Beamtentalk.de

Kurze Frage an die erfahrenen Eltern mit einem "Beamtenelternteil".

Meine Frau ist gesetzlich krankenversichert (pflichtversichert). Für meine Kinder zahle ich in Summe ca. 70 Euro mehr bei der Postbeamtenkrankenkasse, als wenn ich alleine dort versichert wäre.
Was würdet Ihr raten ? Rüber zur gesetzlichen Krankenkasse oder lieber die Kinder mit Beihilfe und der privaten Kassenleistung so lassen wie bisher ?
Wie sind die Erfahrungen bei Behandlungen z.B. Kieferorthopädie ?
Vielen Dank für eure Einschätzungen.

Familienversicherung über die Mutter kostet nichts- die Kinder haben trotzdem ihren Beihilfeanspruch (80%) Alle Rechnungen Zahnersatz/Sehhilfen etc.(wo die GKV nur Festbeträge bezahlt) an die Beihilfe. Allerdings muss der Kassenanteil auf den Rechnungen ausgewiesen sein.

Sei froh, dass du deine Kinder in der PKV hast. Ich habe mein studierendes Kind in der PKV gelassen, wegen der Leistungen und der Aufnahme bei den Ärzten. Es ist zwar teurer als in der studentischen GKV, aber bereut habe ich es nicht.

Wir sind in eben dieser Konstellation und hatten die Kinder, als sie noch klein waren, in der GKV bei meinem Mann. Das war gut und brachte keine Nachteile und man hatte nicht das Desaster mit der Abrechnerei....
Ich kann es nur empfehlen.

Gerda

Wie cyber,

das Thema ist hier bereits manigfach ausgenudelt !

arme Sau hat geschrieben:Wie cyber,

das Thema ist hier bereits manigfach ausgenudelt !

Entschuldigung. Bei der Suche habe ich vielleicht die falschen Suchbegriffe eingegeben und wurde deshalb nicht richtig fündig.

Schwierig wird es, wenn der verbeamtete Elternteil über die Jahresentgeltgrenze kommt; dann werden hohe Naachzahlungen bei der GKV-Familienversicherung fällig.