Versetzung nach Wiedereingliederung
Verfasst: 28. Nov 2017, 15:22
Hallo zusammen,
kurz zum Sachverhalt. Ich war zwischen 2015/16 6 Monate krank, da ich die Diagnose Rheuma bekommen habe. Neben körperlichen Beschwerden war ich seelisch auch stark belastet, sodass ich in der psychosomatischen Klinik war, etwa zwei Monate. Diese hat auch die Wiedereingliederung eingeleitet. Dies ist in meiner Personalakte auch drin.
Die letzten zwei Jahre hatte ich im Schnitt 10 Krankheitstage, da es mir super geht. Ich habe mich dann im Sommer bei einer Bundesbehörde beworben. Die haben natürlich meine Personalakte eingesehen. Die Personalsachbearbeiterin hat mich auch angerufen und ich habe ihr offen meine Diagnose geschildert ,das schien mit fair. Die Behörde wollte mich abordnen, dies hat meine jetzige Behörde jedoch abgelehnt. Daraufhin habe ich noch einmal mit der Personalsachbearbeiterin telefoniert und es ihr persönlich mitgeteilt. Die Ablehnung meiner Behörde hat sie auch schriftlich erhalten aber ich wollte sie quasi vorwarnen. Das Ende vom Lied war, dass ich fünf Tage später eine Absage erhalten habe. Ich bin natürlich maßlos enttäuscht. Auch bin ich mir sicher, dass die Erkrankung der entscheidende Punkt für die Ablehnung war, da ich gehört habe, dass sie eine andere Mitarbeiterin, die ebenfalls bei meiner Behörde ist, nach neuer Ausschreibung sofort versetzt haben.
Ich habe nun erneut einige Bewerbungen geschrieben, habe aber natürlich Angst, dass mir so etwas noch einmal widerfährt. Derzeit habe ich auch nur einen GdB von 20 Prozent, bin also nicht dadurch geschützt.
Habt ihr vielleicht Erfahrungswerte? Ich war seit März 2016 7 Tage krank, und vor der langen Erkrankung hatte ich ebenfalls kaum Krankheitstage. Ich mache mir Sorgen, dass ich jetzt aufgrund der Krankheit lange Zeit nicht weiterkomme.
Würde mich über Euer Feedback sehr freuen.
kurz zum Sachverhalt. Ich war zwischen 2015/16 6 Monate krank, da ich die Diagnose Rheuma bekommen habe. Neben körperlichen Beschwerden war ich seelisch auch stark belastet, sodass ich in der psychosomatischen Klinik war, etwa zwei Monate. Diese hat auch die Wiedereingliederung eingeleitet. Dies ist in meiner Personalakte auch drin.
Die letzten zwei Jahre hatte ich im Schnitt 10 Krankheitstage, da es mir super geht. Ich habe mich dann im Sommer bei einer Bundesbehörde beworben. Die haben natürlich meine Personalakte eingesehen. Die Personalsachbearbeiterin hat mich auch angerufen und ich habe ihr offen meine Diagnose geschildert ,das schien mit fair. Die Behörde wollte mich abordnen, dies hat meine jetzige Behörde jedoch abgelehnt. Daraufhin habe ich noch einmal mit der Personalsachbearbeiterin telefoniert und es ihr persönlich mitgeteilt. Die Ablehnung meiner Behörde hat sie auch schriftlich erhalten aber ich wollte sie quasi vorwarnen. Das Ende vom Lied war, dass ich fünf Tage später eine Absage erhalten habe. Ich bin natürlich maßlos enttäuscht. Auch bin ich mir sicher, dass die Erkrankung der entscheidende Punkt für die Ablehnung war, da ich gehört habe, dass sie eine andere Mitarbeiterin, die ebenfalls bei meiner Behörde ist, nach neuer Ausschreibung sofort versetzt haben.
Ich habe nun erneut einige Bewerbungen geschrieben, habe aber natürlich Angst, dass mir so etwas noch einmal widerfährt. Derzeit habe ich auch nur einen GdB von 20 Prozent, bin also nicht dadurch geschützt.
Habt ihr vielleicht Erfahrungswerte? Ich war seit März 2016 7 Tage krank, und vor der langen Erkrankung hatte ich ebenfalls kaum Krankheitstage. Ich mache mir Sorgen, dass ich jetzt aufgrund der Krankheit lange Zeit nicht weiterkomme.
Würde mich über Euer Feedback sehr freuen.