Schon wieder!! Steuerklasse auf 6 geändert !!!
Verfasst: 29. Okt 2024, 18:56
Hallo liebe Leute, ich hatte hier schon mal das Problem geschrieben, dass mein Nebenarbeitgeber sich damals fälschlicherweise als Hauptarbeitgeber angemeldet hatte - also auf Steuerklasse 1 weswegen meine Pension in Steuerklasse 6 gewandert ist.Alles ohne mein Zutun oder Wissen.
einige andere hier haben ähnliches erlebt - ich weiß.
Es war damals 2019 ein höllischer Akt das Ganze zu bereinigen aber was jetzt passiert ist, wäre schon was für die Presse.
Ich hatte im Juli 24 geplant 2 Stunden WÖCHENTLICH den Wochenspiegel in meiner Straße zu verteilen.
Mir wurde ein Personalbogen zugeschickt, den ich ausfüllen und zurückmailen sollte. Das ganze natürlich als Minijob bei 8 Stunden im Monat, weswegen ich mich wunderte, was ich alles angeben sollte.
Neben meinen familieren Verhältnissen, ob ich Kinder habe oder nicht etc., wurde auch nach meiner SteuerID gefragt.
Ich füllte es aus und mailte es zurück. Der Job sollte dann im folgenden Monat starten.
Am nächsten Tag erlitt ich einen Kreuzbandriss und ich musste den Job wieder absagen - habe ich schriftlich gemacht und auch die Begründung erwähnt. Mich wunderte etwas, dass keine Antwort darauf kam aber hatte dann auch logischerweise auch andere Sorgen im Krankenhaus.
Die Monate vergingen und ich hatte keine Nebentätigkeit mehr begonnen. Also auch nicht woanders.
Nun erhielt ich von der BAnstPT ein Schreiben, wo ich darauf hingewiesen wurde, dass sich jemand als Hauptarbeitgeber eintragen lassen hat und die Pension deshalb auf Steuerkl 6 läuft - ob das wirklich richtig wäre. Wenn nicht, sollte ich beiliegenden Vordruck zurückschicken, dass die BAnstPT weiterhin Hauptarbeitgeber bleiben solle.
Das habe ich auch sofort gemacht und auch sofort dort angerufen, da ich ja schon lange gar keinen Nebenjob mehr ausübe und die letzten beiden nachweislich über Steuerklasse 6 gelaufen waren.
Ich sagte, das müsse ein Irrtum sein.
Am Telefon riet man mir dann, sofort beim Finanzamt anzurufen, damit es noch rechtzeitig geändert werden kann. Habe ich natürlich auch sofort gemacht und dort mit 4 verschiedenen Herrschaften gesprochen, die auch durchaus bereit waren, mir zu helfen aber nicht konnten.
DORT erfuhr ich dann erst, wer sich als Hauptarbeitgeber angemeldet hat - JA!!! der Wochespiegel, bei dem ich niemals gearbeitet habe und auch nur 2 Stunden gearbeitet hätte!!! Und warum dann erst jetzt der ganze Trouble?? Das ganze war im Juli/August!
Daraufhin kontaktierte ich also den Wochenspiegel, da mir wiederum vom Finanzamt gesagt wurde, NUR die können was machen - nämlich sich umgehend abmelden - und zwar RÜCKWIRKEND ZUM 01. AUGUST 2024 - der Termin, an dem das Zeitungaustragen beginnen sollte, wenn ich es nicht abgesagt hätte.
Ich habe ganz bewusst alles per Mail veranlasst und wurde innerhalb des Wochenspiegelunternehmens von Pontius zu Pilatus geschickt. Ich hatte mich natürlich bei dem Herrn gemeldet, mit dem ich auch damals geschrieben hatte und dem ich auch den Personalbogen und dann meine Absage geschickt hatte.
Nach vielem Hin und Her, schrieb mir dann eine Mitarbeiterin vom Wochenspiegel, dass jetzt alles geändert wurde - ich betonte ja in jedem Schreiben, die Dringlichkeit und dass es rückwirkend zum 01.08.24 korrigiert werden muss. Zuletzt musste ich mit rechtlichen Schritten und Schadenersatz drohen, sofern mir ein finanzieller Schaden dadurch entsteht.
Danach ging es dann.
Offensichtlich.... Denn heute erhielt ich meine Pension und mir fehlen über 1.000€.
Ich werde jetzt meine Miete nicht zahlen können, da ich keine Reserven habe.
Aber ich habe wenigstens eine Rechtsschutzversicherung.
Ich habe diesen Wochenspiegel erneut angeschrieben, dass ich mir jetzt einen "Schnellkredit" aufnehmen muss und die Kosten dafür ihnen in Rechnung stellen werde und morgen rufe ich zusätzlich an. Zum Glück habe ich alles schriftlich und nachweislich aber das hilft mir jetzt im Moment leider nicht.
Übermorgen wird die Miete abgebucht, was wohl mit einer Rücklastschrift enden wird. Ich kenne mich da nicht so aus.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Weiß jemand Rat?
einige andere hier haben ähnliches erlebt - ich weiß.
Es war damals 2019 ein höllischer Akt das Ganze zu bereinigen aber was jetzt passiert ist, wäre schon was für die Presse.
Ich hatte im Juli 24 geplant 2 Stunden WÖCHENTLICH den Wochenspiegel in meiner Straße zu verteilen.
Mir wurde ein Personalbogen zugeschickt, den ich ausfüllen und zurückmailen sollte. Das ganze natürlich als Minijob bei 8 Stunden im Monat, weswegen ich mich wunderte, was ich alles angeben sollte.
Neben meinen familieren Verhältnissen, ob ich Kinder habe oder nicht etc., wurde auch nach meiner SteuerID gefragt.
Ich füllte es aus und mailte es zurück. Der Job sollte dann im folgenden Monat starten.
Am nächsten Tag erlitt ich einen Kreuzbandriss und ich musste den Job wieder absagen - habe ich schriftlich gemacht und auch die Begründung erwähnt. Mich wunderte etwas, dass keine Antwort darauf kam aber hatte dann auch logischerweise auch andere Sorgen im Krankenhaus.
Die Monate vergingen und ich hatte keine Nebentätigkeit mehr begonnen. Also auch nicht woanders.
Nun erhielt ich von der BAnstPT ein Schreiben, wo ich darauf hingewiesen wurde, dass sich jemand als Hauptarbeitgeber eintragen lassen hat und die Pension deshalb auf Steuerkl 6 läuft - ob das wirklich richtig wäre. Wenn nicht, sollte ich beiliegenden Vordruck zurückschicken, dass die BAnstPT weiterhin Hauptarbeitgeber bleiben solle.
Das habe ich auch sofort gemacht und auch sofort dort angerufen, da ich ja schon lange gar keinen Nebenjob mehr ausübe und die letzten beiden nachweislich über Steuerklasse 6 gelaufen waren.
Ich sagte, das müsse ein Irrtum sein.
Am Telefon riet man mir dann, sofort beim Finanzamt anzurufen, damit es noch rechtzeitig geändert werden kann. Habe ich natürlich auch sofort gemacht und dort mit 4 verschiedenen Herrschaften gesprochen, die auch durchaus bereit waren, mir zu helfen aber nicht konnten.
DORT erfuhr ich dann erst, wer sich als Hauptarbeitgeber angemeldet hat - JA!!! der Wochespiegel, bei dem ich niemals gearbeitet habe und auch nur 2 Stunden gearbeitet hätte!!! Und warum dann erst jetzt der ganze Trouble?? Das ganze war im Juli/August!
Daraufhin kontaktierte ich also den Wochenspiegel, da mir wiederum vom Finanzamt gesagt wurde, NUR die können was machen - nämlich sich umgehend abmelden - und zwar RÜCKWIRKEND ZUM 01. AUGUST 2024 - der Termin, an dem das Zeitungaustragen beginnen sollte, wenn ich es nicht abgesagt hätte.
Ich habe ganz bewusst alles per Mail veranlasst und wurde innerhalb des Wochenspiegelunternehmens von Pontius zu Pilatus geschickt. Ich hatte mich natürlich bei dem Herrn gemeldet, mit dem ich auch damals geschrieben hatte und dem ich auch den Personalbogen und dann meine Absage geschickt hatte.
Nach vielem Hin und Her, schrieb mir dann eine Mitarbeiterin vom Wochenspiegel, dass jetzt alles geändert wurde - ich betonte ja in jedem Schreiben, die Dringlichkeit und dass es rückwirkend zum 01.08.24 korrigiert werden muss. Zuletzt musste ich mit rechtlichen Schritten und Schadenersatz drohen, sofern mir ein finanzieller Schaden dadurch entsteht.
Danach ging es dann.
Offensichtlich.... Denn heute erhielt ich meine Pension und mir fehlen über 1.000€.
Ich werde jetzt meine Miete nicht zahlen können, da ich keine Reserven habe.
Aber ich habe wenigstens eine Rechtsschutzversicherung.
Ich habe diesen Wochenspiegel erneut angeschrieben, dass ich mir jetzt einen "Schnellkredit" aufnehmen muss und die Kosten dafür ihnen in Rechnung stellen werde und morgen rufe ich zusätzlich an. Zum Glück habe ich alles schriftlich und nachweislich aber das hilft mir jetzt im Moment leider nicht.
Übermorgen wird die Miete abgebucht, was wohl mit einer Rücklastschrift enden wird. Ich kenne mich da nicht so aus.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Weiß jemand Rat?