Verfahren bei längerer Krankschreibung
Verfasst: 22. Apr 2022, 13:47
Liebe Mitglieder,
bitte entschuldigt, falls diese Frage an falscher Stelle steht, ich bin neu hier im Forum und ein bisschen technisch überfordert.
Jedenfalls habe ich eine Frage zum Verfahren bei längerer Krankschreibung.
Kurze Info:
Ich bin Mitte 40, habe seit gut zehn Jahren in Teilzeit gearbeitet und vor drei Jahren das Amt bei meinem Dienstherrn gewechselt. Die gesamte Zeit davor war ich seit Abschluss der Ausbildung in einem anderen Amt.
Über diesen neuen Einsatz bin ich krank geworden. Psychisch mit physischen Auswirkungen. Auslöser war ohne Zweifel die Arbeit und die Chefin.
Jedenfalls bin ich jetzt seit gut einem halben Jahr dienstunfähig und werde es auch noch weiter bleiben.
Erfahrungsgemäß dauert es bei uns sehr lange bis man zum Amtsarzt muss, aber falls ich dann doch müsste, könnte ich nicht überzeugend sagen, dass es schon wieder wird, weil ich darauf momentan wenig Hoffnung habe.
Prinzipiell hat man ja kein Interesse an einer Frühpensionierung, bei mir mit meinem geringen Einkommen wäre es aber wohl zu verschmerzen, wobei ich natürlich nicht weiß wieviel Pension ich “erarbeitet” habe. Viel kann es nicht sein.
Ich bin in ambulanter Behandlung und werde es auch bleiben.
Meine Frage ist jetzt:
Habt ihr Erfahrungen beim Verfahren? Kann man zu einer stationären Behandlung gezwungen werden, oder reicht auch zB. eine ambulante Reha.
Ich wäre dankbar für eure Erfahrungsberichte, wie es bei euch abgelaufen ist. Mit sowas hatte ich nie zu tun und nicht zu wissen was auf mich zukommt tut meinem ohnehin angeschlagenen Zustand gerade nicht gut.
Ich danke euch!
Ma
bitte entschuldigt, falls diese Frage an falscher Stelle steht, ich bin neu hier im Forum und ein bisschen technisch überfordert.
Jedenfalls habe ich eine Frage zum Verfahren bei längerer Krankschreibung.
Kurze Info:
Ich bin Mitte 40, habe seit gut zehn Jahren in Teilzeit gearbeitet und vor drei Jahren das Amt bei meinem Dienstherrn gewechselt. Die gesamte Zeit davor war ich seit Abschluss der Ausbildung in einem anderen Amt.
Über diesen neuen Einsatz bin ich krank geworden. Psychisch mit physischen Auswirkungen. Auslöser war ohne Zweifel die Arbeit und die Chefin.
Jedenfalls bin ich jetzt seit gut einem halben Jahr dienstunfähig und werde es auch noch weiter bleiben.
Erfahrungsgemäß dauert es bei uns sehr lange bis man zum Amtsarzt muss, aber falls ich dann doch müsste, könnte ich nicht überzeugend sagen, dass es schon wieder wird, weil ich darauf momentan wenig Hoffnung habe.
Prinzipiell hat man ja kein Interesse an einer Frühpensionierung, bei mir mit meinem geringen Einkommen wäre es aber wohl zu verschmerzen, wobei ich natürlich nicht weiß wieviel Pension ich “erarbeitet” habe. Viel kann es nicht sein.
Ich bin in ambulanter Behandlung und werde es auch bleiben.
Meine Frage ist jetzt:
Habt ihr Erfahrungen beim Verfahren? Kann man zu einer stationären Behandlung gezwungen werden, oder reicht auch zB. eine ambulante Reha.
Ich wäre dankbar für eure Erfahrungsberichte, wie es bei euch abgelaufen ist. Mit sowas hatte ich nie zu tun und nicht zu wissen was auf mich zukommt tut meinem ohnehin angeschlagenen Zustand gerade nicht gut.
Ich danke euch!
Ma