Re: "Wer betrügt, der fliegt"
Verfasst: 16. Jan 2014, 13:38
Gestern wurde im TV zu dem Thema seitens der CSU verlautet:
Wir brauchen 500000 Einwanderer, aus denen wir unsere zukünftigen Fachkräfte requirieren können.
HÄÄÄÄÄÄ???????
Wieso überhaupt? Jaaa okay, Deutschland hat 2 Mio Einwohner weniger als vor 30 Jahren. Das dürfte aber eigentlich nicht der Punkt sein.
Der eigentliche Punkt, warum wir dies Zuwanderung üüüberhaupt brauchen sind folgende:
Der Staat investiert nicht in die Grundbildungssysteme. Jedenfalls nicht angemessen im finanziellen udn auch nicht im inhaltlichen Rahmen.
Die allgemeine Qualifikation unserer Schulabgänger sind so tief gefallen, dass die Unternehmen Probleme haben, für die gewünschten zukünftigen Fachkräfte genügend junge Leute zu bekommen. Viele Fachkräfte wurden und werden aus dem Realschul-Pool gewonnen, indem sie eine Lehre machen, danach den Meister in einem Fachhandwerk. Abiturienten sind dermassen unterqualifiziert, insbesondere durch die Abwählbarkeit, bzw. nur Grundkurse in naturwissenschaftlichen Fächern, dass hier praktisch die Basis für sämtliche Fachkräfte in den wissenschaftlichen Fächern ausfallen. Seit mind. 20 Jahren schreiben die wissenschaftlichen Bereiche nach Fachkräften, die sie aus dem deutschen Schulsystem nicht mehr bekommen. Reaktion des Bildungsministers: KEINE, bzw. noch Verschlimmerung der Lage.
Der Fachkräfte-Pool, der von den Eltern reicher Kinder gebildet wird, die auf Elite- Unis gehen können, ist vergleichweise sehr gering und reicht nicht aus.
Unsere Sch***-schwarze Regierung seit 30 Jahren hat es geschafft, dass Deutschland einen ganz klaren durchschnittlichen Bildungsmangel hat.
Dazu kommt:
Dass unsere Unternehmen einfach keinen Bock mehr haben, sich die zukünftigen Fachkräfte selbst zu ziehen, Man erwartet, dass der Staat/Steuerzahler die Bildung/Ausbildung bezahlt. Oder man zieht die auf Kosten ausländischer Steuerzahler ausgebildeten Fachkräfte nach Deutschland rein.
Und genau so wurde es auch gestern formuliert. Das ist für alle Fachkräfte-Bedürftigen die einfachste und billigste Lösung:
Schulbildung, Ausbildung und Studium erfolgt im Ausland und wenn die Menschen für den Arbeitmarkt parat sind, dann holt man sie nach Deutschland.
Sehe ich irgendwo noch ein, wenn es wirklich um Fachkräfte geht, um Mediziner, wissenschaftliche Berufe, etc. die überall auf der Welt einen Job bekommen könnten.
Tja... aber es kommen eben nicht nur die, die man braucht!
Es werden eben auch viele kommen, die völlig unqualifiziert sind. Die dann auch noch in Konkurrenz treten mit den niedrig qualifizierten Menschen, die schon auf dem deutschen 2.- und 3.-Arbeitsmarkt unterwegs sind.
Wird die Konkurrenz nicht dazu führen, dass man die Arbeitsbedingungen für alle verschlechtert, weil man die Arbeitnehmer auf unterschiedlichste Art udn Weise stärker unter Druck setzen kann?
Mal ganz zu schweigen davon, dass ich nicht bereit bin, für arbeitslose Zuwanderer Steuergelder aufzuwenden, die noch nie ins System einbezahlt haben.
Ja - WENN sie Arbeit haben, zahlen sie evtl. in unsere Sozialsysteme ein - wenn sie aber nur 450-Euro-Jobber sind, landet in den Systemen praktisch nichts im Verhältnis zu dem, was an Sozialaufstockung/Hartz IV vom Steuerzahler aufgewendet werden muss.
So nach dem Motto: Der Rumäne kommt hier hin, hat nen 450-Euro-Job, von dem weder er, noch seine evtl. Familie nicht leben kann. Der Steuerzahler zahlt ihm den Mindestbedarf seiner Bedarfsgemeinschaft drauf - beim Single ca. 450 Euro, bei Familien viel mehr.
Wer hat einen Gewinn davon?
Der Bürger nicht, der zahlt drauf.
Die Arbeitnehmer nicht, sie werden unter Konkurrenzdruck gesetzt und evtl. verschlechtern sich die tariflichen Bedingungen.
Das Bildungssystem wird sich weiter verschlechtern, man kann ja aus dem Ausland auf Fremdkosten bekommen, was der Unternehmer will.
Die einzigen Gewinner werden wieder die Unternehmen sein.
Wer hier hin kommt, der sollte - wenn überhaupt - nur sehr befristet eine staatliche Unterstützung zum Lebensunterhalt bekommen. Entweder er findet dann Arbeit, von der er leben kann, oder er bekommt eben keine Kohle mehr und geht dann bitte schön woanders hin, um sich woanders Arbeit zu besorgen oder nach Hause.
Natürlich wird JEDER im vereinten Europa gerne qualifizierte Menschen einstellen, egal woher sie kommen. Dass aber Deutschland - mit seinem vergleichsweise hohen Sozialleistungsstandard - hier zur Versorgungshängematte für sämtliche arbeitslose Europäer wird, das kann ja wohl nicht sein.
*lach* Ich stelle mir grad vor, dass die komplette Jugend Spaniens hier aufläuft, die Griechen ihre Kids nach Deutschland schicken und hier sowohl auf dem Arbeitsmarkt einschlagen, als auch die soziale Hängematte in Anspruch nehmen. Es geht gar nicht darum, ob Letten, Rumänen oder Mitglieder aus Ländern, die schon zu den Gründungsmitgliedern der EU gehört haben, nach Deutschland migrieren.
Es geht darum, dass Deutschland gefälligst erstmal dafür sorgen muss, dass aus dem EIGENEN Bevölkerung mit einem guten Bildungssystem genügend qualifizierte Menschen hervorgehen, die in Deutschland gebraucht werden. Nicht die eigenen Probleme links liegen lassen und sie mit Alternativen lösen, die keinem was nutzen (außer eben den paar, denen sowas immer was bringt).
Ich würde es GERNE sehen, wenn an den Schulen endlich wieder Lehrpläne eingeführt würden, die am Ende auch die gewünschten Ergebnisse bringen. Dann gibts eben kein Abwählen mehr von wichtigen Fächern, dann muss man sich eben durchbeissen durch Fächer, die Lernarbeit verursachen. Dann bleiben halt die auf der Strecke, die entweder zu faul oder zu dumm sind. Klare Noten von Anfang an wieder, damit auch für Eltern früh erkennbar ist, dass ihre Kinder entweder Deppen sind oder die Hausaufgaben nicht gemacht wurden. Jedenfalls wäre erkennbar, dass man auch schon im 1. oder 2. Schuljahr eingreifen müsste, wenn was nicht läuft. Und nicht erst im 4.-5. Und ja - evtl. ein komplettes Anfängerjahr mit NUR Deutsch als Unterricht, insbesondere für Kids mit Migrationshintergrund, aber auch für deutsche Kids, deren Eltern lieber zu Hause vorm TV abhängen, statt mit ihren KIndern zu reden und ihnen einen Wortschatz zu vermitteln.
Dann hätten wir auch wieder einen Schulabgängerpool, der für weiterführende Entwicklungen brauchbar ist. Ein Abi ohne mindestens zwei Fremdsprachen, in denen man sich nach 9 Gymnasialjahren verständlich machen können sollte, ist doch in einem Europa mit weltweiten Marktbeziehungen ein schlechter Witz! Englisch und mindestens eine zweite Fremdsprache müssten Pflicht sein (bei mir waren 3 Sprachen bis zum Abi Pflicht - eine davon Latein spätestens ab der Oberstufe, damits fürs kleine Latinum reichte.
Dass jemand mit Abi kaum weiss, warum Wasser abwärts fliesst und warum das Licht angeht, der ist halt eben für ein Studium vieler Fachbereiche nicht geeignet.
Es kann nicht sein, dass man gerade in der Pubertät alles abwählen oder großflächig umgehen kann, worauf man mit 14 keinen Bock hat, womit man mit 19 im Studium aber konfrontiert wird - und dann abkackt, weil man soviel überhaupt nicht nachholen kann.
Das ist doch alles ein groß angelegter schlechter Witz.
Führt zu Volksverblödung, zu besserer Manipulation der Bevölkerung, weil man die breite Grundwissensbasis gar nicht mehr hat, um politische und wirtschaftliche Enscheidungen auch nur hinterfragen zu können!
Und am Ende macht sich keiner mehr die Mühe IN Deutschland, weil man ja die Fachkräfte von außerhalb billig bekommen kann.
Wir brauchen 500000 Einwanderer, aus denen wir unsere zukünftigen Fachkräfte requirieren können.
HÄÄÄÄÄÄ???????
Wieso überhaupt? Jaaa okay, Deutschland hat 2 Mio Einwohner weniger als vor 30 Jahren. Das dürfte aber eigentlich nicht der Punkt sein.
Der eigentliche Punkt, warum wir dies Zuwanderung üüüberhaupt brauchen sind folgende:
Der Staat investiert nicht in die Grundbildungssysteme. Jedenfalls nicht angemessen im finanziellen udn auch nicht im inhaltlichen Rahmen.
Die allgemeine Qualifikation unserer Schulabgänger sind so tief gefallen, dass die Unternehmen Probleme haben, für die gewünschten zukünftigen Fachkräfte genügend junge Leute zu bekommen. Viele Fachkräfte wurden und werden aus dem Realschul-Pool gewonnen, indem sie eine Lehre machen, danach den Meister in einem Fachhandwerk. Abiturienten sind dermassen unterqualifiziert, insbesondere durch die Abwählbarkeit, bzw. nur Grundkurse in naturwissenschaftlichen Fächern, dass hier praktisch die Basis für sämtliche Fachkräfte in den wissenschaftlichen Fächern ausfallen. Seit mind. 20 Jahren schreiben die wissenschaftlichen Bereiche nach Fachkräften, die sie aus dem deutschen Schulsystem nicht mehr bekommen. Reaktion des Bildungsministers: KEINE, bzw. noch Verschlimmerung der Lage.
Der Fachkräfte-Pool, der von den Eltern reicher Kinder gebildet wird, die auf Elite- Unis gehen können, ist vergleichweise sehr gering und reicht nicht aus.
Unsere Sch***-schwarze Regierung seit 30 Jahren hat es geschafft, dass Deutschland einen ganz klaren durchschnittlichen Bildungsmangel hat.
Dazu kommt:
Dass unsere Unternehmen einfach keinen Bock mehr haben, sich die zukünftigen Fachkräfte selbst zu ziehen, Man erwartet, dass der Staat/Steuerzahler die Bildung/Ausbildung bezahlt. Oder man zieht die auf Kosten ausländischer Steuerzahler ausgebildeten Fachkräfte nach Deutschland rein.
Und genau so wurde es auch gestern formuliert. Das ist für alle Fachkräfte-Bedürftigen die einfachste und billigste Lösung:
Schulbildung, Ausbildung und Studium erfolgt im Ausland und wenn die Menschen für den Arbeitmarkt parat sind, dann holt man sie nach Deutschland.
Sehe ich irgendwo noch ein, wenn es wirklich um Fachkräfte geht, um Mediziner, wissenschaftliche Berufe, etc. die überall auf der Welt einen Job bekommen könnten.
Tja... aber es kommen eben nicht nur die, die man braucht!
Es werden eben auch viele kommen, die völlig unqualifiziert sind. Die dann auch noch in Konkurrenz treten mit den niedrig qualifizierten Menschen, die schon auf dem deutschen 2.- und 3.-Arbeitsmarkt unterwegs sind.
Wird die Konkurrenz nicht dazu führen, dass man die Arbeitsbedingungen für alle verschlechtert, weil man die Arbeitnehmer auf unterschiedlichste Art udn Weise stärker unter Druck setzen kann?
Mal ganz zu schweigen davon, dass ich nicht bereit bin, für arbeitslose Zuwanderer Steuergelder aufzuwenden, die noch nie ins System einbezahlt haben.
Ja - WENN sie Arbeit haben, zahlen sie evtl. in unsere Sozialsysteme ein - wenn sie aber nur 450-Euro-Jobber sind, landet in den Systemen praktisch nichts im Verhältnis zu dem, was an Sozialaufstockung/Hartz IV vom Steuerzahler aufgewendet werden muss.
So nach dem Motto: Der Rumäne kommt hier hin, hat nen 450-Euro-Job, von dem weder er, noch seine evtl. Familie nicht leben kann. Der Steuerzahler zahlt ihm den Mindestbedarf seiner Bedarfsgemeinschaft drauf - beim Single ca. 450 Euro, bei Familien viel mehr.
Wer hat einen Gewinn davon?
Der Bürger nicht, der zahlt drauf.
Die Arbeitnehmer nicht, sie werden unter Konkurrenzdruck gesetzt und evtl. verschlechtern sich die tariflichen Bedingungen.
Das Bildungssystem wird sich weiter verschlechtern, man kann ja aus dem Ausland auf Fremdkosten bekommen, was der Unternehmer will.
Die einzigen Gewinner werden wieder die Unternehmen sein.
Wer hier hin kommt, der sollte - wenn überhaupt - nur sehr befristet eine staatliche Unterstützung zum Lebensunterhalt bekommen. Entweder er findet dann Arbeit, von der er leben kann, oder er bekommt eben keine Kohle mehr und geht dann bitte schön woanders hin, um sich woanders Arbeit zu besorgen oder nach Hause.
Natürlich wird JEDER im vereinten Europa gerne qualifizierte Menschen einstellen, egal woher sie kommen. Dass aber Deutschland - mit seinem vergleichsweise hohen Sozialleistungsstandard - hier zur Versorgungshängematte für sämtliche arbeitslose Europäer wird, das kann ja wohl nicht sein.
*lach* Ich stelle mir grad vor, dass die komplette Jugend Spaniens hier aufläuft, die Griechen ihre Kids nach Deutschland schicken und hier sowohl auf dem Arbeitsmarkt einschlagen, als auch die soziale Hängematte in Anspruch nehmen. Es geht gar nicht darum, ob Letten, Rumänen oder Mitglieder aus Ländern, die schon zu den Gründungsmitgliedern der EU gehört haben, nach Deutschland migrieren.
Es geht darum, dass Deutschland gefälligst erstmal dafür sorgen muss, dass aus dem EIGENEN Bevölkerung mit einem guten Bildungssystem genügend qualifizierte Menschen hervorgehen, die in Deutschland gebraucht werden. Nicht die eigenen Probleme links liegen lassen und sie mit Alternativen lösen, die keinem was nutzen (außer eben den paar, denen sowas immer was bringt).
Ich würde es GERNE sehen, wenn an den Schulen endlich wieder Lehrpläne eingeführt würden, die am Ende auch die gewünschten Ergebnisse bringen. Dann gibts eben kein Abwählen mehr von wichtigen Fächern, dann muss man sich eben durchbeissen durch Fächer, die Lernarbeit verursachen. Dann bleiben halt die auf der Strecke, die entweder zu faul oder zu dumm sind. Klare Noten von Anfang an wieder, damit auch für Eltern früh erkennbar ist, dass ihre Kinder entweder Deppen sind oder die Hausaufgaben nicht gemacht wurden. Jedenfalls wäre erkennbar, dass man auch schon im 1. oder 2. Schuljahr eingreifen müsste, wenn was nicht läuft. Und nicht erst im 4.-5. Und ja - evtl. ein komplettes Anfängerjahr mit NUR Deutsch als Unterricht, insbesondere für Kids mit Migrationshintergrund, aber auch für deutsche Kids, deren Eltern lieber zu Hause vorm TV abhängen, statt mit ihren KIndern zu reden und ihnen einen Wortschatz zu vermitteln.
Dann hätten wir auch wieder einen Schulabgängerpool, der für weiterführende Entwicklungen brauchbar ist. Ein Abi ohne mindestens zwei Fremdsprachen, in denen man sich nach 9 Gymnasialjahren verständlich machen können sollte, ist doch in einem Europa mit weltweiten Marktbeziehungen ein schlechter Witz! Englisch und mindestens eine zweite Fremdsprache müssten Pflicht sein (bei mir waren 3 Sprachen bis zum Abi Pflicht - eine davon Latein spätestens ab der Oberstufe, damits fürs kleine Latinum reichte.
Dass jemand mit Abi kaum weiss, warum Wasser abwärts fliesst und warum das Licht angeht, der ist halt eben für ein Studium vieler Fachbereiche nicht geeignet.
Es kann nicht sein, dass man gerade in der Pubertät alles abwählen oder großflächig umgehen kann, worauf man mit 14 keinen Bock hat, womit man mit 19 im Studium aber konfrontiert wird - und dann abkackt, weil man soviel überhaupt nicht nachholen kann.
Das ist doch alles ein groß angelegter schlechter Witz.
Führt zu Volksverblödung, zu besserer Manipulation der Bevölkerung, weil man die breite Grundwissensbasis gar nicht mehr hat, um politische und wirtschaftliche Enscheidungen auch nur hinterfragen zu können!
Und am Ende macht sich keiner mehr die Mühe IN Deutschland, weil man ja die Fachkräfte von außerhalb billig bekommen kann.