Anwärter - Gesundheitsamt und Amtsarzt
Verfasst: 29. Dez 2019, 22:39
Hallo zusammen!
Mir liegt ein Angebot zur Einstellung zum Anwärter vor.
Ich bin körperlich und auch psychisch momentan top fit. Aber vor ca. 2 Jahren ereilte mich folgendes:
- 2017 Dreh- und Schwankschwindel ohne klaren organischen Befund
- Deshalb 2 Wochen Klinikaufenthalt in einer Klinik für psychosomatische Erkrankungen (Diagnose: "mittelschwere depressive Episode")
- Danach noch ca. 6 Monate Psychotherapie (Diagnose u.A. "somatoformer Schwindel")
Nach ca. 6 Monaten insgesamt war der Spuk vorbei.
Könnte mir jemand helfen und mögliche Konsequenzen nennen wenn ich beim Amtsarzt lüge bzw. die Wahrheit sage?
Ist lügen überhaupt möglich oder werden automatisch Unterlagen von meiner Krankenkasse angefordert?
Falls ich die Wahrheit sage, könnte es passieren, dass ich nicht als Anwärter eingstellt werde?
Mir liegt ein Angebot zur Einstellung zum Anwärter vor.
Ich bin körperlich und auch psychisch momentan top fit. Aber vor ca. 2 Jahren ereilte mich folgendes:
- 2017 Dreh- und Schwankschwindel ohne klaren organischen Befund
- Deshalb 2 Wochen Klinikaufenthalt in einer Klinik für psychosomatische Erkrankungen (Diagnose: "mittelschwere depressive Episode")
- Danach noch ca. 6 Monate Psychotherapie (Diagnose u.A. "somatoformer Schwindel")
Nach ca. 6 Monaten insgesamt war der Spuk vorbei.
Könnte mir jemand helfen und mögliche Konsequenzen nennen wenn ich beim Amtsarzt lüge bzw. die Wahrheit sage?
Ist lügen überhaupt möglich oder werden automatisch Unterlagen von meiner Krankenkasse angefordert?
Falls ich die Wahrheit sage, könnte es passieren, dass ich nicht als Anwärter eingstellt werde?