viele Fragen zu Krankheit und Unfall- wie verhalten und was kann ich zur Genesung tun????
Verfasst: 29. Jul 2017, 11:24
DIE FAKTEN:
- seit 3 Monaten krankgeschrieben wegen Verkehrs-Unfall (Körperverletzung)- bin nicht schuld- läuft alles über Anwalt und er hat schon Schmerzensgeld für mich eingeholt) -erlitt einen Knochenbruch mit Gelenkbeteiligung
-psychische Probleme haben sich durch den Unfall verschlimmert (war zuvor schon wegen Depressionen in ambulanter Therapie und diese läuft noch, mache aber Fortschritte)
- wurde in den letzten Monaten aufgrund der Doppeldiagnosen von Psychiater, Hausarzt und Chirurg abwechselnd krankgeschrieben
-bin noch in Ergotherapie, da die Beweglichkeit des Gelenkes noch eingeschränkt ist und nun zusätzliche eine Entzündung darin vorliegt, welches sich aber bessert.
-hätte nun eigentlich Urlaub und wollte ins Ausland reisen- wurde gecancelt, da ich weiter AU bin und die Reise auch gesundheitlich nicht zu vertreten gewesen wäre.
-überlege, in 8 TAGEN wieder den Dienst anzutreten und bin aber ehrlich gesagt vom Bauchgefühl her noch nicht wieder richtig belastbar...weiß aber, dass ich dringend begraucht werde...
-hatte nun keinen Urlaub zur Erholung, da ich ja weiter krankgeschrieben war und alles absagen musste. Die letzten Monate hatte ich nur Schmerzen und Ärger mit Versicherungen, Ärzten, Anwalt, unzählige Termine...es gab quasi keine richtige Entspannungsphase und eine Reha/Kur hatte ich nicht.
FRAGEN:
-habt ihr eine Idee, was ich tun könnte? Weiter krankschreiben lassen, dann ggf. nach ärztlicher Rücksprache mal einen Kurzurlaub in Deutschland machen um Kraft zu tanken? der Unfall hat mich aus der Bahn geworfen...habe auch Angst vor den möglichen weiteren Folgen meiner langen Krankheit hinsichtlich DU verfahren, Amtsarzt usw.- bislang habe ich nichts vom Dienstherrn gehört, auch hinsichtlich BEM weiß ich gar nicht, wie das ablaufen würde...muss das vom Dienstherrn angestoßen werden?
- seit 3 Monaten krankgeschrieben wegen Verkehrs-Unfall (Körperverletzung)- bin nicht schuld- läuft alles über Anwalt und er hat schon Schmerzensgeld für mich eingeholt) -erlitt einen Knochenbruch mit Gelenkbeteiligung
-psychische Probleme haben sich durch den Unfall verschlimmert (war zuvor schon wegen Depressionen in ambulanter Therapie und diese läuft noch, mache aber Fortschritte)
- wurde in den letzten Monaten aufgrund der Doppeldiagnosen von Psychiater, Hausarzt und Chirurg abwechselnd krankgeschrieben
-bin noch in Ergotherapie, da die Beweglichkeit des Gelenkes noch eingeschränkt ist und nun zusätzliche eine Entzündung darin vorliegt, welches sich aber bessert.
-hätte nun eigentlich Urlaub und wollte ins Ausland reisen- wurde gecancelt, da ich weiter AU bin und die Reise auch gesundheitlich nicht zu vertreten gewesen wäre.
-überlege, in 8 TAGEN wieder den Dienst anzutreten und bin aber ehrlich gesagt vom Bauchgefühl her noch nicht wieder richtig belastbar...weiß aber, dass ich dringend begraucht werde...
-hatte nun keinen Urlaub zur Erholung, da ich ja weiter krankgeschrieben war und alles absagen musste. Die letzten Monate hatte ich nur Schmerzen und Ärger mit Versicherungen, Ärzten, Anwalt, unzählige Termine...es gab quasi keine richtige Entspannungsphase und eine Reha/Kur hatte ich nicht.
FRAGEN:
-habt ihr eine Idee, was ich tun könnte? Weiter krankschreiben lassen, dann ggf. nach ärztlicher Rücksprache mal einen Kurzurlaub in Deutschland machen um Kraft zu tanken? der Unfall hat mich aus der Bahn geworfen...habe auch Angst vor den möglichen weiteren Folgen meiner langen Krankheit hinsichtlich DU verfahren, Amtsarzt usw.- bislang habe ich nichts vom Dienstherrn gehört, auch hinsichtlich BEM weiß ich gar nicht, wie das ablaufen würde...muss das vom Dienstherrn angestoßen werden?