Beihilfe für mehrere Sachen plötzlich abgelehnt - rechtens?
Verfasst: 5. Feb 2014, 16:05
Hallo,
ich bin seit 10 Jahren Beamtin in NRW (Kommunal).
Jetzt habe ich eine Frage zu meinem Beihilfebescheid (hab 70 % Beihilfeanspruch). Im Oktober bin ich bei einer Kieferorthopädin gewesen und diese erklärte mir, dass meine früher schon mal behandelten Zähne (vor 18) sich wieder verschoben hätten und eine erneute Behandlung nötig sei. Ich gehe davon aus, dass dieses mit einem Unfall zusammenhängt, bei dem ich starke Prellungen und einen Knochenbruch im Kopf davon trug. Die Ärztin erklärte mir, dass sie einen Kostenvoranschlag machen würde und diesen könnte ich dann bei den Stellen einreichen.
Jetzt kam der Kostenvoranschlag und veranschlagte einen Betrag von knapp 5000 € und eine feste Zahnspange, insgesamt 2 Jahre Behandlungszeit. Zugegeben, ich war auch überrascht. Zudem hat sich bei mir jetzt privat einiges geändert, dass ich den Kostenvoranschlag erstmal nicht vorgelegt habe, es gibt derzeit leider größere Baustellen an mir.
Von der Rechnung der Ärztin zur Erstellung des Kostenvoranschlages wurden ca. 195 € nicht als beihilfefähig anerkannt. Die Begründung lautet: Die Berechnung der übernahmefähigen Kosten der kieferorthopädischen Behandlung können Sie telefonisch bei Frau xy erfragen.
Nächste Frage:
Ich brauche seit meiner Geburt eine Schuherhöhung, weil ich mit einigen Fehlbildungen auf die Welt gekommen bin. Bisher wurden die Schuhzurichtungen immer anerkannt, es gab nie Probleme - jetzt heißt es, es würden lediglich noch 2 Paar Schuhe plus 1 Paar Hausschuhe übernommen. Rest abgelehnt.
Kann mir jemand helfen?
Danke!
ich bin seit 10 Jahren Beamtin in NRW (Kommunal).
Jetzt habe ich eine Frage zu meinem Beihilfebescheid (hab 70 % Beihilfeanspruch). Im Oktober bin ich bei einer Kieferorthopädin gewesen und diese erklärte mir, dass meine früher schon mal behandelten Zähne (vor 18) sich wieder verschoben hätten und eine erneute Behandlung nötig sei. Ich gehe davon aus, dass dieses mit einem Unfall zusammenhängt, bei dem ich starke Prellungen und einen Knochenbruch im Kopf davon trug. Die Ärztin erklärte mir, dass sie einen Kostenvoranschlag machen würde und diesen könnte ich dann bei den Stellen einreichen.
Jetzt kam der Kostenvoranschlag und veranschlagte einen Betrag von knapp 5000 € und eine feste Zahnspange, insgesamt 2 Jahre Behandlungszeit. Zugegeben, ich war auch überrascht. Zudem hat sich bei mir jetzt privat einiges geändert, dass ich den Kostenvoranschlag erstmal nicht vorgelegt habe, es gibt derzeit leider größere Baustellen an mir.
Von der Rechnung der Ärztin zur Erstellung des Kostenvoranschlages wurden ca. 195 € nicht als beihilfefähig anerkannt. Die Begründung lautet: Die Berechnung der übernahmefähigen Kosten der kieferorthopädischen Behandlung können Sie telefonisch bei Frau xy erfragen.
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Ich brauche seit meiner Geburt eine Schuherhöhung, weil ich mit einigen Fehlbildungen auf die Welt gekommen bin. Bisher wurden die Schuhzurichtungen immer anerkannt, es gab nie Probleme - jetzt heißt es, es würden lediglich noch 2 Paar Schuhe plus 1 Paar Hausschuhe übernommen. Rest abgelehnt.
Kann mir jemand helfen?
Danke!