Migrantische Kriminalität

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Tesla
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Tesla »

Mikesch hat geschrieben: Ich behaupte ganz keck, ab etwa in 20 Jahren sieht Deutschland anders aus als wie wir es noch kennen!
Für mich ist das eine Tatsache und man sollte dieser Entwicklung ins Auge sehen und JETZT langsam beginnen, den Grundstein zu legen, dass ein Leben der unterschiedlichsten Kulturkreise auf einer Ebene von (gegenseitiger!) Toleranz und Freiheit möglich ist.
Allerdings vermute ich eher, dass sich die extremen Positionen in die Wolle kriegen und es hier noch richtig Zoff geben wird. Ich schau mir dann mit meiner Armada von Würmern von unten an... ;-)
Zum einen gebe ich zu bedenken, dass sich so nur jemand äußern kann, dem mangels Nachkommenschaft die Zukunft seines Landes egal sein kann. Zum anderen gibt es einige Kulturkreise, die seit vielen Jahrhunderten bewiesen haben, dass ihre Kultur mit Zivilisation unvereinbar ist. ( Kultur ist, wenn ich mir aus dem Schädel meines Nachbarn eine Pralinenschachtel bastele, Zivilisation aber ist, dies zu verbieten. ) So z.B. hat man in verschiedenen Ländern Osteuropas erfolglos versucht, Zigeuner zu integrieren, trotz des großen Integrationsdruckes, der unter den diktatorischen Machtverhältnissen im Ostblock möglich war. Dieses Experiment ist gescheitert. Geschlossene Gruppen, die einem Kult anhängen, lassen sich nicht integrieren. Zumal Auflösungserscheinungen an den Rädern dieser Gruppen heftig bekämpft werden. Eine Integration gelingt nur durch zurückdrängen des Kultes und fördern der Zivilisation. Leider geht die Bundesrepublik Deutschland den entgegengesetzten Weg.
Für einen funktionierenden freiheitlichen, säkularen Staat ist ein Staatsvolk, das diesen Staat trägt unerlässlich. Ein Staatsvolk, dass sich dahingehend verändert, das die Werte unserer Zivilisation nicht mehr mitgetragen werden, führt zur Auflösung des vorgenannten Staates, da dieser Staat aufgrund seiner Konzeption nicht die Möglichkeit hat, sich durchzusetzen. Beispiele von Staatsohnmacht gab es leider in Europa bereits: die Banlieus, Marseille, London 2011, Malmö, Aachen 2013 usw. usf.)
Die Auseinandersetzungen mit Völkerschaften, die zwar eine Kultur, aber zu wenig oder keine Zivilisation besitzen, sind bereits im Gange und werden die Zukunft in Europa beherrschen. Die extremen Positionen haben sich schon immer in der Wolle, der Blickwinkel auf diese Auseinandersetzungen ist allerdings heuristisch geprägt. Niemand sollte glauben, das der Fremde nicht zu Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und religiös veranlasstem Völkermord neigt. Die Geschichte lehrt etwas anderes! Aber: Wer nicht hören mag, wird fühlen!
Vielleicht wird es Zeit in den Osten zu ziehen, ist ja auch viel schöner dort. : )

Gruß Tesla
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Mikesch
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Mikesch »

Tesla hat geschrieben:... dass sich so nur jemand äußern kann, dem mangels Nachkommenschaft die Zukunft seines Landes egal sein kann.
Wie hast Du das erkannt ;-)
Stimmt und das ganz bewusst, ist ein Puzzle aus Gründen und jetzt im Alter, Gott sei Dank! Meine armen Kinder, wenn ich denn welche gehabt hätte...

Dein Geschriebenes ist die Begründung für meinen vorletzten Satz. Das hast Du so gut geschrieben, der sollte Pflichtlektüre werden...
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Tesla
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Tesla »

Und so sieht es mit der Sicherheit im failed state aus: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bon ... 99031.html

Damit wir uns trotzdem wohl fühlen präsentiert man uns "verfeinerte" Polizeistatistiken: http://www.welt.de/regionales/duesseldo ... licht.html

Gruß Tesla
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Topgun
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Beitrag von Topgun »

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Bundesfreiwild
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Bundesfreiwild »

Und ich rede noch nicht mal von Volkszugehörigkeiten oder Abstammungstherorien. Während meiner Romanrecherchen zum Ursprung der Bevölkerung Europas (vom Atlantik bis so in etwa Persien) ist mir klar geworden, dass der GEN-Pool ein ziemlich gemeinsamer ist. Da wurde 10000 Jahre lang gewandert und gemischt, was die Füsse und die Spermien hergaben.

Was völlig anderes ist die Zugehörigkeit zu einem -vor allem durch Religionszugehörigkeit - geprägten und beeinflussten Kulturkreis. Ich gehöre KEINER Religionsgemeinschaft an, weil ich Religion und ihre menschengemachten Riten und Vorschriften für völligen Humburg halte. Dazu im Gegensatz halte ich es für zumindest emotional förderlich, an ein höheres Wesen zu glauben, glauben zu wollen, das vom Menschen verlangt, sich nicht wie ein Tier aufzuführen und sein Hirn benutzt; dafür ist es ja da.

Was derzeit passiert ist ganz klar: Das, was der muslimische Kulturkreis schon mal von Westen aus bis zur französichen Grenze (von 800-1400) und von Osten, vom osmanischen Reich aus bis Mitte des Balkans geschafft und wieder verloren hat, durch die Hintertür nochmal zu versuchen. Die Verbreitung "des Glaubens". Dieses Mal nicht unbedingt mit dem Schwert, sondern über kontinuierliche Einwanderung und Vermehrung. Ob das wirklich so beabsichtigt ist, wage ich nicht zu vermuten. Dass es aber so geschieht, ist offensichtlich.

Wir in Mitteleuropa sind grad mal 200 Jahre von der letzten Hexenverbrennung weg und die Vatikan-Behörde der Inquisition gibts immer noch, die "Ketzer" verfolgt und Menschen vom Teufel "exorziert". Soviel zum eigenen Kulturkreis, der es auch nicht fundamental schafft, von zivilisatorisch fragwürdigen Mitteln wegzukommen, sondern immer noch in archaischen Vorstellungen verharrt. Und das in einer Region der Welt, die sich der wissenschaftlichen Logik und demokratische Grundordnung verschrieben hat. Wer will den ersten Stein auf andere werfen, deren Bildung sich bei über 70% der Bevölkerung auf ein konkretes Handwerk, aufs Ziegenhüten und Kinderaufzucht beschränkt? Wir schaffen es ja nicht mal selbst, von diesem religiösen Humburg wegzukommen, OBWOHL wir zu praktisch allen Bildungs- und Erkenntnismitteln Zugang haben.

Und (ich habe wohlweislich auch keine Kinder in die Welt gesetzt) wir werden es erleben, oder zumindest die nächste Generation 40 abwärts, dass Europa allein durch den wachsenden Anteil Muslime auch tendenziös muslimische Politiker in alle Ämter bekommen wird. Und die werden in eine Richtung Einfluss nehmen, die uns wieder in gesellschaftliches Mittelalter zurückwerfen wird. Mehr als 100 Jahre Emanzipierung der Frauen, der allgemeinen Emanzipierung von Kirchenherrschaft bis in die Familien hinein, Scheidungsrecht, etc. werden auf dem Prüfstand landen.

Und - wir wollen mal ehrlich sein - ganz viele eigentlich europäisch geprägte Männer werden dem evtl. nichts entgegensetzen WOLLEN, weil sie insgeheim auch gerne wieder die Führungsrolle in Ehe und Familie übernehmen würden.

Davon mal abgsehen, werden sich die Armen der Welt (siehe Afrika/Lampedusa/spanische Südküste) irgendwann nicht mehr aufhalten lassen und die Europas Zäune gewaltsam niederreissen - auf die eine oder andere Art und Weise.

Das eigentliche Problem ist, dass zwar MIT der Armut und den Wirtschaftsgefällen unglaublich viel Geld verdient wird, von diesem Geld aber nichts dort ankommt, WO es verdient wird. Da auf allen Weltkonkresses festzustellen ist, dass die Raffgier aber auch jegliche Vernunft niedermacht, niederknüppelt und aus dem Weg schiebt, wird es in gar nicht allzu ferner Zeit dazu kommen, dass ALLE Zäune nichts mehr nutzen. Und wer sich von den reichen Säcken einbildet, sie wären hinter den Zäunen und Mauern sicher, die ihre Luxusdomizile von den 2 Km nah entfernten Slums abgrenzen und vor deren Bewohnern schützen oder der aus der dortigen Armut resultierenden Gewalt, der wird ziemlich blöd (aber ziemlich kurz) gucken, wenn ihnen und ihren Familien das Messer durch die Kehle gezogen wird, wenn sich die Wut in Verzweiflung ändert und die Masse wirklich NICHTS mehr zu verlieren hat.

Zivilisationen.... Ihr Aufstieg und ihr Fall waren schon immer beeinflusst von klimatologischen und politischen Umwälzungen. Immer dann, wenn für die Menge absolut das Ende der Fahnenstange erreicht war und sozusagen nichts als Hunger, Unterdrückung herrschten und kein Ausweg in Sicht war, dann gings richtig rund.

Ich gebe Europa noch 30 Jahre. Der Club of Rome mit seinen Trendberechnungen übrigens auch. Und ich "glaube" an Zahlen. Und schade, dass unsere Zahlenmonster aus den Unternehmensführungen genau DIESE Zahlen so konsequent ignorieren.

Kurz gesagt: In einem Europa, in dem der Glaube wieder herrscht (und dabei ist mir ziemlich egal welcher - weil eigentlich alle männlich dominierten Glaubensrichtungen Frauen unterdrücken), will ich nicht abgemalt sein. Da ginge ich lieber in den australischen Busch und ernährte mich von fetten Baummaden, als hier in der permanenten Gefahr zu leben, wegen eigener Meinung und selbstbestimmter Lebensführung einer inquisitorischen und glaubensorientierten Rechtssprechung zum Opfer zu fallen.

Meine Meinung ist, dass Religion Zivilisation mehr verhindert als fördert.

Und JA. Ich fordere Einwanderungsgesetzte. Wie in USA oder Australien. Bei wird die Frage gestellt: WEN braucht das Land. Wer hier geboren wird, ist Deutscher. Ende.
Keine zwei Staatsbürgerschaften, bloss weil ein Familienmitglied mit anderer Nationalität hier lebt und (hoffentlich) arbeitet.
Bringt jemand Kenntnisse mit, die man braucht? Bringt jemand genügend Geld MIT, dass er dem Einwanderungsland mindestens 2 Jahre nicht auf der Tasche liegen wird?
Wenn nicht, dann bleib zu Hause.
Mit einer rein deutschen Staatsbürgerschaft müssen sich aber z.B. die Türken von ihrem Erbrecht in der Türkei verabschieden. Hahaaaa!! Und so versucht man halt, über die doppelte Staatsbürgerschaft seine etwaigen Erbschaften zu sichern - und die der angeheirateten Frauen.
Wäre es anders, würde sich der Zuzug durch "anatolische" Heiraten vielleicht auch mal minimieren, die in JEDER neuen Generation ein immer neues Sprachproblem aufwerfen, nämlich das, dass die Kinder JEDER neuen Generation wieder erstmal mit einer Fremdsprache groß werden, statt mit der Landessprache.

Nein, ich glaube nicht, dass sich die Masse der Muslime (egal woher) hier wirklich integrieren werden können, weil ihnen ihre Religion einfach zu viele Vorschriften macht, die hier im westlichen "Abendland" nicht kompatibel sind. Ich sage immer, man möge sich mal vorstellen, 3 Millionen fundamental überzeugte katholische Deutsche würden in Izmir leben und auf ihren christlichen Formalitäten beharren UND die örtliche Bevölkerung ... obwohl - nä - das Beispiel ist blöd. Weil katholische Fundamentalisten würden ganz vieles genau SO wollen, wie sich das muslimisch-fundamentalistisch geprägte Familien vorstellen.

Das Thema ist kompliziert und es sind viele Dinge, die hineinfliessen. Eines weiss ich aber sicher: ICH will durch KEINE Religion und ihre Anhänger dazu gezwungen werden, mein Leben nach den diversen Glaubensbeklopptheiten auszurichten und Gesetzen zu folgen, die Glaubensgrundsätzen entspringen und demzufolge oft an Logik nicht gebunden sind.

Die Zukunft wird davon abhängen, ob es der Mehrheit der Bevölkerung, egal welcher Herkunft, gelingt, ein wirtschaftlich gesichertes Auskommen zu haben. Ansonsten wird es Verteilungskämpfe geben und ein probates Mittel, Bevölkerungsgruppen aufeinander zu hetzen, ist eben eine unterschiedliche Glaubenszugehörigkeit. Mit unlogischen Grundlagen lässt sich eben auch unlogisches Verhalten prima lenken.

Mich wird nichts wundern, wenn ich bis 2050 lebe (was durchaus passieren könnte) und die Umwälzungen klimatologischer, wirtschaftlicher und politischer Art noch mitbekommen.
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Mikesch
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Mikesch »

Chapeau!
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Hauseltr
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Hauseltr »

Mit einer rein deutschen Staatsbürgerschaft müssen sich aber z.B. die Türken von ihrem Erbrecht in der Türkei verabschieden. Hahaaaa!! Und so versucht man halt, über die doppelte Staatsbürgerschaft seine etwaigen Erbschaften zu sichern - und die der angeheirateten Frauen.

Was dann ja wohl nicht so stimmt:

Erbrecht von Deutschen in der Türkei

Das Erbrecht Deutscher nach dem türkischen Zivilgesetzbuch entspricht im wesentlichen den deutschen Regelungen. Es gibt keine rechtlichen Unterschied zwischen deutschen und türkischen Erben eines deutschen oder türkischen Erblassers.

http://www.ankara.diplo.de/Vertretung/a ... agung.html

Hinweis auf: http://www.ibka.org/artikel/miz98/werte.html
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Bundesfreiwild
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Bundesfreiwild »

Tja... das RECHT ist das EINE.
Es hindert das alte Familienoberhaupt in der Türkei aber nicht daran, seine ortsfernen Enkel im Testament zu enterben, ggfs. auf das Pflichterbteil zu begrenzen.
Und dort wird der eigentliche Druck aufgemacht "Wehe du wirst Deutscher. Wehe du "verrätst" die Türkei, den Glauben, ..."

NOch eine Bemerkung: Ich weiss durchaus, dass HUMBUG ohne "r" geschrieben wird. Aus unerfindlichen Gründen, hat sich jedes Mal der Buchstabe eingeschlichen.
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von T-T-Aversion »

Ossikind hat geschrieben:
Mikesch hat geschrieben: Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt bei ca. 15 %)
Aber nicht im Osten. Ich bin so froh da zu wohnen...
Oh schnell duck und wech. :P
Rechne doch mal zurück, woher die Wohnbevölkerung kam, nach 1945.

Heimatvertriebene aus dem Osten (ich meine nicht Mitteldeutschland) waren :mrgreen: mit 45% in Mecklemburg-Vorpommern angesiedelt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heimatvertriebene

Und ob diese überhaupt Reichdeutsche waren, möchte ich bezweifeln. :mrgreen:
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Tesla »

T-T-Aversion hat geschrieben:
Rechne doch mal zurück, woher die Wohnbevölkerung kam, nach 1945.

Heimatvertriebene aus dem Osten (ich meine nicht Mitteldeutschland) waren :mrgreen: mit 45% in Mecklemburg-Vorpommern angesiedelt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Heimatvertriebene

Und ob diese überhaupt Reichdeutsche waren, möchte ich bezweifeln. :mrgreen:

Das hast du aber fein erkannt, nur leider das eigentliche Problem nicht mal ansatzweise. Obwohl Bundesfreiwild es doch ausführlich und verständlich dargestellt hat. (Ich meine es handelt sich hier um ein Premiumpost.) Denn eigenartigerweise hat kein Heimatvertriebener jemals dafür gesorgt, das es in den Kantinen nur noch seinen Heimatfraß gibt. Während heute kein Schweinefleisch mehr in Schulkantinen verabreicht werden darf. In RP gab es vor 2-3 Jahren mal den Fall das panierte Schweineschnitzel zusammen mit panierten Putenschnitzel geliefert wurden. Rein theoretisch hätte also ein Kind ein "falsches" Stück auf dem Teller haben können. Ob es so war, konnte nicht nachgeprüft werden, da kein Kind am "falschen" Fleisch verstorben ist. Das Theater der einschlägigen Eltern war aber recht heftig. Ob das Zusammenleben mir solcher Zuwanderung überhaupt möglich ist, kann man vielleicht mal anhand der Geschichte Jugoslawiens erörtern. Peter Scholl- Latour hat aktuell ein exzellentes Buch zu diesem Thema vorgelegt. Es heißt "Fluch des neuen Jahrtausends".
Die Heimatvertriebenen aus dem Osten waren bereits vor ihrem Zuzug grundsätzlich integriert, da sie die Sprache konnten und zivilisiert waren und ihr Ausbildungsstand mit der einheimischen Bevölkerung gleichwertig war. Die heutige Zuwanderung ist einer Politik geschuldet, die im CIA- Jargon als "den grünen Gürtel anlegen" bezeichnet wird. Bereits heute bin ich als Deutscher durch das Treiben einer Minderheit in meiner Freiheit beschränkt, da ich gezwungen werde auf diese Minderheit Rücksicht zu nehmen. Andererseits wird von diesen Menschen keinesfalls die Integration gefordert, wer dieses tut, wird als Rassist oder Rechter verunglimpft. Siehe den CSU- Vorstoß bezüglich des Betruges durch Migranten im Sozialsystem. Willkommenskultur ist es laut Guntram Schneider NRW- SPD, wenn wir uns bestehlen lassen und diesen Betrug dulden. Ich meine dieses Land schmiert ab, jetzt und nicht in 30 Jahren.

Tesla
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von T-T-Aversion »

Tesla hat geschrieben: ....
Die Heimatvertriebenen aus dem Osten waren bereits vor ihrem Zuzug grundsätzlich integriert, da sie die Sprache konnten und zivilisiert waren und ihr Ausbildungsstand mit der einheimischen Bevölkerung gleichwertig war.....
Tesla

Ach was. In Masuren und Oberschlesien haben sie zu einem großen Anteil Polnisch gesprochen, das war Muttersprache.

Obwohl bei Volksabstimmungen 1920 dann herausgekommen ist, dass die Bevölkerung zum großen Teil zu Deutschland gehören will.

http://de.wikipedia.org/wiki/Volksabsti ... r_Vertrags

Der Zuzug aus dem Osten nach 1945 war also von ursprünglich polnisch sprechenden Leuten (Volksdeutsche über die AH die Nase rümpfte!) durchsetzt. Deutsche Sprachkenntnisse waren häufiger rudimentär unverständlich.

s.
Kossert, Andreas: Masuren. Ostpreussens vergessener Süden, p. 212 Berlin 2006, ISBN 3-570-55006-0: "Sie wollten Preussen sein mit polnischer Muttersprache, wie sie es seit Jahrhunderten gewesen waren"

Eine Ausbildung hatten diese Menschen auch nicht vorzuweisen, wie die einheimische gemischte Bevölkerung auch nicht, kamen sowieso von überall her.

Was mich sonst über Dein Beitrag wundert ist; warum nur kennst Du die europäische Geschichte Deutschlands und Polens nicht? Während der drei polnischen Teilungen hatten viele Polen die preußische Staatsangehörigkeit und wurden danach massenhaft eingebürgert.
AH hätte sich bei seiner Dummheit schämen müssen.
Tesla
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Tesla »

Noch einmal, der Zuzug aus dem Osten war und ist kein Problem. Mir sind selbst ein Haufen solcher Leute bekannt. Die Sprache lernen sie schnell, sie wollen arbeiten, sind zuverlässig. Ein 'Bekannter von mir ist z.B. ein Nachfahre eines zugewanderten Polen aus den 20er Jahren. Erkennen kann man das nicht mehr. Der Name wurde eingedeutscht, wie auch bei deiner Kanzlerin, die eine geborene Kasner ist. Kannst du hier nachlesen: http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... kunft.html

Die Muslime allerdings integrieren sich nicht! Siehe ehemaliges Jugoslawien, dort sind sie länger als bei uns, ihre Religion/ Ideologie verhindert dies. Die Sprache beherrschen sie auch nach bis zu 40 Jahren Anwesenheitszeit in Deutschland nicht, sie machen Probleme in allen öffentlichen Einrichtungen. Unterhalte dich mal mit einer Krankenschwester!!
Mit Deutschland hat das übrigens nichts zu tun, die Probleme hat diese Gruppe weltweit. Ich persönlich lehne muslimische Zuwanderung aus diesen Gründen ab.

Tesla
Florek
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von Florek »

Muslime in Bosnien sind keine Migranten, sondern mehr oder weniger die bosnische Urbevölkerung, die unter der Türkenherrschaft u. a. deshalb zum Islam konvertiert ist, weil sie, anders als mit ihrer ursprünglichen katharischen Religion, einigermaßen sicher vor orthodoxen und katholischen Nachstellungen waren! Die nicht integrationsfähigen Migranten sind dort wohl eher die orthodoxen Serben!
silversurfer
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von silversurfer »

Ich bin trotz meiner zöllnerischen Taetigkeit ein Vollbluteuropäer, aber ich muss aus meiner beruflichen Tätigkeiten bestätigen, das sowohl in steuerstrafrechtlichen als auch in strafrechtlichen Belangen überwiegend Ausländer bzw. Migranten in Erscheinung treten.
Ich möchte aber auch bemerken, das bei Beitrittsverhandlungen meist unsere Politiker ihre Hausaufgaben nicht oder nur unzureichend gemacht haben. Und Bundes, Landespolizei und Zoll müssen es ausbaden.
Allein die Hamburger Zustände um die rote Flora sind im innenpolitischen ein Fanal. Die Umstände sind jahrzehntelang bekannt und nun muss die Polizei es wieder ausbaden.
Trotzdem gebe ich die Hoffnung nicht auf, das am Ende Europa gewinnt. Sonst verfällt Europa wirtschaftlich in die Kleinstaaterei des deutschen Reiches vor Hindenburg. Dann nimmt Asien uns so auseinander, das wir in Jahrtausende lange Sklaverei verbringen werden.
Also gebt den Migranten und Ausländern die sich anpassen und gesetzestreu hier leben eine Chance. Sozialgesetze kann man ändern, anpassen oder aussetzen.
InAusbildung
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Re: Migrantische Kriminalität

Beitrag von InAusbildung »

Die migrantische Kriminalität ist in meinen Augen ein Märchen und der Ausländer (welcher auch immer) nicht krimineller oder weniger kriminell als der Deutsche oder sonst jemand.
Das System, macht Menschen zu Verbrechern, nicht die ethnische Gruppe, der sie angehören und dass es in unserem System den Deutschen relativ gut geht und vielen Menschen aus dem (auch europäischen) Ausland viel schlechter, kann man nicht den Menschen anlasten, sondern der Politik, die dafür verantwortlich ist, ungerechte Einkommensverteilungen zu kompensieren und vernünftige Sozialleistungen anzubieten.
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