen Tipp geben können.
Wir kennen weder die ausgeübte Tätigkeit, noch die Einschränkungen durch die bestehende Krankheit.
Gruß vom Steinbock
dann wird hier auch niemand im Forum dazu einen Tipp geben können.
Wir kennen weder die ausgeübte Tätigkeit, noch die Einschränkungen durch die bestehende Krankheit.
Gruß vom Steinbock
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Dr. Sheldon Cooper
- Beiträge: 5
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Re: Versetzung in den vorz. Ruhestand bei Schwerbehinderung
Hey Steinbock,
dennoch Danke, ich habe am Dienstag einen Termin bei einem Rechtsanwalt, da der VdK nach eigener Aussage bei Beamten nichts machen kann. Werde mich dann also fachkundig beraten lassen und vielleicht dann auch was klarer sehen. Ein Schreiben an meine Personalabteilung habe ich schon halbwegs fertig und warte nur noch die Meinung des RA ab.
Schönen Frühlingsanfang xD
Sheldon
dennoch Danke, ich habe am Dienstag einen Termin bei einem Rechtsanwalt, da der VdK nach eigener Aussage bei Beamten nichts machen kann. Werde mich dann also fachkundig beraten lassen und vielleicht dann auch was klarer sehen. Ein Schreiben an meine Personalabteilung habe ich schon halbwegs fertig und warte nur noch die Meinung des RA ab.
Schönen Frühlingsanfang xD
Sheldon