Hilfe Depression Amtsarzt
Verfasst: 6. Apr 2015, 13:39
Hallo zusammen,
ich weiß momentan nicht weiter.
Bin Beamten A7 und mittlerweile todunglücklich im Beamtenstaat.
Meine familiäre Situation ist mir eine zusätzliche Belastung bzw kann mir keine Hilfe bieten.
Aufgrund entsprechender Kranhkeitszeiten 14 wurde mir ein BEM Gespräch angeboten (bislang nicht angenommen, schließe es zwar nicht aus, da ich den Grundgedanken befürworte, aber die liebe Führungsriege ist m.E. einfach nur überfordert).
Aufgrund eines Studium arbeite ich Teilzeit und habe die letzten Wochen nochmal massiv Überstunden aufgebaut (Finanzamt), da m.E. beim momentanen Arbeitsaufkommen eine Vollzeitkraft her müsste, mit 65% ist das auf Dauer nicht machbar.
Ich fühle mich seit Wochen schlapp und ausgelaugt, will nur noch weg, stehe morgens öfters heulend im Bad.
Das Angebot der AHG Mitarbeiterberatung nehme ich war, hab noch einen Termin.
Wie ich selbst schon "befürchtet" hatte, läuft das ganze bei mir irgendwo in Richtung Belastungsdepression und chron. Depression.
Suizidal bin ich momentan nicht, aber mir graut es einfach vor dem Laden.
Bei einem Personalgespräch wurde mir eröffnet, dass man plane, mich dem Amtsarzt vorzustellen.
Mit der Diagnose Depression konnte man nicht allzu viel anfangen.
Einerseits wolle man mir helfen, wieder gesund zu werden, aber ich denke einfach, dass ich einfach Abstand zu dem Laden brauche, da es sonst keinen Sinn hat.
Privatkonversationen führe ich schon lange kaum mehr, kaum daheim verlebe ich die meiste Zeit im Bett.
Das ich von einigen Kollegen wegen des Studiums nicht als vollwertige Kollegin betrachtet werde, damit habe ich mich mittlerweile abgegeben.
Die Arbeit staut sich auf dem Schreibtisch, aber ich habe Angst, dass es noch mehr Ärger bei einer Krankmeldung gibt.
ICh will und kann so einfach nicht mehr, es geht nicht.
Dem Berater der AHG habe ich nun den Therapievorschlag gemacht, ambulante Psychotherapie, Medikamente plus ne Krankschreibung.
Auch bin ich unschlüssig, welche Intention der Besuch beim AA haben soll, letzten DO hies es noch, ich sei krank und solle mich drum kümmern.
Ich setze auf der Arbeit, glotze mit leerem Blick in den PC und hoffe, dass ich bald heim gehen kann.
Ich will nicht noch mehr Probleme, aber so geht dass nicht weiter...
ich weiß momentan nicht weiter.
Bin Beamten A7 und mittlerweile todunglücklich im Beamtenstaat.
Meine familiäre Situation ist mir eine zusätzliche Belastung bzw kann mir keine Hilfe bieten.
Aufgrund entsprechender Kranhkeitszeiten 14 wurde mir ein BEM Gespräch angeboten (bislang nicht angenommen, schließe es zwar nicht aus, da ich den Grundgedanken befürworte, aber die liebe Führungsriege ist m.E. einfach nur überfordert).
Aufgrund eines Studium arbeite ich Teilzeit und habe die letzten Wochen nochmal massiv Überstunden aufgebaut (Finanzamt), da m.E. beim momentanen Arbeitsaufkommen eine Vollzeitkraft her müsste, mit 65% ist das auf Dauer nicht machbar.
Ich fühle mich seit Wochen schlapp und ausgelaugt, will nur noch weg, stehe morgens öfters heulend im Bad.
Das Angebot der AHG Mitarbeiterberatung nehme ich war, hab noch einen Termin.
Wie ich selbst schon "befürchtet" hatte, läuft das ganze bei mir irgendwo in Richtung Belastungsdepression und chron. Depression.
Suizidal bin ich momentan nicht, aber mir graut es einfach vor dem Laden.
Bei einem Personalgespräch wurde mir eröffnet, dass man plane, mich dem Amtsarzt vorzustellen.
Mit der Diagnose Depression konnte man nicht allzu viel anfangen.
Einerseits wolle man mir helfen, wieder gesund zu werden, aber ich denke einfach, dass ich einfach Abstand zu dem Laden brauche, da es sonst keinen Sinn hat.
Privatkonversationen führe ich schon lange kaum mehr, kaum daheim verlebe ich die meiste Zeit im Bett.
Das ich von einigen Kollegen wegen des Studiums nicht als vollwertige Kollegin betrachtet werde, damit habe ich mich mittlerweile abgegeben.
Die Arbeit staut sich auf dem Schreibtisch, aber ich habe Angst, dass es noch mehr Ärger bei einer Krankmeldung gibt.
ICh will und kann so einfach nicht mehr, es geht nicht.
Dem Berater der AHG habe ich nun den Therapievorschlag gemacht, ambulante Psychotherapie, Medikamente plus ne Krankschreibung.
Auch bin ich unschlüssig, welche Intention der Besuch beim AA haben soll, letzten DO hies es noch, ich sei krank und solle mich drum kümmern.
Ich setze auf der Arbeit, glotze mit leerem Blick in den PC und hoffe, dass ich bald heim gehen kann.
Ich will nicht noch mehr Probleme, aber so geht dass nicht weiter...