Amtsarzt - womit muß ich rechnen?
Verfasst: 3. Apr 2013, 18:21
Bin ganz neu hier und habe in der Suche leider nix zu meinem Anliegen gefunden.
Ganz kurz umrissen: seit Nov.12 du wg.HWS (Bandscheibenvorwölbung/-vorfall an 2 Wirbeln),ständig Physiotherapie ohne wesentliche Besserung.Ein 1.Amtsarzt-Termin fand im März statt,da ging es um eine Kur im orthopädischen Bereich.Die AÄin meinte,kaum,dass ich zur Tür rein war,dass das wohl nicht die richtige Einrichtung wäre,die ich mir rausgesucht hatte und meinte " das wissen Sie doch, oder?" Ich fragte natürlich,wieso sie das denkt und bekam zur Antwort,dass es sich bei mir wohl eher um psychosomatische Probleme handeln würde und sie mir eine 6wöchige stationäre Behandlung empfehlen würde.Die Untersuchung sei auch nicht als solche zu betrachten,sondern als Beratungsgespräch und ich könne sie jederzeit anrufen oder Mail schreiben.Daraufhin war ich bei einem Facharzt,welcher mir sagte,das ich ihm nicht den Eindruck machte,als müsste ich jetzt 6 Wochen auf Station und schlug mir als Alternative eine medikamentöse ambulante Therapie vor,welche ich auch machen werde.Als ich dies der AÄin mitteilte,war sie direkt enttäuscht,das hat man gehört.
Nun habe ich den nächsten Termin im April bei ihr - auf was muss ich mich einrichten,womit muss ich rechnen? Sie hat mich ja quasi schon als psychisch krank deklariert - was kommt da auf mich zu?
Die Kur bekomme ich leider so nicht,obwohl ich denke,dass die mir gutgetan/geholfen hätte - aber da ist man irgendwie ausgeliefert
Danke für Eure Antworten
SchwarzBlau
Ganz kurz umrissen: seit Nov.12 du wg.HWS (Bandscheibenvorwölbung/-vorfall an 2 Wirbeln),ständig Physiotherapie ohne wesentliche Besserung.Ein 1.Amtsarzt-Termin fand im März statt,da ging es um eine Kur im orthopädischen Bereich.Die AÄin meinte,kaum,dass ich zur Tür rein war,dass das wohl nicht die richtige Einrichtung wäre,die ich mir rausgesucht hatte und meinte " das wissen Sie doch, oder?" Ich fragte natürlich,wieso sie das denkt und bekam zur Antwort,dass es sich bei mir wohl eher um psychosomatische Probleme handeln würde und sie mir eine 6wöchige stationäre Behandlung empfehlen würde.Die Untersuchung sei auch nicht als solche zu betrachten,sondern als Beratungsgespräch und ich könne sie jederzeit anrufen oder Mail schreiben.Daraufhin war ich bei einem Facharzt,welcher mir sagte,das ich ihm nicht den Eindruck machte,als müsste ich jetzt 6 Wochen auf Station und schlug mir als Alternative eine medikamentöse ambulante Therapie vor,welche ich auch machen werde.Als ich dies der AÄin mitteilte,war sie direkt enttäuscht,das hat man gehört.
Nun habe ich den nächsten Termin im April bei ihr - auf was muss ich mich einrichten,womit muss ich rechnen? Sie hat mich ja quasi schon als psychisch krank deklariert - was kommt da auf mich zu?
Die Kur bekomme ich leider so nicht,obwohl ich denke,dass die mir gutgetan/geholfen hätte - aber da ist man irgendwie ausgeliefert
Danke für Eure Antworten
SchwarzBlau