Zu hohes Pensum bei Schwerbehinderung
Verfasst: 30. Mai 2021, 12:38
Hallo,
bei mir besteht folgendes Problem:
Ich habe eine anerkannte Schwerbehinderung, aufgrund derer ich leider nicht in der Lage bin, das Pensum der nicht behinderten Kollegen zu schaffen, da die Arbeitsbelastung für einen vollen Arbeitskraft Anteil bei etwa 120 % liegt, was für mich nicht machbar ist. Ich tue derzeit in Teilzeit Dienst, das Pensum ist jedoch ein gutes Stück über dem Anteil meiner Teilzeit.
Ich habe auch ein Attest meines behandelnden Facharztes eingereicht, welches dies bestätigt, da ich auch aus einer lange andauernden Dienstunfähigkeit zurückkam und dort nicht wieder hineinrutschen möchte. Das Pensum wurde mir daraufhin in sehr geringfügigem Maße heruntergesetzt, was jedoch für mich weiterhin ein gutes Stück über dem liegt, was für mich bewältigbar ist und die Abteilung läuft langsam aber sicher zu. Ich bin aufgrund dessen offen gestanden gerade wieder gesundheitlich angeschlagen und wei0 nicht recht, was ich tun soll, da der Dienstvorgesetzte von sich aus nicht auf die Überforderungsanzeige reagiert. Ich finde es auch ermüdend, bei Problemen immer die Schwerbehindertenvertretung anrufen zu müssen und würde mir diesbezüglich einfach etwas mehr Realismus und Verständnis des Dienstherrn wünschen, da die meisten Vorgesetzten (es gab hier auch positive Ausnahmen) bisher wenig entgegenkommend waren.
Hat jemand eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht und/oder Ratschläge, was ich tun könnte?
bei mir besteht folgendes Problem:
Ich habe eine anerkannte Schwerbehinderung, aufgrund derer ich leider nicht in der Lage bin, das Pensum der nicht behinderten Kollegen zu schaffen, da die Arbeitsbelastung für einen vollen Arbeitskraft Anteil bei etwa 120 % liegt, was für mich nicht machbar ist. Ich tue derzeit in Teilzeit Dienst, das Pensum ist jedoch ein gutes Stück über dem Anteil meiner Teilzeit.
Ich habe auch ein Attest meines behandelnden Facharztes eingereicht, welches dies bestätigt, da ich auch aus einer lange andauernden Dienstunfähigkeit zurückkam und dort nicht wieder hineinrutschen möchte. Das Pensum wurde mir daraufhin in sehr geringfügigem Maße heruntergesetzt, was jedoch für mich weiterhin ein gutes Stück über dem liegt, was für mich bewältigbar ist und die Abteilung läuft langsam aber sicher zu. Ich bin aufgrund dessen offen gestanden gerade wieder gesundheitlich angeschlagen und wei0 nicht recht, was ich tun soll, da der Dienstvorgesetzte von sich aus nicht auf die Überforderungsanzeige reagiert. Ich finde es auch ermüdend, bei Problemen immer die Schwerbehindertenvertretung anrufen zu müssen und würde mir diesbezüglich einfach etwas mehr Realismus und Verständnis des Dienstherrn wünschen, da die meisten Vorgesetzten (es gab hier auch positive Ausnahmen) bisher wenig entgegenkommend waren.
Hat jemand eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht und/oder Ratschläge, was ich tun könnte?