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Re: Laufbahnprüfung nicht bestehen drohen mir mögliche Konsequenzen?

Verfasst: 3. Jun 2018, 16:18
von arme Sau
OK, und was soll ich jetzt für dich tun ?

Re: Laufbahnprüfung nicht bestehen drohen mir mögliche Konsequenzen?

Verfasst: 3. Jun 2018, 17:06
von arme Sau
Ich verstehe deine Frage nicht!
.
Oder ist es lediglich die Frage ob du die Laufbahnprüfung wiederholen kannst ?
.
Dann ist meine Antwort; Ja.

Re: Laufbahnprüfung nicht bestehen drohen mir mögliche Konsequenzen?

Verfasst: 5. Jun 2018, 07:33
von silberheim
Für die Entlassung müsste es einen Grund geben, da dieser Grund meistens bei dem entlassenen Beamten liegt, könnte man durchaus sagen, dass der ehemalige Beamte diesen zu vertreten hat, kann also sein kann sein das nicht! Ermessensentscheidung würde ich sagen !

Re: Laufbahnprüfung nicht bestehen drohen mir mögliche Konsequenzen?

Verfasst: 5. Jun 2018, 10:28
von DerHagn
Ich würde erst einmal die konkreten Ergebnisse bzw. Punktzahlen abwarten.
Der Beruf "kostet immens Kraft". Ist es denn dann überhaupt der richtige Beruf für dich?

Re: Laufbahnprüfung nicht bestehen drohen mir mögliche Konsequenzen?

Verfasst: 10. Jun 2018, 13:37
von Mr. Green
Ich habe noch nie gehört, dass nach Nichtbestehen einer Prüfung eine Schadensersatzzahlung fällig wird. Man wird aus dem Dienst entfernt und fertig.

Aber mich würde wirklich mal interessieren, wie man gleich zu Beginn dermaßen mit den Vorgesetzten aneinander geraten kann, dass sofort die gelbe Karte gezückt wird.

Re: Laufbahnprüfung nicht bestehen drohen mir mögliche Konsequenzen?

Verfasst: 10. Jun 2018, 21:34
von Acta
Ich denke, dass mit „Angst“ säend versucht wird, dich zum Bestehen zu animieren...

Ruhig Blut, lernen, nachfragen und bestehen. Auch wenn du keine Lust auf deine Berufung als Beamter hast, kannst du dich immer noch umorientieren - z.B. als Tarifbeschäftigter anfangen und somit die Flexibilität nutzen. Als Beamter stehst du dich eigentlich besser, aber das wäre deine Entscheidung.

Falls du in einer Gewerkschaft bist, kannst du dort deinen Berufsrechtsschutz nutzen und dich beraten lassen - oder aber du sprichst mit deiner Interessenvertretung, z.B. Personalrat.

Mein Tipp: Zieh das durch und sammle Berufserfahrung, ggfls. wechselst du den Geschäftsbereich oder den Dienstherrn.

Glaub an dich, du schaffst das. Einmal auf die Nase fallen ist kein Beinbruch, dann eben im zweiten Anlauf. 😊