Verbeamtung am DPMA
Verfasst: 16. Sep 2021, 22:44
Liebe Forengemeinde,
vor einiger Zeit habe ich mich für die Tätigkeit als Patentprüfer am DPMA in München beworben und jetzt die Zusage erhalten.
Leider steht noch der Besuch beim Amtsarzt an, da man als Patentprüfer verbeamtet wird (ein Beschäftigungsverhältnis ist soweit ich es verstehe nicht möglich).
Jetzt habe ich etwas Bammel, dass die Einstellung kurz vor dem Ziel scheitert... wie streng ist die Untersuchung und wie schwierig ist es, einen unbedenkliches Zeugnis zu erhalten? Ich bin schon Mitte 30 und habe nicht mehr den Fitness- und Gesundheitszustand meiner 20er Jahre man hört ja immer wieder Geschichten, dass Lehrer mit Mitte / Ende 20 nicht verbeamtet werden, weil sie ein paar Kilo zu viel wiegen oder mal vom Onkel Doc in der Vergangenheit das Medikament XY verschrieben bekommen haben
Hat das DPMA im Falle eines negativen Zeugnisses noch einen Handlungsspielraum oder ist es dann vorbei? Sollte man vor dem Amtsarzt zum Hausarzt gehen und sich untersuchen lassen? Hat man eine zweite Chance nach einem negativen Zeugnis?
Vielleicht bin ich auch etwas ängstlich, aber es wäre schade wenn ich die Stelle verpassen sollte.
Viele Grüße
vor einiger Zeit habe ich mich für die Tätigkeit als Patentprüfer am DPMA in München beworben und jetzt die Zusage erhalten.
Leider steht noch der Besuch beim Amtsarzt an, da man als Patentprüfer verbeamtet wird (ein Beschäftigungsverhältnis ist soweit ich es verstehe nicht möglich).
Jetzt habe ich etwas Bammel, dass die Einstellung kurz vor dem Ziel scheitert... wie streng ist die Untersuchung und wie schwierig ist es, einen unbedenkliches Zeugnis zu erhalten? Ich bin schon Mitte 30 und habe nicht mehr den Fitness- und Gesundheitszustand meiner 20er Jahre man hört ja immer wieder Geschichten, dass Lehrer mit Mitte / Ende 20 nicht verbeamtet werden, weil sie ein paar Kilo zu viel wiegen oder mal vom Onkel Doc in der Vergangenheit das Medikament XY verschrieben bekommen haben
Hat das DPMA im Falle eines negativen Zeugnisses noch einen Handlungsspielraum oder ist es dann vorbei? Sollte man vor dem Amtsarzt zum Hausarzt gehen und sich untersuchen lassen? Hat man eine zweite Chance nach einem negativen Zeugnis?
Vielleicht bin ich auch etwas ängstlich, aber es wäre schade wenn ich die Stelle verpassen sollte.
Viele Grüße