"Rücktritt" von Stellvertretung
Verfasst: 25. Mai 2020, 11:59
Hallo zusammen,
ich arbeite seit längerem bei einer Kommunalverwaltung als Sachbearbeiterin auf einer doppelt bewerteten Stelle A9/A10.
Meine aktuelle Eingruppierung ist seit längerem A10.
Im Jahr 2014 wurde ich gefragt, ob ich die stellvertretende Sachgebietsleitung übernehmen würde. Ich ließ mich "breit" schlagen und sagte zu.
Im Jahr 2016 verließ meine damalige Sachgebietsleitung (eingruppiert in A 11) die Dienststelle, so dass ich bis zur Neubesetzung der Stelle sozusagen die "richtige" Stellvertretung übernahm.
Bei der Neuausschreibung der Stelle wurde mir mitgeteilt, dass die Dienststellenleitung nicht möchte, dass ich mich bewerbe. Ich hätte mich abgesehen davon aber auch nicht auf die Stelle beworben, da ich mitbekommen habe, wie meine Sachgebietsleitung am Schluss mit Ihren Nerven am Ende war.
Die Neubesetzung der Stelle zog sich ca. ein Jahr hin. In dieser Zeit sammelte ich Überstunden ohne Ende, ich hatte Schlafprobleme und keine Lust mehr an Freizeitaktivitäten.
Ich war sehr froh, als im Jahr 2017 meine neue Sachgebietsleiterin kam. Nun ist diese schwanger und geht im September 2020 in Elternzeit.
Eine nochmalige Stellvertretung, die sich auf ein Jahr zieht, würde ich nicht verkraften.
Nun hatte ich mir überlegt, ob ich von der Stellvertretung "zurücktreten" kann. Oder habt ihr andere Ideen?
Meine aktuelle Eingruppierung ist nach wie vor A 10.
Vielen Dank vorab.
ich arbeite seit längerem bei einer Kommunalverwaltung als Sachbearbeiterin auf einer doppelt bewerteten Stelle A9/A10.
Meine aktuelle Eingruppierung ist seit längerem A10.
Im Jahr 2014 wurde ich gefragt, ob ich die stellvertretende Sachgebietsleitung übernehmen würde. Ich ließ mich "breit" schlagen und sagte zu.
Im Jahr 2016 verließ meine damalige Sachgebietsleitung (eingruppiert in A 11) die Dienststelle, so dass ich bis zur Neubesetzung der Stelle sozusagen die "richtige" Stellvertretung übernahm.
Bei der Neuausschreibung der Stelle wurde mir mitgeteilt, dass die Dienststellenleitung nicht möchte, dass ich mich bewerbe. Ich hätte mich abgesehen davon aber auch nicht auf die Stelle beworben, da ich mitbekommen habe, wie meine Sachgebietsleitung am Schluss mit Ihren Nerven am Ende war.
Die Neubesetzung der Stelle zog sich ca. ein Jahr hin. In dieser Zeit sammelte ich Überstunden ohne Ende, ich hatte Schlafprobleme und keine Lust mehr an Freizeitaktivitäten.
Ich war sehr froh, als im Jahr 2017 meine neue Sachgebietsleiterin kam. Nun ist diese schwanger und geht im September 2020 in Elternzeit.
Eine nochmalige Stellvertretung, die sich auf ein Jahr zieht, würde ich nicht verkraften.
Nun hatte ich mir überlegt, ob ich von der Stellvertretung "zurücktreten" kann. Oder habt ihr andere Ideen?
Meine aktuelle Eingruppierung ist nach wie vor A 10.
Vielen Dank vorab.