Verringerter Beihilfeanspruch und gefährliche Falle bei der PKV
Verfasst: 27. Feb 2017, 22:05
Ich bin verbeamtete Lehrerin in Baden-Württemberg, 54 Jahre alt, habe 2 Kinder (jetzt 22 und 24 Jahre) von denen das ältere im Januar 2016 berufstätig geworden ist. Meine Beihilfe wurde, aufgrund des geänderten Kindergeldanspruchs auf 50% reduziert. Eine Aufstockung der PKV von 30% auf 50% stellt die DBV unter die Bedingung einer erneuten Gesundheitsprüfung, da ich die Änderungsfrist von 6 Monaten überschritten habe. Einen Ergänzungstarif von 20% bietet die DBV nicht an. Meine Kosten würden sich jetzt um ca. 250€ pro Monat erhöhen. Davon resultieren 150€ aus Zuschlägen aufgrund von zwischenzeitlichen Erkrankungen.
Zudem habe ich gelesen, dass ich die Versicherungslücke schließen muss. Ansonsten verliere ich den Beihilfeanspruch.
1.)Gibt es eine Möglichkeit die Lücke in einem anderen Tarif, z.B. dem Basistarif oder bei einer anderen Versicherung abzusichern?
2.)Muss ich letztlich den Vertrag der DBV annehmen?
3.)Kann ich auf irgendeine Weise meine Versicherung zu heutigen Bedingungen beibehalten?
4.)Wer hilft? Welche Auskunfststellen gibt es? Können ggf. Rechtsanwälte helfen?
Zudem habe ich gelesen, dass ich die Versicherungslücke schließen muss. Ansonsten verliere ich den Beihilfeanspruch.
1.)Gibt es eine Möglichkeit die Lücke in einem anderen Tarif, z.B. dem Basistarif oder bei einer anderen Versicherung abzusichern?
2.)Muss ich letztlich den Vertrag der DBV annehmen?
3.)Kann ich auf irgendeine Weise meine Versicherung zu heutigen Bedingungen beibehalten?
4.)Wer hilft? Welche Auskunfststellen gibt es? Können ggf. Rechtsanwälte helfen?