Rücknahme von der Befreiung der Krankenversicherungspflicht

Beihilfeforum, Reisekostenforum: Fragen zu Beihilfe, Reisekosten, Trennunngsgeld, ...

Moderator: Moderatoren

grummel2005
Beiträge: 118
Registriert: 22. Feb 2011, 12:34
Behörde:

Re: Rücknahme von der Befreiung der Krankenversicherungspfli

Beitrag von grummel2005 »

Steinbock hat geschrieben:Nur habe ich den Eindruck, dass Grummel gar keine Hilfe haben möchte.
Er möchte seinem Ärger hier lediglich Luft machen.
normalerwiese finde ich solche Äußerungen dumm, aber ich mach sie trotzdem mal:
"wir können ja mal eine Woche unsere Gesundheit tauschen"
dann würdest Du nicht mehr so reden, nachdem ich über 4 Jahren mittlerweile mit allen möglichen und unmöglichen Ämtern kämpfe
Steinbock
Beiträge: 916
Registriert: 20. Mai 2012, 11:50
Behörde:
Wohnort: Rheinland-Pfalz

Re: Rücknahme von der Befreiung der Krankenversicherungspfli

Beitrag von Steinbock »

grummel2005 hat geschrieben:
Steinbock hat geschrieben:Nur habe ich den Eindruck, dass Grummel gar keine Hilfe haben möchte.
Er möchte seinem Ärger hier lediglich Luft machen.
normalerwiese finde ich solche Äußerungen dumm, aber ich mach sie trotzdem mal:
"wir können ja mal eine Woche unsere Gesundheit tauschen"
dann würdest Du nicht mehr so reden, nachdem ich über 4 Jahren mittlerweile mit allen möglichen und unmöglichen Ämtern kämpfe
Wenn ich Deine Äußerungen hier so lese, komme ich zu keinem anderen Schluss.

Hast Du einmal zum Sozialdienst der Bundeswehr Kontakt aufgenommen.

In einem ähnlichen Fall habe ich den Kontakt bei einem Kunden dorthin hergestellt,
und alles wurde zu dessen Zufriedenheit geregelt.
grummel2005
Beiträge: 118
Registriert: 22. Feb 2011, 12:34
Behörde:

Re: Rücknahme von der Befreiung der Krankenversicherungspfli

Beitrag von grummel2005 »

Steinbock hat geschrieben:Hast Du einmal zum Sozialdienst der Bundeswehr Kontakt aufgenommen.
Das hatte ich schon mal woanders geschrieben aber nochmals

Ja, das habe ich - schon letztes Jahr und auch kürzlich nochmals.
Antwort von dort: Man kann mir angeblich nicht helfen, weil eine Amtsärztin festgestellt hat, dass meine derzeitige Pensionierung aufgrund Gesundheit nicht aufgrund des Unfalls bei der Bundeswehr ist.

Der Hammer bei der Sache, um die nun ja schon jahrelang gestritten wird, ist, dass bisher niemand meinen kompletten Lebenslauf mit allen ärztlichen Unterlagen über mehr als 20 Jahre angesehen und beurteilt hat, außer mein behandelnder Neurologe, der mich schon seit mehr als 15 Jahren betreut und obwohl er einer der anerkanntesten Gutachter vor Gericht ist, interessiert niemanden das, weil er eben mein behandelnder Arzt war und ist.

Hätte ich einen anderen Arzt gehabt, wäre alles okai.

Wie eine Amtsärztin, die gelernte Orthopädin ist, das beurteilen kann und was da noch so bei den Untersuchungen abgegangen ist, würde sicherlich in einem Buch mindestens drei Kapitel füllen.

Nun soll ich nochmals dorthin, weil die Rheinischen Versorgungskassen im Widerpruchsverfahren festgestellt haben, dass man doch glatt meine Bundeswehrzeit vergessen hat!
Antworten