Versetzung nach Beendigung Zuweisung
Verfasst: 20. Nov 2018, 13:10
Hallo,
bin neu im Forum und habe auf meine Fragen leider keine passgenauen Antworten gefunden.
Meine Zuweisung endet zum 31.12.18. Ich hatte geplant ggf. in der ER zu gehen, da dass Kontigent 2019 bereits erschöpft ist, entfällt dies erstmal.
Heute erhielt ich einen Brief der Telekom. Hierbei handelt es sich um eine Anhörung gem § 38 VwVfG. Danach ist geplant mich zum 01.02.2019 in die Organisationseinheit Telekom Placement Services zu versetzen. Lt. dem Schreiben handelt es sich bei der Beschäftigung um eine amtsangemessene Beschäftigung (Supporter Projektmanagement). Der Personalposten soll dauerhaft übertragen werden. Beschäftigungsort Köln.
Folgende Fragen stellen sich mir:
1. Wie finde ich heraus, ob der Personalposten wirklich amtsangemessen ist? Ich selbst bin A 9.
2. Welche Nachteile könnten entstehen? Ist weiterhin ein ER möglich?
3. Die neue WAZ ist dann wieder 34 Std.. Bisher bei der Zuweisung 41 Std.. Entstehen mir dadurch finanzielle Nachteile?
Wirkliche Argumente die gegen eine Versetzung sprechen habe ich nicht, da ich auch in Köln wohne. Ich habe eine Schwerbehinderung von 40%. Bin jedoch nicht gleich gestellt. Hat das Auswirkungen bzw. ist es von Vorteil, wenn ich die Gleischstellung anstrebe?
Vorab schon mal Vielen Dank für eure Antworten.
bin neu im Forum und habe auf meine Fragen leider keine passgenauen Antworten gefunden.
Meine Zuweisung endet zum 31.12.18. Ich hatte geplant ggf. in der ER zu gehen, da dass Kontigent 2019 bereits erschöpft ist, entfällt dies erstmal.
Heute erhielt ich einen Brief der Telekom. Hierbei handelt es sich um eine Anhörung gem § 38 VwVfG. Danach ist geplant mich zum 01.02.2019 in die Organisationseinheit Telekom Placement Services zu versetzen. Lt. dem Schreiben handelt es sich bei der Beschäftigung um eine amtsangemessene Beschäftigung (Supporter Projektmanagement). Der Personalposten soll dauerhaft übertragen werden. Beschäftigungsort Köln.
Folgende Fragen stellen sich mir:
1. Wie finde ich heraus, ob der Personalposten wirklich amtsangemessen ist? Ich selbst bin A 9.
2. Welche Nachteile könnten entstehen? Ist weiterhin ein ER möglich?
3. Die neue WAZ ist dann wieder 34 Std.. Bisher bei der Zuweisung 41 Std.. Entstehen mir dadurch finanzielle Nachteile?
Wirkliche Argumente die gegen eine Versetzung sprechen habe ich nicht, da ich auch in Köln wohne. Ich habe eine Schwerbehinderung von 40%. Bin jedoch nicht gleich gestellt. Hat das Auswirkungen bzw. ist es von Vorteil, wenn ich die Gleischstellung anstrebe?
Vorab schon mal Vielen Dank für eure Antworten.