Widerstand in einer Demokratie, welche Mittel?
Verfasst: 12. Mai 2013, 04:43
Ist eher eine philosophische Betrachtung wo ich allmählich mit meinem Gewissen hadere.
Ich habe eine rechtsstaatlich demokratische Einstellung, bin grundsätzlich gegen jegliche Gewalt zur Durchsetzung von Zielen!
Parteien haben Programme, kommen sie an die Macht, machen sie was sie wollen und schmeißen anschließend alles über den Haufen, der Wählerwille wird missachtet.
Elbphilharmonie, Stuttgart21, die vertragswidrige "Griechenlandrettung", Euro, Rettungsschirm, Afghanistankrieg...
Wollte das jemand? Nein...
Abgeordnete, die eigentlich ihrem Gewissen folgen sollten, werden immer mehr zu Handlangern der Konzerne und Finanzriesen, in Nacht und Nebelaktionen werden deren Interessen durchgewunken.
Beispiele: Weitergabe von persönlichen Daten an Firmen (Gott sei Dank gecancelled), Privatisierung des Trinkwassers, Haftung von Sparern bei Bankenpleiten...
Bei steigenden Steuereinnahmen versickert immer mehr Geld ins Nirwana...
DE weigert sich vehement, eine UN-Resolution gegen die Bestechlichkeit von Abgeordneten umzusetzen, warum?? Die ist in DE nicht strafbar! Warum wohl?
Die Liste könnte man seitenweise fortsetzen...
Ich bin alt und verfolge unsere Demokratie mittlerweile über Jahrzehnte hinweg.
Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass wir langsam salamitaktisch in eine Art Finanz- und Konzerndiktatur unter dem Deckmantel einer Demokratie abgleiten.
Ich vergleiche das mit damals unter "Addie", plötzlich war ein "Point of no return" da und niemand hat es bemerkt.
Rechtsstaatlich ist es IMHO schon jetzt kaum mehr möglich, sich gegen das Diktat unserer sog. "Volksverteter" zu erwehren.
Dieses Mal ist es schlimmer, die heutigen Diktatoren verstecken sich hinter den Schlagworten wie "Demokratie" und "Rechtsstaat".
Die heutigen Diktatoren wollen keine Völker vernichten, kein Land erobern, sie wollen schlicht nur ihre Taschen füllen...
Ich frage mich, was kann man tun, was ist gerechtfertigt, wenn man erkennt, dass in "Demokratie" "Diktatur" drin ist, und wenn "Recht" und demokratische Mittel schlicht ins Leere laufen.
Ich habe eine rechtsstaatlich demokratische Einstellung, bin grundsätzlich gegen jegliche Gewalt zur Durchsetzung von Zielen!
Parteien haben Programme, kommen sie an die Macht, machen sie was sie wollen und schmeißen anschließend alles über den Haufen, der Wählerwille wird missachtet.
Elbphilharmonie, Stuttgart21, die vertragswidrige "Griechenlandrettung", Euro, Rettungsschirm, Afghanistankrieg...
Wollte das jemand? Nein...
Abgeordnete, die eigentlich ihrem Gewissen folgen sollten, werden immer mehr zu Handlangern der Konzerne und Finanzriesen, in Nacht und Nebelaktionen werden deren Interessen durchgewunken.
Beispiele: Weitergabe von persönlichen Daten an Firmen (Gott sei Dank gecancelled), Privatisierung des Trinkwassers, Haftung von Sparern bei Bankenpleiten...
Bei steigenden Steuereinnahmen versickert immer mehr Geld ins Nirwana...
DE weigert sich vehement, eine UN-Resolution gegen die Bestechlichkeit von Abgeordneten umzusetzen, warum?? Die ist in DE nicht strafbar! Warum wohl?
Die Liste könnte man seitenweise fortsetzen...
Ich bin alt und verfolge unsere Demokratie mittlerweile über Jahrzehnte hinweg.
Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass wir langsam salamitaktisch in eine Art Finanz- und Konzerndiktatur unter dem Deckmantel einer Demokratie abgleiten.
Ich vergleiche das mit damals unter "Addie", plötzlich war ein "Point of no return" da und niemand hat es bemerkt.
Rechtsstaatlich ist es IMHO schon jetzt kaum mehr möglich, sich gegen das Diktat unserer sog. "Volksverteter" zu erwehren.
Dieses Mal ist es schlimmer, die heutigen Diktatoren verstecken sich hinter den Schlagworten wie "Demokratie" und "Rechtsstaat".
Die heutigen Diktatoren wollen keine Völker vernichten, kein Land erobern, sie wollen schlicht nur ihre Taschen füllen...
Ich frage mich, was kann man tun, was ist gerechtfertigt, wenn man erkennt, dass in "Demokratie" "Diktatur" drin ist, und wenn "Recht" und demokratische Mittel schlicht ins Leere laufen.