Versetzung lt. ärztl. Attest?
Verfasst: 25. Nov 2013, 11:01
Hallo,
folgende Situation liegt momentan bei mir vor: Ich bin seit mehreren Monaten krankgeschrieben. Es wird demnächst ein BEM-Gespräch angesetzt und der Amtsarzt wird auch eingeschaltet. Nun liegt auch ein ärztliches Attest meines behandelnden Arztes vor, in welchem die krankmachenden Ursachen eindeutig im beruflichen Umfeld der jetzigen Dienststelle (der jetzigen Tätigkeit) zugeordnet werden und darum eine Versetzung aus ärztlicher Sicht dringend empfohlen wird. Selbiges Attest liegt nun auch dem Arbeitgeber vor.
Nun zu meinen Fragen: Inwieweit muss der Arbeitgeber dieser Empfehlung folgen? Was kann ich tun, wenn von dessen Seite keine Reaktion oder eine Ablehnung dieser ärztlichen Empfehlung erfolgt? Muss ich selber offiziell eine Versetzung beantragen? Hat jemand von Euch eventuell einschlägige Erfahrungen damit schon gesammelt?
Wie verhalte ich mich nun am besten im bevorstehen BEM-Gespräch, denn eine Eingliederung ist ja nun eigentlich aus ärztlicher Sicht nicht mehr sinnvoll? Den Personalrat, der um meine Situation weiß, habe ich mit dazugebeten zum Gespräch.
Vielen Dank vorab! Wenn noch wichtige Einzelheiten zu meiner Geschichte fehlen sollten, dann ergänze ich selbige auf Nachfrag gerne noch.
Beste Grüße!
folgende Situation liegt momentan bei mir vor: Ich bin seit mehreren Monaten krankgeschrieben. Es wird demnächst ein BEM-Gespräch angesetzt und der Amtsarzt wird auch eingeschaltet. Nun liegt auch ein ärztliches Attest meines behandelnden Arztes vor, in welchem die krankmachenden Ursachen eindeutig im beruflichen Umfeld der jetzigen Dienststelle (der jetzigen Tätigkeit) zugeordnet werden und darum eine Versetzung aus ärztlicher Sicht dringend empfohlen wird. Selbiges Attest liegt nun auch dem Arbeitgeber vor.
Nun zu meinen Fragen: Inwieweit muss der Arbeitgeber dieser Empfehlung folgen? Was kann ich tun, wenn von dessen Seite keine Reaktion oder eine Ablehnung dieser ärztlichen Empfehlung erfolgt? Muss ich selber offiziell eine Versetzung beantragen? Hat jemand von Euch eventuell einschlägige Erfahrungen damit schon gesammelt?
Wie verhalte ich mich nun am besten im bevorstehen BEM-Gespräch, denn eine Eingliederung ist ja nun eigentlich aus ärztlicher Sicht nicht mehr sinnvoll? Den Personalrat, der um meine Situation weiß, habe ich mit dazugebeten zum Gespräch.
Vielen Dank vorab! Wenn noch wichtige Einzelheiten zu meiner Geschichte fehlen sollten, dann ergänze ich selbige auf Nachfrag gerne noch.
Beste Grüße!