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Re: Wohnen im EU-Ausland für DDU Bea

Verfasst: 18. Nov 2015, 17:10
von Torquemada
Mikesch hat geschrieben:Ich denke, das Thema Fliegen dürfte abgehakt sein, bleiben wir beim Topic... ;-)
Das Thema "Fliegen" ist schon bedenkenswert. Danke für den Hinweis Baumschubser.
Wenn der pensionierte Beamte im Krankheitsfalle z.B. gar nicht flugfähig ist (Beispiel Trommelfellschaden) kann es Probleme geben, wenn eine Fachklinik aufgesucht werden muss.
Zudem kann man sich auf dem Landweg viel besser von Verwandten und Freunden abholen lassen, wenn Not am Mann ist.

Re: Wohnen im EU-Ausland für DDU Bea

Verfasst: 20. Feb 2016, 22:25
von Torquemada
Torquemada hat geschrieben:
Baumschubser hat geschrieben:Mit wem ich fliege, wäre mir bei der recht kurzen Strecke noch egal. Aber die Strecke war sehr umständlich. Es ging immer über Lissabon und selbst dorthin gehts nicht von allen deutschen Flughäfen direkt. Als Startpunkt kommen für mich eigentlich nur Dresden, Leipzig und Berlin in Frage.
Condor fliegt von Leipzig/Halle direkt nach Funchal. Kein Zwischenstopp.

Air-Berlin und Condor versuchen kurz hintereinander die Landung auf Madeira (bei 80 Km/h Seitenwind):

http://www.focus.de/reisen/videos/bruta ... 01671.html

Re: Wohnen im EU-Ausland für DDU Bea

Verfasst: 1. Mär 2016, 15:03
von egyptwoman
Kurze Anmerkung zur Wohnadresse: Es ist nicht zwingend notwendig in Deutschland eine Adresse zu haben, wichtig ist, das du eine Postzustelladresse hast (sollte die im Ausland sein, zahlst du allerdings die Mehrkosten für die Briefbeförderung, man kann aber auch schauen ob man die Post nicht an Familie oder Freunde schicken lassen kann und sie dir diese dann via Scan zuschicken können), es ist auch nicht zwingend notwendig ein deutsches Konto zu haben - musst nur halt schauen wie hoch die Überweisungskosten sind). Zwecks Auslandskrankenversicherung kannst du dich bei deiner jetzigen KV erkundigen, wie hoch die zusätzlichen Kosten sind. Ich bin über meine KV auch Auslandskrankenversichert, auch zu 30%, den Rest übernimmt auch weiterhin die Beihilfe (hatte mich damals erkundigt). Ich lebe im nichteuropäischen Ausland und hatte mich vorher bzgl Wohnsitz auch erkundigt. - Solltest du keine Meldeadresse in Deutschland haben, empfiehlt es sich aber vorher bei deiner jetzigen Bank nachzufragen ob du dein Konto behalten kannst, bei meiner Bank (Sparkasse) war das möglich, auch dort ist natürlich deine neue Adresse bzw. Postzustelladresse anzugeben). Viele Dinge kann man ja über E-Mail erledigen. Hoffe konnte in der Hinsicht etwas weiterhelfen.

Re: Wohnen im EU-Ausland für DDU Bea

Verfasst: 11. Nov 2017, 10:23
von Alentejo
Ich lebe die meiste Zeit des Jahres in Portugal (Alentejo) im eigenen Haus. Wenn jemand Fragen hat in Bezug auf das Leben, Lebenshaltungskosten,... in Portugal, beantworte ich diese gerne.

Re: Wohnen im EU-Ausland für DDU Bea

Verfasst: 11. Nov 2017, 12:05
von Torquemada
Alentejo hat geschrieben: 11. Nov 2017, 10:23 Ich lebe die meiste Zeit des Jahres in Portugal (Alentejo) im eigenen Haus. Wenn jemand Fragen hat in Bezug auf das Leben, Lebenshaltungskosten,... in Portugal, beantworte ich diese gerne.
Aber du hast schon eine Adresse in Deutschland? Sonst gibt es doch Probleme mit Steuer, Beihilfe, Kranknkasse etc.

Re: Wohnen im EU-Ausland für DDU Bea

Verfasst: 11. Nov 2017, 13:00
von Alentejo
Ja, ich habe eine Adresse/eine Wohnung in D und bin in Portugal als Residente gemeldet. Ich habe in den letzten Jahren keine Beihilfe benötigt und meine private Krankenkasse bezahlt in Portugal ganz normal (30%), wenn ich sie benötige. Steuerlich veranlagt werde ich in D. Hier gibt es noch Sonderkonditionen in Portugal (für Pensionäre, nicht für Bezieher einer Rente), diese haben mein Mann und ich aber nicht in Anspruch genommen, da mein Mann Angestellter im öffentlichen Dienst war.

Re: Wohnen im EU-Ausland für DDU Bea

Verfasst: 7. Feb 2024, 00:19
von hwalther
Sabrina564 hat geschrieben: 16. Nov 2015, 06:31 Madeira ist nicht sehr preiswert....Wetter ist nicht alles
Kehl / Strasbourg wäre sicher ganz okay. Elsass ist m.W. auch deutschsprachig. Und Französisch in Frankreich zu lerenn geht schneller als in jeder deutschen Schule.