Hörhilfe=Grund für Ablehnung?
Verfasst: 28. Sep 2015, 07:22
Hallo an alle,
ich habe mich bei einer oberen Bundesbehörde beworben und durchlaufe schon seit einigen Monaten das Einstellungsverfahren. Soweit sah bisher alles ganz gut aus. Vor kurzem erfolgte dann die ärztliche Untersuchung direkt in der Behörde und dort wurde mir erklärt, dass aufgrund des dort durchgeführten Hörtestes noch keine Empfehlung für eine Einstellung ausgesprochen werden könnte, bzw. dass ich nunmehr innerhalb von 4 Wochen einen HNO-Befund eines HNO-Arztes nachreichen möchte, auf dessen Grundlage dann eine Empfehlung ausgesprochen werden könne oder eben nicht. Fakt ist, dass ich auch aufgrund meines fortgeschrittenen Alters (40+) wohl eine Hörhilfe benötigen werde (was mir durch diesen Test überhaupt zum ersten Mal bewusst wurde) und ich nun natürlich Angst habe, dass mir aufgrund dieser Tatsache mein "Traumjob" nun doch noch verloren gehen könnte.
Nun meine Fragen: Hatte jemand schon mal so eine Situation? Wäre es wirklich denkbar, dass man aufgrund der Notwendigkeit einer Hörhilfe abgelehnt werden könnte? Bzw. was wäre anders gewesen, wenn ich gleich mit einer Hörhilfe bei der ärztlichen Untersuchung aufgetaucht wäre? Könnt Ihr mir sonst noch Tipps für diese Situation geben? Diesen Job möchte ich wirklich sehr sehr gerne haben.
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe.
Gruß, Sturmtief
ich habe mich bei einer oberen Bundesbehörde beworben und durchlaufe schon seit einigen Monaten das Einstellungsverfahren. Soweit sah bisher alles ganz gut aus. Vor kurzem erfolgte dann die ärztliche Untersuchung direkt in der Behörde und dort wurde mir erklärt, dass aufgrund des dort durchgeführten Hörtestes noch keine Empfehlung für eine Einstellung ausgesprochen werden könnte, bzw. dass ich nunmehr innerhalb von 4 Wochen einen HNO-Befund eines HNO-Arztes nachreichen möchte, auf dessen Grundlage dann eine Empfehlung ausgesprochen werden könne oder eben nicht. Fakt ist, dass ich auch aufgrund meines fortgeschrittenen Alters (40+) wohl eine Hörhilfe benötigen werde (was mir durch diesen Test überhaupt zum ersten Mal bewusst wurde) und ich nun natürlich Angst habe, dass mir aufgrund dieser Tatsache mein "Traumjob" nun doch noch verloren gehen könnte.
Nun meine Fragen: Hatte jemand schon mal so eine Situation? Wäre es wirklich denkbar, dass man aufgrund der Notwendigkeit einer Hörhilfe abgelehnt werden könnte? Bzw. was wäre anders gewesen, wenn ich gleich mit einer Hörhilfe bei der ärztlichen Untersuchung aufgetaucht wäre? Könnt Ihr mir sonst noch Tipps für diese Situation geben? Diesen Job möchte ich wirklich sehr sehr gerne haben.
Vielen Dank vorab für Eure Hilfe.
Gruß, Sturmtief