Amtsärztin stellte komische fragen!
Verfasst: 27. Sep 2013, 11:11
Hallo
nach bangen 2 ewig langen dauernden Monaten habe ich die Aufforderung zur erneuten Amtsärztlichen Untersuchung erhalten.Ich habe mich dann gleich um einen Termin gekümmert.Die Vorzimmerdame der Ärztin sagte zu mir, ob es mir am nächsten Tag möglich wäre, zu kommen.Ich sagte zu.
Es war eine neue junge Ärztin, die bei der ersten Untersuchung vor zwei Jahren war mittlerweile außer Dienst.
Sie fragte mich, welche Körperlichen Beschwerden ich den hätte.Ich sagte zu ihr, dass ich eine aktive Osteochondrose in der BWS zwischen BWS6 BWS7 und BWS 8 hätte.Ihre Frage an mich war dann, wieso ich wüßte,dass es eine Osteochondrose sei und wie ich wissen könnte, das sie genau dort sei, wie ich ihr sagen könnte, das es gerade die BWS sind.
Meine Antwort war, das ich den Befundbericht vom MRT gelesen hätte und außerdem ein Rezept zur Behandlung von Krankengynastik von meiner Orthopädin bekommen hätte, wo eben die Diagnose drauf gestanden hätte.
Da ich auch an Depressionen leide und eine ambulante Gesprächstherapie im Februar diesen Jahres an Stunden zu ende gegangen war, meine Therapeutin meinte, wir sollten erst einmal eine Pause machen, weil die Angst vor der erneuten Amtsärztlichen Untersuchung mich langsam blockkierte und je kürzer die Zeit zur Aufforderung immer kürzer werden würde , vieles aus der aktieven Dienstzeit (Mobbing,Schikanen und Deformierungen)dann hochkommen würde, hätte es nicht viel Sinn weiter zu machen.Es kostet sehr viel Kraft über erlebtes zu sprechen und es zieht mich auch immer wieder runter.Meine Therapeutin ist der Meinung ich müsse die Dienstzeit noch irgendwann aufarbeiten, sonst würde ich nicht zur Ruhe kommen.Ich stimmte ihr zu.
Dies fiel der Amtsärztin auf, das ich im Moment keine ambulante Therapie mache, aber bei einem Psychologen in dauer Behandlung sei und 3 Sorten an Tabletten nehmen würde.
Die Amtsärtin bei der letzten Untersuchung hatte geschrieben, das ich austherapiert sei und die Möglichkeiten ausgeschöft sind.Ich habe 3 stationäre Therapien und 3 Ambulante über jeweil 40 Stunden hinter mir.Bei der letzten stationären Therapie wurde ich als nicht geheilt enztlassen.
Nun meine für mich spannende Frage: Wird sich die Amtsärztin bei meinem Psychologen erkundigen und überhaupt andere Ärzte anschreiben??
Eigentlich hat sich die Frage gerade erledigt, weil mir hier beim schreiben gerade eingefallen ist, das die Amtsärztin nicht nach meinem Psychologen und seiner Adresse gefragt hat.
Wird sie nach der ersten Untersuchung gehen und nach den Befundberichten, die ich hatte und ihr gegeben habe und aus dem Gespräch eine Entscheidung über mich treffen????Schwerbedindert bin ich zu 60% unter anderem habe ich ein Schmerzsyndrom, weswegen ich auf der Warteliste unserer hiesigen Schmerzambulanz stehe.
Ich hoffe auf Erfahrungsberichte von Euch, vielen Dank im vorrauß
Mit freundlichen Grüßen
Wolfsgeheul
nach bangen 2 ewig langen dauernden Monaten habe ich die Aufforderung zur erneuten Amtsärztlichen Untersuchung erhalten.Ich habe mich dann gleich um einen Termin gekümmert.Die Vorzimmerdame der Ärztin sagte zu mir, ob es mir am nächsten Tag möglich wäre, zu kommen.Ich sagte zu.
Es war eine neue junge Ärztin, die bei der ersten Untersuchung vor zwei Jahren war mittlerweile außer Dienst.
Sie fragte mich, welche Körperlichen Beschwerden ich den hätte.Ich sagte zu ihr, dass ich eine aktive Osteochondrose in der BWS zwischen BWS6 BWS7 und BWS 8 hätte.Ihre Frage an mich war dann, wieso ich wüßte,dass es eine Osteochondrose sei und wie ich wissen könnte, das sie genau dort sei, wie ich ihr sagen könnte, das es gerade die BWS sind.
Meine Antwort war, das ich den Befundbericht vom MRT gelesen hätte und außerdem ein Rezept zur Behandlung von Krankengynastik von meiner Orthopädin bekommen hätte, wo eben die Diagnose drauf gestanden hätte.
Da ich auch an Depressionen leide und eine ambulante Gesprächstherapie im Februar diesen Jahres an Stunden zu ende gegangen war, meine Therapeutin meinte, wir sollten erst einmal eine Pause machen, weil die Angst vor der erneuten Amtsärztlichen Untersuchung mich langsam blockkierte und je kürzer die Zeit zur Aufforderung immer kürzer werden würde , vieles aus der aktieven Dienstzeit (Mobbing,Schikanen und Deformierungen)dann hochkommen würde, hätte es nicht viel Sinn weiter zu machen.Es kostet sehr viel Kraft über erlebtes zu sprechen und es zieht mich auch immer wieder runter.Meine Therapeutin ist der Meinung ich müsse die Dienstzeit noch irgendwann aufarbeiten, sonst würde ich nicht zur Ruhe kommen.Ich stimmte ihr zu.
Dies fiel der Amtsärztin auf, das ich im Moment keine ambulante Therapie mache, aber bei einem Psychologen in dauer Behandlung sei und 3 Sorten an Tabletten nehmen würde.
Die Amtsärtin bei der letzten Untersuchung hatte geschrieben, das ich austherapiert sei und die Möglichkeiten ausgeschöft sind.Ich habe 3 stationäre Therapien und 3 Ambulante über jeweil 40 Stunden hinter mir.Bei der letzten stationären Therapie wurde ich als nicht geheilt enztlassen.
Nun meine für mich spannende Frage: Wird sich die Amtsärztin bei meinem Psychologen erkundigen und überhaupt andere Ärzte anschreiben??
Eigentlich hat sich die Frage gerade erledigt, weil mir hier beim schreiben gerade eingefallen ist, das die Amtsärztin nicht nach meinem Psychologen und seiner Adresse gefragt hat.
Wird sie nach der ersten Untersuchung gehen und nach den Befundberichten, die ich hatte und ihr gegeben habe und aus dem Gespräch eine Entscheidung über mich treffen????Schwerbedindert bin ich zu 60% unter anderem habe ich ein Schmerzsyndrom, weswegen ich auf der Warteliste unserer hiesigen Schmerzambulanz stehe.
Ich hoffe auf Erfahrungsberichte von Euch, vielen Dank im vorrauß
Mit freundlichen Grüßen
Wolfsgeheul