Fragen zum Beamtentum :)
Verfasst: 1. Apr 2010, 13:04
Hallo liebe User,
ich bin neu hier und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt!
Ich bin Beamter auf Widerruf im mittleren-nichttechnischen Dienst.
Nun habe ich folgende Fragen:
Ich war beim Amtsarzt und muss ja wohl noch ein zweites Mal. Das erste Mal zur Einstellung und dann nochmal zur Verbeamtung auf Lebenszeit!
Wie ist es denn nun, wenn ich auf Lebenszeit verbeamtet bin und mich entscheide, wenn mein Dienstherr es gestattet, die Laufbahnprüfung für den gehobenen Dienst anzugehen. Verliere ich damit meine "Planstelle" also ich meine, müsste ich mich nochmal einer Amtarzt kontrolle nach den 3 Jahren unterziehen? Und was wäre, wenn dieser dann sagen würde, ich sei nicht geeignet? Wäre ich dann arbeitslos? Da wieder Beamter auf Widerruf? Oder wäre ich dann in einem anderen Status oder könnte dann doch wieder den Dienst im mittleren Segment wahrnehmen?!
Mir ist bewusst, dass in der Ausbildung zum gehobenen Dienst ich dann keine Anwärterbezüge erhalten würde sondern das volle Gehalt meiner A6 bzw. A7 stelle eben.
Ich habe gelesen, es ist möglich in den gehobenen Dienst ohne Prüfung aufzusteigen aber mit eingeschränkter Laufbahn... was wäre das? A9 ? Oder dann doch schon A10 ?! Und was wäre so ein Beispiel ?
Dann habe ich noch eine Frage zum Amtsarzt also auch PKV allgemein, mir ist bewusst, dass dort alle Angaben wahrheitsgemäß sein müssen. Aber wie ist mit Diagnosen die der Arzt z. B. nie dem Patienten mitgeteilt hat? Sowas gibts ja(auch schon gelesen), dass der Arzt nur sagt... joah, machen sie mal bissel Sport oder Physiotherapie, schauen sie aufs Essen oder sowas? Das könnte man dann ja weder bei der PKV noch beim AA angeben...(also z. B. Physio schon, aber keine Erkranung etc.) somit hätte man auch keine Diagnose verschwiegen? :O Ich würde ungern, wegen "Bertrugs" die Pkv oder den Beamtenstatus verlieren. Wenn man etwas vergessen hat, aber sonst alle Angaben korrekt sind ist das doch okay? Ich meine wer kennt die ganzen Wehwechen der letzten 3 -5 Jahren O_o die einen nicht mehr belasten oder ausgeheilt sind und damit... aus der Sicht aus dem Sinn? :O Ich denke wenn man nichts gravierendes vergisst, gehts ?!
An und für sich freue ich mich, dass ich gewechselt habe und der jetzige Job macht mir viel Spaß mit allen Vor- und Nachteilen
Ich bedanke mich im Voraus fürs lesen und ggfs. auch fürs Antworten.
Langer Text ich weiß
Euer
Elhrim
ich bin neu hier und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt!
Ich bin Beamter auf Widerruf im mittleren-nichttechnischen Dienst.
Nun habe ich folgende Fragen:
Ich war beim Amtsarzt und muss ja wohl noch ein zweites Mal. Das erste Mal zur Einstellung und dann nochmal zur Verbeamtung auf Lebenszeit!
Wie ist es denn nun, wenn ich auf Lebenszeit verbeamtet bin und mich entscheide, wenn mein Dienstherr es gestattet, die Laufbahnprüfung für den gehobenen Dienst anzugehen. Verliere ich damit meine "Planstelle" also ich meine, müsste ich mich nochmal einer Amtarzt kontrolle nach den 3 Jahren unterziehen? Und was wäre, wenn dieser dann sagen würde, ich sei nicht geeignet? Wäre ich dann arbeitslos? Da wieder Beamter auf Widerruf? Oder wäre ich dann in einem anderen Status oder könnte dann doch wieder den Dienst im mittleren Segment wahrnehmen?!
Mir ist bewusst, dass in der Ausbildung zum gehobenen Dienst ich dann keine Anwärterbezüge erhalten würde sondern das volle Gehalt meiner A6 bzw. A7 stelle eben.
Ich habe gelesen, es ist möglich in den gehobenen Dienst ohne Prüfung aufzusteigen aber mit eingeschränkter Laufbahn... was wäre das? A9 ? Oder dann doch schon A10 ?! Und was wäre so ein Beispiel ?

Dann habe ich noch eine Frage zum Amtsarzt also auch PKV allgemein, mir ist bewusst, dass dort alle Angaben wahrheitsgemäß sein müssen. Aber wie ist mit Diagnosen die der Arzt z. B. nie dem Patienten mitgeteilt hat? Sowas gibts ja(auch schon gelesen), dass der Arzt nur sagt... joah, machen sie mal bissel Sport oder Physiotherapie, schauen sie aufs Essen oder sowas? Das könnte man dann ja weder bei der PKV noch beim AA angeben...(also z. B. Physio schon, aber keine Erkranung etc.) somit hätte man auch keine Diagnose verschwiegen? :O Ich würde ungern, wegen "Bertrugs" die Pkv oder den Beamtenstatus verlieren. Wenn man etwas vergessen hat, aber sonst alle Angaben korrekt sind ist das doch okay? Ich meine wer kennt die ganzen Wehwechen der letzten 3 -5 Jahren O_o die einen nicht mehr belasten oder ausgeheilt sind und damit... aus der Sicht aus dem Sinn? :O Ich denke wenn man nichts gravierendes vergisst, gehts ?!
An und für sich freue ich mich, dass ich gewechselt habe und der jetzige Job macht mir viel Spaß mit allen Vor- und Nachteilen

Ich bedanke mich im Voraus fürs lesen und ggfs. auch fürs Antworten.
Langer Text ich weiß

Euer
Elhrim
