Amtsarzt, Einstellung
Verfasst: 16. Jun 2012, 22:11
Guten Abend,
ich habe mich im letzten Jahr bei der BFD-West beworben und habe alle Auswahlverfahren erfolgreich durchlaufen. Ich bin bei der BFD-West unter den besten 10 der Rangliste und somit noch gut im Rennen. Jetzt mein Problem:
Körperlich ist alles in Ordnung, allerdings hatte ich in meiner Vergangenheit einen Ausfall aufgrund einer psychisch schweren Situation. Dies bewegte meinen Amtsarzt dazu, mich zwar als absolut Dienstfähig einzustufen, jedoch keine Prognose abzugeben. Daher bekam ich erneut Post von der BFD. Ich sollte mich beim Facharzt vorstellen der dann ein Gutachten erstellen sollte. Ich habe daraufhin einen Termin bei meinem damaligen behandelnden Arzt gemacht und ihm Anhand von Fakten der letzten Jahre belegt wie stabil ich bin und was ich erreicht habe. Mein Facharzt schrieb mir daraufhin das Gutachten in dem er deutlich äußerte, dass es keine "bedenken" gäbe und das mit einer vorzeitigen Dienstunfähigkeit nicht zu rechen wäre. Ich dachte damit wäre die Sache gegessen, Pustekuchen! Ich bekam jetzt erneut Post der BFD, das Gutachten müsste jetzt erneut dem Amtsarzt vorgelegt werden der dann eine Entscheidung treffen müsste. Welche Entscheidung? Ist das der normale Weg? Sie schicken mich zum Facharzt weil der Amtsarzt keine Prognose stellen wollte, dieser stellt der Facharzt dann eindeutig und jetzt soll der Amtsarzt doch entscheiden?
Auf diesen Brief hin telefonierte ich mit meiner Amtsärztin die aufgrund der damaligen Situation nicht von einer Verbeamtung begeistert ist. Sie machte mir klar, dass der Dienstherr entscheiden müsste und nicht sie??!!
Ich versteh langsam nichts mehr, ich warte über Wochen auf eine Entscheidung.
Ich bin total verzweifelt. Gibt es denn danach noch Hoffnung sollte die Amtsärztin trotz des eindeutigen Gutachtens des Facharztes es nicht bewilligen?
Bin für jede Antwort dankbar
ich habe mich im letzten Jahr bei der BFD-West beworben und habe alle Auswahlverfahren erfolgreich durchlaufen. Ich bin bei der BFD-West unter den besten 10 der Rangliste und somit noch gut im Rennen. Jetzt mein Problem:
Körperlich ist alles in Ordnung, allerdings hatte ich in meiner Vergangenheit einen Ausfall aufgrund einer psychisch schweren Situation. Dies bewegte meinen Amtsarzt dazu, mich zwar als absolut Dienstfähig einzustufen, jedoch keine Prognose abzugeben. Daher bekam ich erneut Post von der BFD. Ich sollte mich beim Facharzt vorstellen der dann ein Gutachten erstellen sollte. Ich habe daraufhin einen Termin bei meinem damaligen behandelnden Arzt gemacht und ihm Anhand von Fakten der letzten Jahre belegt wie stabil ich bin und was ich erreicht habe. Mein Facharzt schrieb mir daraufhin das Gutachten in dem er deutlich äußerte, dass es keine "bedenken" gäbe und das mit einer vorzeitigen Dienstunfähigkeit nicht zu rechen wäre. Ich dachte damit wäre die Sache gegessen, Pustekuchen! Ich bekam jetzt erneut Post der BFD, das Gutachten müsste jetzt erneut dem Amtsarzt vorgelegt werden der dann eine Entscheidung treffen müsste. Welche Entscheidung? Ist das der normale Weg? Sie schicken mich zum Facharzt weil der Amtsarzt keine Prognose stellen wollte, dieser stellt der Facharzt dann eindeutig und jetzt soll der Amtsarzt doch entscheiden?
Auf diesen Brief hin telefonierte ich mit meiner Amtsärztin die aufgrund der damaligen Situation nicht von einer Verbeamtung begeistert ist. Sie machte mir klar, dass der Dienstherr entscheiden müsste und nicht sie??!!
Ich versteh langsam nichts mehr, ich warte über Wochen auf eine Entscheidung.
Ich bin total verzweifelt. Gibt es denn danach noch Hoffnung sollte die Amtsärztin trotz des eindeutigen Gutachtens des Facharztes es nicht bewilligen?
Bin für jede Antwort dankbar