keine Identifikation mehr mit dem Beruf, Frust, innerliche Kündigung, nicht mehr gerne zur Arbeit gehen, sich bei der Arbeit nicht mehr wohl fühlen bis hin zu krankhaften Depressionszuständen.
Bringt nach meiner Meinung nicht viel.
Das kann immer nur ergänzend zu anderen Maßnahmen helfen.
@Mikesch,
danke, ich hab' dich ja auch noch lieb.
Ist eine reine Betrachtungsweise.
für mich gehst du den zweiten Schritt vor dem ersten.
Jetzt haben wir ja bundesweit nicht einheitliche Maßstäbe und es kann durchaus sein, dass du die Erfahrung gemacht hast, dass es bei euch so läuft.
Druck ist das schlechteste Instrumentarium um etwas rechtzeitig zu ändern.
Muss erst Druck vorhanden sein, ist das ein Zeichen dafür, dass schon etwas erheblich schiefläuft/schiefgelaufen ist.
Jetzt liegt es in der Natur der Sache, dass immer wenn rechtzeitig reagiert wird, dies nicht wahrgenommen wird, weil Problematiken gar nicht erst entstehen.
Daher muss ich dir leider(ich hoffe das ruiniert jetzt nicht dein Selbstwertgefühl

"Mein" zweiter Schritt ist der erste und läuft im verborgenen, reibungslos, unbeachtet(zumindest nicht mit der Achtung bedacht die er verdient) ab.
Bei der aktuellen Thematik könntest du Recht haben, hier sind anscheinend keine ersten Schritte eingeleitet worden, was mit Sicherheit auch der im politischen Raum immer noch vorhandenen lobbyistischen Monopolstellung einer Seite zu verdanken ist.
Insofern wäre deine angedachte Reaktion der erste Schritt, da mein Schritt offensichtlich nicht gegangen wurde.
Jetzt hab ich erst mal genug Schritte gezählt, sonst wird der Post zu unübersichtlich 8)