Diagnose Schlafapnoe, Beamter auf Widerruf
Verfasst: 6. Nov 2021, 13:40
Hi, ich bin derzeit Beamter auf Widerruf einer Landespolizei und würde in einem halben Jahr zum Beamten auf Probe erklärt werden.
Ich war beim Zahnarzt wegen Zähneknirschens und Schnarchens, dieser hat mich zu einem HNO geschickt. Musste dann eine schlafmedizinische Untersuchung machen, Ergebnis, ich schnarche laut. Auf der Diagnose steht: Verdacht auf Obstruktive Schlafapnoe und mehrere andere Diagnosen, obwohl die Ärztin meinte, mein Schlaf sei eigentlich sehr tief. Zudem wurden bei mir beim Allergietest noch Allergien festgestellt, von denen ich nichts wusste, stehen auch auf der Diagnose drauf (Pollenallergie).
Hab irgendwie Schiss wegen der ganzen Sache Probleme zu kriegen bei der amtsärztlichen Untersuchung die irgendwann ansteht.. schließlich wurden die Bewerber auch beim Einstellungstest wegen Kleinigkeiten nicht eingestellt. ich krieg nur ne Knirschschiene vom Zahnarzt, die aber wohl auch das Schnarchen in den Griff kriegen soll, mit der HNO Ärztin habe ich garkeinen neuen Termin.
Ich bin ich am Überlegen, die Rechnungen einfach selbst zu bezahlen, ich meine ich hab keinen einzigen Fehltag wegen dieser Sache und will nicht meine Zukunft riskieren, weil bei mir Schlafapnoe und Allergien festgestellt wurden, die mich aber in meiner bisherigen Dienstzeit nicht beeinträchtigt haben..verschweigen dürfte ich es dennoch nicht beim Amtsarzt.. was würdet ihr tun?
Mittlerweile bereu ichs schon, überhaupt dem Ganzen nachgegangen zu sein, hätt mir einfach so ne Knirschschiene machen lassen sollen und gut ist...
Ich war beim Zahnarzt wegen Zähneknirschens und Schnarchens, dieser hat mich zu einem HNO geschickt. Musste dann eine schlafmedizinische Untersuchung machen, Ergebnis, ich schnarche laut. Auf der Diagnose steht: Verdacht auf Obstruktive Schlafapnoe und mehrere andere Diagnosen, obwohl die Ärztin meinte, mein Schlaf sei eigentlich sehr tief. Zudem wurden bei mir beim Allergietest noch Allergien festgestellt, von denen ich nichts wusste, stehen auch auf der Diagnose drauf (Pollenallergie).
Hab irgendwie Schiss wegen der ganzen Sache Probleme zu kriegen bei der amtsärztlichen Untersuchung die irgendwann ansteht.. schließlich wurden die Bewerber auch beim Einstellungstest wegen Kleinigkeiten nicht eingestellt. ich krieg nur ne Knirschschiene vom Zahnarzt, die aber wohl auch das Schnarchen in den Griff kriegen soll, mit der HNO Ärztin habe ich garkeinen neuen Termin.
Ich bin ich am Überlegen, die Rechnungen einfach selbst zu bezahlen, ich meine ich hab keinen einzigen Fehltag wegen dieser Sache und will nicht meine Zukunft riskieren, weil bei mir Schlafapnoe und Allergien festgestellt wurden, die mich aber in meiner bisherigen Dienstzeit nicht beeinträchtigt haben..verschweigen dürfte ich es dennoch nicht beim Amtsarzt.. was würdet ihr tun?
Mittlerweile bereu ichs schon, überhaupt dem Ganzen nachgegangen zu sein, hätt mir einfach so ne Knirschschiene machen lassen sollen und gut ist...