Nachträglicher Wechsel in die PKV
Verfasst: 5. Dez 2023, 17:13
Hallo,
Ich bin seit 2 Jahren nun im Dienst als justizhauptwachtmeister in Berlin tätig und über die GKV versichert.
Wärend der Ausbildung hatte man uns erklärt man könne nach Beendigung dieser noch einmal den Versicherungs Stand wechseln, sprich von GKV zur PKV oder umgekehrt, allerdings sei diese Entscheidung dan im Bezug auf die Beihilfe unwiderruflich.
Nun wollte ich letztes Jahr dan meinen Versicherungsstand zur PKV wechseln, nur um von der Beihilfe erklärt zu bekommen das dies nicht möglich sei. Anscheinend liegt dies an einer Klausel das der Wechsel nur mit Abschluss der Laufbahn Prüfung möglich sei, welche es bei Wachtmeistern nicht gibt. Ich habe das dan Zähne knirschend hingenommen, obwohl man uns in der Ausbildung mündlich bestätigt hatte das dies möglich sei.
Nun sind wir aber an dem Punkt das die Beiträge für die GKV so teuer sind das ich im Monat praktisch mehr zahle als viele meiner Kollegen bei der PKV, dafür aber nichtmal dir Hälfte der Leistungen bekomme.
Und das ist in meinen Augen absolut unverschämt.
Daher die frage, gibt es hier leute die ähnliche Situationen haben/hatten? Habt ihr geklagt, oder macht es überhaupt Sinn zu klagen?
Ware dankbar für Vorschläge oder Antworten.
Ich bin seit 2 Jahren nun im Dienst als justizhauptwachtmeister in Berlin tätig und über die GKV versichert.
Wärend der Ausbildung hatte man uns erklärt man könne nach Beendigung dieser noch einmal den Versicherungs Stand wechseln, sprich von GKV zur PKV oder umgekehrt, allerdings sei diese Entscheidung dan im Bezug auf die Beihilfe unwiderruflich.
Nun wollte ich letztes Jahr dan meinen Versicherungsstand zur PKV wechseln, nur um von der Beihilfe erklärt zu bekommen das dies nicht möglich sei. Anscheinend liegt dies an einer Klausel das der Wechsel nur mit Abschluss der Laufbahn Prüfung möglich sei, welche es bei Wachtmeistern nicht gibt. Ich habe das dan Zähne knirschend hingenommen, obwohl man uns in der Ausbildung mündlich bestätigt hatte das dies möglich sei.
Nun sind wir aber an dem Punkt das die Beiträge für die GKV so teuer sind das ich im Monat praktisch mehr zahle als viele meiner Kollegen bei der PKV, dafür aber nichtmal dir Hälfte der Leistungen bekomme.
Und das ist in meinen Augen absolut unverschämt.
Daher die frage, gibt es hier leute die ähnliche Situationen haben/hatten? Habt ihr geklagt, oder macht es überhaupt Sinn zu klagen?
Ware dankbar für Vorschläge oder Antworten.