Beurteilung ohne Berücksichtigung der Schwerbehinderung u.a.
Verfasst: 19. Mär 2013, 12:41
Hallo Leute, ich benötige mal Euren Rat.
Ich bin seit dem 01.01.2013 in Pension, mit Ablauf des Jahres soll mein Gesundheitszustand neu durch den Amtsarzt geprüft werden = mögliche Reaktivierung !
Nun habe ich heute meine Beurteilung von der Dienststelle erhalten. Stichtag 01.08.2012 !
Ich bin seit Juni 2011 dienstunfähig erkrankt. Aufgrund meiner Erkrankung wurde ich zum 01.01.2013 in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Ich habe seit dem 01.08.2011 eine GdB von 30 ; seit dem 22.06.2012 ein GdB von 60.
Der Beurteilungszeitraum erstreckt sich vom 01.02.2010 bis 01.08.2012 .
In der Beurteilung wurde weder meine Schwerbehinderung vermerkt noch meine Fehlzeiten seit Juni 2011.
Der Berichterstatter ist mir nur vom Namen bekannt. Ich habe mit ihm noch nie gesprochen. Ebenso hat er von mir einerlei Arbeitsergebnisse während des Beurteilungszeitraums vorliegen.
Da ich derzeit eine Klageverfahren wegen der Anerkennung eines Dienstunfalles beim VG laufen habe, bei dem auch mein ehemaliger Vorgesetzter als Mitverursacher benannt wurde, wurde dieser, der eigentlich der Berichterstatter ist, nicht aufgeführt. Zudem ist gegen diesen auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Ministerium anhängig, weil ihm große Fehler im Bereich seiner Fachaufsicht nachgewiesen werden konnten.
Unter der Fach-und Methodenkompetenz wurde mir unter der Rubrik 2= Qualität und Verwertbarkeit ( sorgfältige Erledigung der übertragenen Aufgaben; Fehlerfreiheit; sach-und ergebnisorientierte Aufgabenerledigung ) ein „E“ gegeben ( im Vergleich geringer ausgeprägt)
Weiterhin wurde mir unter Rubrik 8 = Konfliktlösungsverhalten und Rubrik 9 = Kritikverhalten ebenso ein „E“ gegeben
Ich frage mich, wie kann ein Mensch, der mich nicht kennt, solch eine Bewertung abgeben????!!!!!
Meine Beurteilung wurde mir mit „Überwiegend erwartungsgemäß“ (6 Punkte ) zugesandt !
Auf der Vorderseite wurde eine Empfangsbestätigung angeheftet = ich verzichte auf die Besprechung oder Ich bitte um Vereinbarung eines Besprechungstermins.
Ich habe noch nicht geantwortet!
Meine Frage nun an das Forum:
Macht es Sinn dagegen vorzugehen ?
Sollte ich gegen die Beurteilung Widerspruch einlegen ?
Mit dem Hinweis, dass weder meine Schwerbehinderung noch meine Fehlzeiten (Krankheitstage = 17 Monate ) aufgeführt wurden.
Ich den Berichterstatter noch den Beurteiler nicht kenne!
Wie kommt man dann bitte zu einer solchen Beurteilung?!
Meine Dienstaufsichtsbeschwerde an das Ministerium ist dem Beurteiler - den ich persönlich nicht kenne sowie dem Berichterstatter mit dem ich noch nie ein Wort gesprochen habe – bekannt !
Für Eure Hilfe besten Dank !
Ich bin seit dem 01.01.2013 in Pension, mit Ablauf des Jahres soll mein Gesundheitszustand neu durch den Amtsarzt geprüft werden = mögliche Reaktivierung !
Nun habe ich heute meine Beurteilung von der Dienststelle erhalten. Stichtag 01.08.2012 !
Ich bin seit Juni 2011 dienstunfähig erkrankt. Aufgrund meiner Erkrankung wurde ich zum 01.01.2013 in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Ich habe seit dem 01.08.2011 eine GdB von 30 ; seit dem 22.06.2012 ein GdB von 60.
Der Beurteilungszeitraum erstreckt sich vom 01.02.2010 bis 01.08.2012 .
In der Beurteilung wurde weder meine Schwerbehinderung vermerkt noch meine Fehlzeiten seit Juni 2011.
Der Berichterstatter ist mir nur vom Namen bekannt. Ich habe mit ihm noch nie gesprochen. Ebenso hat er von mir einerlei Arbeitsergebnisse während des Beurteilungszeitraums vorliegen.
Da ich derzeit eine Klageverfahren wegen der Anerkennung eines Dienstunfalles beim VG laufen habe, bei dem auch mein ehemaliger Vorgesetzter als Mitverursacher benannt wurde, wurde dieser, der eigentlich der Berichterstatter ist, nicht aufgeführt. Zudem ist gegen diesen auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Ministerium anhängig, weil ihm große Fehler im Bereich seiner Fachaufsicht nachgewiesen werden konnten.
Unter der Fach-und Methodenkompetenz wurde mir unter der Rubrik 2= Qualität und Verwertbarkeit ( sorgfältige Erledigung der übertragenen Aufgaben; Fehlerfreiheit; sach-und ergebnisorientierte Aufgabenerledigung ) ein „E“ gegeben ( im Vergleich geringer ausgeprägt)
Weiterhin wurde mir unter Rubrik 8 = Konfliktlösungsverhalten und Rubrik 9 = Kritikverhalten ebenso ein „E“ gegeben
Ich frage mich, wie kann ein Mensch, der mich nicht kennt, solch eine Bewertung abgeben????!!!!!
Meine Beurteilung wurde mir mit „Überwiegend erwartungsgemäß“ (6 Punkte ) zugesandt !
Auf der Vorderseite wurde eine Empfangsbestätigung angeheftet = ich verzichte auf die Besprechung oder Ich bitte um Vereinbarung eines Besprechungstermins.
Ich habe noch nicht geantwortet!
Meine Frage nun an das Forum:
Macht es Sinn dagegen vorzugehen ?
Sollte ich gegen die Beurteilung Widerspruch einlegen ?
Mit dem Hinweis, dass weder meine Schwerbehinderung noch meine Fehlzeiten (Krankheitstage = 17 Monate ) aufgeführt wurden.
Ich den Berichterstatter noch den Beurteiler nicht kenne!
Wie kommt man dann bitte zu einer solchen Beurteilung?!
Meine Dienstaufsichtsbeschwerde an das Ministerium ist dem Beurteiler - den ich persönlich nicht kenne sowie dem Berichterstatter mit dem ich noch nie ein Wort gesprochen habe – bekannt !
Für Eure Hilfe besten Dank !