Gesunde Beamtin (LZ) soll zum Amtsarzt
Verfasst: 20. Okt 2012, 20:16
Hallo allerseits,
ich habe in den letzten Wochen sehr viel im Netz gelesen, kenne wohl fast jeden Gesetzestext und viele Urteile, erhoffe mir aber einiges an Erfahrungen in diesem Forum zu erhalten. Selbstverständlich beschränke ich mich hier auf die Darstellung von Fakten und keinerlei Dienstgeheimnissen.
Ich bin seit ca. 11 Jahren Lehrerin (das Bundesland ist hier nicht so wichtig) und war in den ersten Jahren sehr wenig krank.
Von Geburt an bin ich schwerbehindert mit 50 %, ich führe aber ein total normales Leben, bin ganz normal und integrativ in Schule, Ausbildung und Beruf gestartet. Selbstverständlich war die Behinderung aber ein Thema bei der Lebenszeitverbeamtung, damals wurde durch Fachärzte auf Veranlassung der Amtsärtzin sehr genau untersucht, selbst die Ärzte fanden die vielen auferlegten Punkte nach eigener Aussage lächerlich. Schön und gut, der Bescheid war positiv und ich wurde verbeamtet. In Ausbildung und an meinen ersten Schulen spielte die Behinderung für meine Vorgesetzten überhaupt keine Rolle so wie für mich. Wie gesagt, ich kenne es nicht anders und will auch gar keine Sonderstellung und brauche keine besonderen Umstände am Arbeitsplatz. Die Stundenermäßigung nach GdB bekomme ich aber natürlich.
Meine derzeitige Vorgesetzte hat mich des Öfteren auf die Behinderung angesprochen und sprach mich auch mehrfach auf einen für sie möglichen Zusammenhang zwischen der Behinderung und anderen Krankheiten, die zu Fehlzeiten führten, an. Dies kann man sich so vorstellen, als wenn eine amputierte Hand zu grippalen Infekten oder Verletzungen, die jeder mal hat, führen soll. Der ÖPR saß daneben und untersützte dies. Ich versuchte zunächst, ihr das Ganze sachlich zu erklären, es hat ja schließlich nicht jeder Vorgesetzte häufig mit Schwerbehinderten zu tun, leider blieb sie bei ihrer Meinung und legte mir des Öfteren nahe, meine Behinderung bei einem Facharzt untersuchen zu lassen, da sie der Meinung war, dass sich das Ganze verschlechtert habe. Dies ist definitiv nicht der Fall.
Außerdem müsste ich einen Antrag auf Stundenermäßigung aus gesundheitliichen Gründen stellen, um die Ermäßigung aufgrund des GdB zu bekommen, was auch nciht stimmt. Ausserdem hätte die Kopie des Schwerbehindertenausweises ihrer Aussage nach nicht vorgelegen, was verfahrenstechnisch unwahrscheinlich war
Wie mir vom Schulamt mitgeteilt wurde, hat sie selbst dort angerufen und mitgeteilt, dass die Behinderung dirngend fachärztlich überprüft werden müsse, da sie sich stark verschlechtert habe. Diese Aussage habe ich damals entfkräftet und das Amt war zufrieden. Zunächst.
Ich hatte in den letzten beiden Jahren leider mehr Fehlzeiten, , zum einen, weil ich immer wieder anfällig für Infekte war (die Ursache, eine verborgene Entzündung, ist mittlerweile erkannt und behoben), und zum anderen, weil ich eine langwierigere Verletzung hatte, mit der ich leider fünf Monate zu Hause war. Das ist sehr lang, aber ich war die ganze Zeit über diejenige, die den Ärzten "Druck machte", damit ich wieder schnell arbeiten gehen kann. Mehr konnte ich nicht tun. Das Jahr davor fehlte ich 18 Tage, also nicht so viel, aber eben mehr als normal.
Während meiner AU wurden mir von meiner Vorgesetzten sämtliche vorliegende Versetzungsanträge samt Ruhestand, Sabbatjahr etc. zugeschickt, es sei ihre Pflicht, mich auf dem Laufenden zu halten. Andere "Nachrichten" erhielt ich von ihr in den fünf Monaten nicht.
Nun bin ich seit gut einem halben Jahr wieder fit und arbeite Vollzeit, hatte keine Wiedereingliederung (wurde gar nicht angepsprochen) und keinen Amtsarzttermin,Ich solle am Ende meiner Krankheit dorthin. Nachdem ich aber vor dem Termin wieder arbeiten war, lehnte das Schulamt mein Angebot ab, den Termin dennoch wahrzunehmen. Mehr Entgegenkommen kann ich ja nun nicht zeigen.
Vor meiner Krankheit war ich mit vielen Zusatzaufgaben betraut und habe diese sehr gerne gemacht. Ich bin mit Leib und Seele Lehrerin und liebe meinen Beruf. Nach meiner Krankheit teilte meine Chefin dem Schulamt mit, dass sie keine Verwendung für mich habe. (???)
Wir sind Ausbildungsschule und natürlich wünsche ich jedem Referendar, dass er einen Job bekommt. Aber wenn ich mich schon dazu bereit erkläre, auch auszubilden, dann doch bitte nicht meinen Nachfolger... .
Meine Chefin teilte mir kurz vor Ende des Schuljahres mit, dass ich versetzt werde, sie glaube, dass ich einen Neuanfang brauche und drückte mir einen Zettel mit Namen und Telefonnummer meiner "neuen Schule" in die Hand. Ich sah das anders und habe die Versetzung mit Bezug auf den Arbeitsschutz schwerbehinderter Menschen in Rücksprache mit dem Schulamt abgewendet.
Ich fühlte mich an der Schule wohl, Schullietung ist ja lange nicht alles, und wollte bleiben, da ich mich mit Kindern und Kollegen wohl fühlte.
Natürlich war mir klar, dass sich "die Stimmung" nicht so einfach ändert. Ich bin nach einigen Jahren im Schuldienst allerdings einfach pragmatisch. Wenn wir von den Kindern verlangen, dass sie mit anderen zusammen arbeiten, dann müssen wir selbst doch auch in der Lage dazu sein, ob wir die Kollegen nun mögen oder nicht spielt da erstmal keine entscheidende Rolle. Alles andere ist für mich eine unprofessionelle Einstellung.
Nach Abwendung der Versetzung bekam ich ein Schreiben meiner Chefin, in dem sie mir "Anweisungen" für das nächste Schuljahr gab. Wenn man Schülerördner und Arbeiten einzeln zählt, muss ich momentan ca 300 Arbeitsproben pro Monat bei ihr oder Fachleitern vorlegen. Jede Arbeit im Klassensatz korrigiert vor Rückgabe, sämtliche Schülerhefte und Ordner einmal im Monat, pro Woche pro Klasse fünf korrigierte Hefte etc. Und ich bin seit zehn Jahren im Dienst und war selbst Ausbildungslehrerin.
Auch das nahm ich erstmal so hin, man gewöhnt sich im Laufe der Jahre ein dickes Fell an und ich ging davon aus, dass sie das sowieso nur für ein bis zwei Monate machen wird. Ich habe mir ja nichts vorzuwerfen, kleine Fehler macht jeder.
Obwohl ich in den letzten sieben Monaten nur 3 Tage gefehlt habe, soll ich nun zum Amtsarzt zwecks Überprüfung der Dienstfähigkeit. Laut Schreiben hätte in der leztetn Zeit etliche Gespräche zwischen meiner Vorgesetzten und meinem Dienstherrn über meinen Gesundheitszustand stattgefunden. (ich war aber doch gar nicht krank! ) Auf meine Nachfrage beim zuständigen Mitarbeiter des Schulamtes wurde mir kein genauer gesundheitlicher Grund mitgeteilt, es ginge ums "Allgemeine" Man solle aber mal überlegen, ob ich nicht für eine gewisse Zeit meine Stunden kürzen wolle. (begrenzte Dienstfähigkeit). Ich stelle klar, dass ich daran in keinster Weise interessiert sei und ja auch seit Monaten wieder voll arbeite. Die Behandlung der Verletzung ist abgeschlossen und Fehlzeiten sind in keiner Weise zu erwarten.
Die "Wehwehchen", die ich habe, hatte ich schon bei meiner Verbeamtung, ich bin im Moment nicht mal in irgendeiner ärztlichen Behandlung.
Meine Vorgesetzte spricht allerdings seit einem Jahr immer wieder an, dass ich ja angeblich so unter Druck stünde. Dieses Ansprechen fing nach meiner Verletzung an, wie gesagt, in dem Jahr vorher war ich gern gesehener "Arbeiter" an allen Fronten.
Ich bin an der Schule auch kein trouble maker. Über die geplante Versetzung habe ich schulintern größtmögliches Stillschweigen bewahrt und die Auflagen habe ich bisher ohne viel Murren erfüllt, obwohl dies nicht mal Praktikanten machen müssen.
Ich kenne sämtliche Ansprechpartner, bin in der Gewerkschaft und habe sehr viel gelesen (Jura wär auch ein sehr spannendes Studienfach), aber natürlich macht man sich Gedanken, da es hier um die Existenz gehen kann.
Hat jemand Erfahrungswerte oder Tips? Kann man mir einfach etwas andichten (siehe angeblicher "Druck"?)
Wegen der "Anweisungen" werde ich den BPR einschalten, dieser ist nun auch von mir betr. der geplanten amtsärztlichen Untersuchung ausdrücklich gewünscht mit einzubeziehen.
Wär toll eure Gedanken oder Ideen dazu zu lesen.
Liebe Grüße
Kati
ich habe in den letzten Wochen sehr viel im Netz gelesen, kenne wohl fast jeden Gesetzestext und viele Urteile, erhoffe mir aber einiges an Erfahrungen in diesem Forum zu erhalten. Selbstverständlich beschränke ich mich hier auf die Darstellung von Fakten und keinerlei Dienstgeheimnissen.
Ich bin seit ca. 11 Jahren Lehrerin (das Bundesland ist hier nicht so wichtig) und war in den ersten Jahren sehr wenig krank.
Von Geburt an bin ich schwerbehindert mit 50 %, ich führe aber ein total normales Leben, bin ganz normal und integrativ in Schule, Ausbildung und Beruf gestartet. Selbstverständlich war die Behinderung aber ein Thema bei der Lebenszeitverbeamtung, damals wurde durch Fachärzte auf Veranlassung der Amtsärtzin sehr genau untersucht, selbst die Ärzte fanden die vielen auferlegten Punkte nach eigener Aussage lächerlich. Schön und gut, der Bescheid war positiv und ich wurde verbeamtet. In Ausbildung und an meinen ersten Schulen spielte die Behinderung für meine Vorgesetzten überhaupt keine Rolle so wie für mich. Wie gesagt, ich kenne es nicht anders und will auch gar keine Sonderstellung und brauche keine besonderen Umstände am Arbeitsplatz. Die Stundenermäßigung nach GdB bekomme ich aber natürlich.
Meine derzeitige Vorgesetzte hat mich des Öfteren auf die Behinderung angesprochen und sprach mich auch mehrfach auf einen für sie möglichen Zusammenhang zwischen der Behinderung und anderen Krankheiten, die zu Fehlzeiten führten, an. Dies kann man sich so vorstellen, als wenn eine amputierte Hand zu grippalen Infekten oder Verletzungen, die jeder mal hat, führen soll. Der ÖPR saß daneben und untersützte dies. Ich versuchte zunächst, ihr das Ganze sachlich zu erklären, es hat ja schließlich nicht jeder Vorgesetzte häufig mit Schwerbehinderten zu tun, leider blieb sie bei ihrer Meinung und legte mir des Öfteren nahe, meine Behinderung bei einem Facharzt untersuchen zu lassen, da sie der Meinung war, dass sich das Ganze verschlechtert habe. Dies ist definitiv nicht der Fall.
Außerdem müsste ich einen Antrag auf Stundenermäßigung aus gesundheitliichen Gründen stellen, um die Ermäßigung aufgrund des GdB zu bekommen, was auch nciht stimmt. Ausserdem hätte die Kopie des Schwerbehindertenausweises ihrer Aussage nach nicht vorgelegen, was verfahrenstechnisch unwahrscheinlich war
Wie mir vom Schulamt mitgeteilt wurde, hat sie selbst dort angerufen und mitgeteilt, dass die Behinderung dirngend fachärztlich überprüft werden müsse, da sie sich stark verschlechtert habe. Diese Aussage habe ich damals entfkräftet und das Amt war zufrieden. Zunächst.
Ich hatte in den letzten beiden Jahren leider mehr Fehlzeiten, , zum einen, weil ich immer wieder anfällig für Infekte war (die Ursache, eine verborgene Entzündung, ist mittlerweile erkannt und behoben), und zum anderen, weil ich eine langwierigere Verletzung hatte, mit der ich leider fünf Monate zu Hause war. Das ist sehr lang, aber ich war die ganze Zeit über diejenige, die den Ärzten "Druck machte", damit ich wieder schnell arbeiten gehen kann. Mehr konnte ich nicht tun. Das Jahr davor fehlte ich 18 Tage, also nicht so viel, aber eben mehr als normal.
Während meiner AU wurden mir von meiner Vorgesetzten sämtliche vorliegende Versetzungsanträge samt Ruhestand, Sabbatjahr etc. zugeschickt, es sei ihre Pflicht, mich auf dem Laufenden zu halten. Andere "Nachrichten" erhielt ich von ihr in den fünf Monaten nicht.
Nun bin ich seit gut einem halben Jahr wieder fit und arbeite Vollzeit, hatte keine Wiedereingliederung (wurde gar nicht angepsprochen) und keinen Amtsarzttermin,Ich solle am Ende meiner Krankheit dorthin. Nachdem ich aber vor dem Termin wieder arbeiten war, lehnte das Schulamt mein Angebot ab, den Termin dennoch wahrzunehmen. Mehr Entgegenkommen kann ich ja nun nicht zeigen.
Vor meiner Krankheit war ich mit vielen Zusatzaufgaben betraut und habe diese sehr gerne gemacht. Ich bin mit Leib und Seele Lehrerin und liebe meinen Beruf. Nach meiner Krankheit teilte meine Chefin dem Schulamt mit, dass sie keine Verwendung für mich habe. (???)
Wir sind Ausbildungsschule und natürlich wünsche ich jedem Referendar, dass er einen Job bekommt. Aber wenn ich mich schon dazu bereit erkläre, auch auszubilden, dann doch bitte nicht meinen Nachfolger... .
Meine Chefin teilte mir kurz vor Ende des Schuljahres mit, dass ich versetzt werde, sie glaube, dass ich einen Neuanfang brauche und drückte mir einen Zettel mit Namen und Telefonnummer meiner "neuen Schule" in die Hand. Ich sah das anders und habe die Versetzung mit Bezug auf den Arbeitsschutz schwerbehinderter Menschen in Rücksprache mit dem Schulamt abgewendet.
Ich fühlte mich an der Schule wohl, Schullietung ist ja lange nicht alles, und wollte bleiben, da ich mich mit Kindern und Kollegen wohl fühlte.
Natürlich war mir klar, dass sich "die Stimmung" nicht so einfach ändert. Ich bin nach einigen Jahren im Schuldienst allerdings einfach pragmatisch. Wenn wir von den Kindern verlangen, dass sie mit anderen zusammen arbeiten, dann müssen wir selbst doch auch in der Lage dazu sein, ob wir die Kollegen nun mögen oder nicht spielt da erstmal keine entscheidende Rolle. Alles andere ist für mich eine unprofessionelle Einstellung.
Nach Abwendung der Versetzung bekam ich ein Schreiben meiner Chefin, in dem sie mir "Anweisungen" für das nächste Schuljahr gab. Wenn man Schülerördner und Arbeiten einzeln zählt, muss ich momentan ca 300 Arbeitsproben pro Monat bei ihr oder Fachleitern vorlegen. Jede Arbeit im Klassensatz korrigiert vor Rückgabe, sämtliche Schülerhefte und Ordner einmal im Monat, pro Woche pro Klasse fünf korrigierte Hefte etc. Und ich bin seit zehn Jahren im Dienst und war selbst Ausbildungslehrerin.
Auch das nahm ich erstmal so hin, man gewöhnt sich im Laufe der Jahre ein dickes Fell an und ich ging davon aus, dass sie das sowieso nur für ein bis zwei Monate machen wird. Ich habe mir ja nichts vorzuwerfen, kleine Fehler macht jeder.
Obwohl ich in den letzten sieben Monaten nur 3 Tage gefehlt habe, soll ich nun zum Amtsarzt zwecks Überprüfung der Dienstfähigkeit. Laut Schreiben hätte in der leztetn Zeit etliche Gespräche zwischen meiner Vorgesetzten und meinem Dienstherrn über meinen Gesundheitszustand stattgefunden. (ich war aber doch gar nicht krank! ) Auf meine Nachfrage beim zuständigen Mitarbeiter des Schulamtes wurde mir kein genauer gesundheitlicher Grund mitgeteilt, es ginge ums "Allgemeine" Man solle aber mal überlegen, ob ich nicht für eine gewisse Zeit meine Stunden kürzen wolle. (begrenzte Dienstfähigkeit). Ich stelle klar, dass ich daran in keinster Weise interessiert sei und ja auch seit Monaten wieder voll arbeite. Die Behandlung der Verletzung ist abgeschlossen und Fehlzeiten sind in keiner Weise zu erwarten.
Die "Wehwehchen", die ich habe, hatte ich schon bei meiner Verbeamtung, ich bin im Moment nicht mal in irgendeiner ärztlichen Behandlung.
Meine Vorgesetzte spricht allerdings seit einem Jahr immer wieder an, dass ich ja angeblich so unter Druck stünde. Dieses Ansprechen fing nach meiner Verletzung an, wie gesagt, in dem Jahr vorher war ich gern gesehener "Arbeiter" an allen Fronten.
Ich bin an der Schule auch kein trouble maker. Über die geplante Versetzung habe ich schulintern größtmögliches Stillschweigen bewahrt und die Auflagen habe ich bisher ohne viel Murren erfüllt, obwohl dies nicht mal Praktikanten machen müssen.
Ich kenne sämtliche Ansprechpartner, bin in der Gewerkschaft und habe sehr viel gelesen (Jura wär auch ein sehr spannendes Studienfach), aber natürlich macht man sich Gedanken, da es hier um die Existenz gehen kann.
Hat jemand Erfahrungswerte oder Tips? Kann man mir einfach etwas andichten (siehe angeblicher "Druck"?)
Wegen der "Anweisungen" werde ich den BPR einschalten, dieser ist nun auch von mir betr. der geplanten amtsärztlichen Untersuchung ausdrücklich gewünscht mit einzubeziehen.
Wär toll eure Gedanken oder Ideen dazu zu lesen.
Liebe Grüße
Kati