Wer führt Rückernennung durch?
Verfasst: 23. Dez 2015, 14:05
Hallo,
wer kann helfen?
Ich bin Berliner Landesbeamtin der BesGr. 13s und befinde mich im fam.politischen Sonderurlaub bis Jan 2019. Seit einigen Jahren lebe ich nun in BaWü und habe jetzt meine "Traumstelle" gefunden, die allerdings "nur" eine A11er Stelle ist. Mit einer entsprechenden Rückernennung bin ich jedoch unter Verzicht auf jeglicher Ausgleichszahlung einverstanden, da die Chancen hier im ländlichen Raum eine geeignete Teilzeitstelle in A13s zu bekommen quasi gleich Null sind.
Die aufnehnehmende Stadtverwaltung hat jetzt anklingen lassen, dass ich die Versetzung in Berlin bei gleichzeitiger Rückernennung beantragen soll, da die Rückernennung durch den derzeitigen Dienstherren in Berlin erfolgen müsste. Das erscheint mir jedoch komisch, da mich Berlin ja nicht in eine neue freie A11er Stelle einweisen wird und ich noch bis 2019 beurlaubt bin. Ausserdem will ich auch nicht nach Berlin reisen, um mir die "Degradierungsurkunde" dort aushändigen zu lassen. .
Meiner Meinung nach muss mich doch Berlin nur nach BaWü versetzen und die Rückernennung erfolgt dann bei der neuen Dienstelle hier vor Ort. Sinngemäß.. ernenne ich Frau Oberamtsrätin... zur Amtfrau...
Oder ist doch alles ganz anders? Ich weiß, dass es nicht so oft vorkommt, dass Beante freiwillig 2 Stufen nach unten gehen, aber kann jemand Licht ins Dunkel bringen? Vielen Dank.
wer kann helfen?
Ich bin Berliner Landesbeamtin der BesGr. 13s und befinde mich im fam.politischen Sonderurlaub bis Jan 2019. Seit einigen Jahren lebe ich nun in BaWü und habe jetzt meine "Traumstelle" gefunden, die allerdings "nur" eine A11er Stelle ist. Mit einer entsprechenden Rückernennung bin ich jedoch unter Verzicht auf jeglicher Ausgleichszahlung einverstanden, da die Chancen hier im ländlichen Raum eine geeignete Teilzeitstelle in A13s zu bekommen quasi gleich Null sind.
Die aufnehnehmende Stadtverwaltung hat jetzt anklingen lassen, dass ich die Versetzung in Berlin bei gleichzeitiger Rückernennung beantragen soll, da die Rückernennung durch den derzeitigen Dienstherren in Berlin erfolgen müsste. Das erscheint mir jedoch komisch, da mich Berlin ja nicht in eine neue freie A11er Stelle einweisen wird und ich noch bis 2019 beurlaubt bin. Ausserdem will ich auch nicht nach Berlin reisen, um mir die "Degradierungsurkunde" dort aushändigen zu lassen. .
Meiner Meinung nach muss mich doch Berlin nur nach BaWü versetzen und die Rückernennung erfolgt dann bei der neuen Dienstelle hier vor Ort. Sinngemäß.. ernenne ich Frau Oberamtsrätin... zur Amtfrau...
Oder ist doch alles ganz anders? Ich weiß, dass es nicht so oft vorkommt, dass Beante freiwillig 2 Stufen nach unten gehen, aber kann jemand Licht ins Dunkel bringen? Vielen Dank.