zusätzliche Fahrtkosten beim Sozialplan - Fährkosten
Verfasst: 23. Aug 2017, 18:47
Hallo!
Bin mir nicht sicher, ob ich hier bei euch damit richtig bin, aber denke, hier könnte es vielleicht Menschen geben, die sich auskennen. Leider weiß der zuständige Bearbeiter vor Ort nicht wirklich Bescheid - oder anders ausgedrückt..drei mündliche Auskünfte des Bearbeiters, der nach eigener Auskunft so einen Fall auch noch nicht hatte, und jede der mündlichen Auskünfte widerspricht der vorher gegebenen.
Es geht um Folgendes:
Die Abteilung wurde verlegt an einen anderen Ort. Zumutbarkeit ist gegeben. Zeitlich fallen wohl 38 Minuten mehr an mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Tatsächlich ist das natürlich mehr (von 25 Minuten auf 1,15 h pro Fahrt, wenn man alles mit einbezieht ). Dafür gibt es laut Bearbeiter täglich 0,28€.
Nun gibt es eine zweite Berechnung für die tatsächlichen zusätzlichen Fahrkosten. Diese läuft wohl unabhängig von der o. g.
Es gibt zwei Möglichkeiten den Arbeitsort per Pkw zu erreichen:
1. knappe 46 km über Autobahnen etc. oder 2. andersherum 17 km allerdings mit Fähre.
Nun hatte der Bearbeiter geschrieben, man solle die Kosten der Fährverbindung mitteilen, weil die Post eventuell einen Teil davon trägt. Ausgegangen wurde von einer Monatskarte im Abo mit 79€, wer die Karte auf der Fähre für 87€ kauft, sollte diese einscannen und an den Berater senden.
Jetzt gibt es von dem Bearbeiter drei Aussagen zu den Fährkosten.
Erst hieß es, es werden die tatsächlichen Kosten von der Post getragen. Wenn die 87€ sind, dann eben die 87€.
Danach hieß es, nein, die Post trägt die Kosten des Monatsabos - also die 79€ (egal welche Monatskarte man nun kauft) und die letzte Auskunft heißt, dass die Post gar nichts trägt. Wobei auch die wieder -wie alle anderen - nur "vorab und mündlich" erfolge und wieder unter Vorbehalt.
Hätte da jemand eine Idee oder kennt sich damit aus, wie das nun tatsächlich gehandhabt wird?
Ich bin von Anfang vom Worst Case ausgegangen, daher, schreckt mich das nicht, wenn es 0 gibt - nur dieses planlose Hinhalten nervt mich halt. Muss doch für so etwas eine Anweisung oder ähnliches geben, wie das gehandhabt wird - oder?
Bin mir nicht sicher, ob ich hier bei euch damit richtig bin, aber denke, hier könnte es vielleicht Menschen geben, die sich auskennen. Leider weiß der zuständige Bearbeiter vor Ort nicht wirklich Bescheid - oder anders ausgedrückt..drei mündliche Auskünfte des Bearbeiters, der nach eigener Auskunft so einen Fall auch noch nicht hatte, und jede der mündlichen Auskünfte widerspricht der vorher gegebenen.
Es geht um Folgendes:
Die Abteilung wurde verlegt an einen anderen Ort. Zumutbarkeit ist gegeben. Zeitlich fallen wohl 38 Minuten mehr an mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Tatsächlich ist das natürlich mehr (von 25 Minuten auf 1,15 h pro Fahrt, wenn man alles mit einbezieht ). Dafür gibt es laut Bearbeiter täglich 0,28€.
Nun gibt es eine zweite Berechnung für die tatsächlichen zusätzlichen Fahrkosten. Diese läuft wohl unabhängig von der o. g.
Es gibt zwei Möglichkeiten den Arbeitsort per Pkw zu erreichen:
1. knappe 46 km über Autobahnen etc. oder 2. andersherum 17 km allerdings mit Fähre.
Nun hatte der Bearbeiter geschrieben, man solle die Kosten der Fährverbindung mitteilen, weil die Post eventuell einen Teil davon trägt. Ausgegangen wurde von einer Monatskarte im Abo mit 79€, wer die Karte auf der Fähre für 87€ kauft, sollte diese einscannen und an den Berater senden.
Jetzt gibt es von dem Bearbeiter drei Aussagen zu den Fährkosten.
Erst hieß es, es werden die tatsächlichen Kosten von der Post getragen. Wenn die 87€ sind, dann eben die 87€.
Danach hieß es, nein, die Post trägt die Kosten des Monatsabos - also die 79€ (egal welche Monatskarte man nun kauft) und die letzte Auskunft heißt, dass die Post gar nichts trägt. Wobei auch die wieder -wie alle anderen - nur "vorab und mündlich" erfolge und wieder unter Vorbehalt.
Hätte da jemand eine Idee oder kennt sich damit aus, wie das nun tatsächlich gehandhabt wird?
Ich bin von Anfang vom Worst Case ausgegangen, daher, schreckt mich das nicht, wenn es 0 gibt - nur dieses planlose Hinhalten nervt mich halt. Muss doch für so etwas eine Anweisung oder ähnliches geben, wie das gehandhabt wird - oder?