Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

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Torquemada
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Torquemada »

Buchhalter-Telko hat geschrieben: 31. Mär 2018, 19:58
Von der Entfernung von Reutlingen würde noch z. B. Rottweil, Donaueschingen und Stuttgart passen - gibt es denn an diesen Standorten keine Arbeitsplätze bzw. Arbeitsplätze, wo die Telekom Beamte zuweisen kann...
In Stuttgart gibt es doch genügend Stellen. Wenn die Telekom WILL, kann sie dort problemlos eine Beamtin BF zuweisen.
Metro
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Metro »

Buchhalter-Telko hat geschrieben: 31. Mär 2018, 19:53 Wenn ich das lese, heißt das, dass die betreute Person keine Pflegestufe haben muss
Genau richtig erkannt: das heißt es, wenn du es liest. Wenn alle anderen es lesen, heißt es allerdings was anderes. Du fragtest nach einer Pflegestufe der pflegenden Person - und hast eine korrekte Antwort erhalten. Und insbesondere dein Statement zum Thema Pflegestufen -> Pflegegrade macht deutlich, wie wichtig es dir ist, dass hier alles äußerst korrekt zugeht. Aber, wie empfahlen schon der "Telekommiker" und seine seligen Vorfahren in ihrer unermesslichen Weisheit gebetsmühlenartig: "einfach mal nachlesen" - in diesem Fall vielleicht im Duden, was der Unterschied zwischen einer "pflegenden" und einer "zu pflegenden" Person ist. Bei der Gelegenheit findet sich eventuell auch Klarheit darüber, was der Unterschied zwischen
Buchhalter-Telko hat geschrieben: 31. Mär 2018, 19:53 betreuenden oder unterhaltspflichtigen Kindern
und "betreuten oder unterhaltsberechtigten" Kindern ist. Die sprachliche Präzision der Fragestellung hat häufig unmittelbare Auswirkungen auf die Tauglichkeit der Antworten (ist zumindest meine Erfahrung).
Buchhalter-Telko hat geschrieben: 31. Mär 2018, 19:53 Der Form halber darf ich Dir noch mitteilen, dass wir aktuell auch schon Pflegegrade haben - und das schon seit dem 01.01.2017.
Der Form halber darf ich dich noch in aller Sachlichkeit darauf hinweisen, dass du selbst es warst, der/die in diesem Thread von Pflegestufen angefangen hat:
Buchhalter-Telko hat geschrieben: 31. Mär 2018, 13:15 Muss der pflegende Angehörige eine Pflegestufe haben - oder reicht hier eine Betreuung ohne Pflegestufe ?
Ich habe also nur versucht, auf deinen Beitrag einzugehen und die Sache nicht unnötig zu komplizieren.
Siggi09
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Siggi09 »

Yogini hat geschrieben: 31. Mär 2018, 22:29 Ich werde hier jetzt aussteigen. Das beschleichende Gefühl mit Personen zu schreiben die eine multiple Persönlichkeit haben werde ich einfach nicht los und es macht mir Angst!
Schade, dass es den Moderatoren nicht gelingt bei diesem Forentroll die Neuanmeldungen zu verhindern, oder zumindest diesen flugs wieder zu löschen.
MissT
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von MissT »

Buchhalter-Telko hat geschrieben: 31. Mär 2018, 19:58
Hallo MissT,
vielen Dank für die Auskunft...

Sind die Standorte Offenburg und Weingarten denn schon geschlossen ?
Von der Entfernung von Reutlingen würde noch z. B. Rottweil, Donaueschingen und Stuttgart passen - gibt es denn an diesen Standorten keine Arbeitsplätze bzw. Arbeitsplätze, wo die Telekom Beamte zuweisen kann...
Vor Jahren wurden doch viele Beamte von Freiburg nach Rottweil "geschasst", und in Rottweil wurde doch mit hohem Aufwand auch z. B. Beamte von der VCS bzw. Teldas wieder zurück geholt...
Offenburg wurde am 11.12.2015 geschlossen. Weingarten irgendwann Ende 2016. In Rottweil gibts auf alle Fälle noch DTKS, bzw DTS heißen die ja jetzt. Stuttgart bin ich mir ziemlich sicher auch. In Donaueschingen ist wenn überhaupt noch Technik, PTI, aber da kann ich auch nichts dazu sagen. Der DTKS Standort Freiburg wurde 2009 geschlossen und offizieller Ziel Standort war damals Rottweil, tatsächlich angekommen sind aber nur ZWEI Leute, alle anderen sind seinerzeit als Ersatzlösung in die VCS Offenburg.
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Ruheständler
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Ruheständler »

Siggi09 hat geschrieben: 31. Mär 2018, 22:57 Schade, dass es den Moderatoren nicht gelingt bei diesem Forentroll die Neuanmeldungen zu verhindern, oder zumindest diesen flugs wieder zu löschen.
manchem,,Individuum,, reicht eben eine Identität nicht aus zum Leben,es neigt zu multiplen Formen der Selbstdarstellung
meine Eltern sagten damals immer wieder:Junge mach aus Deinem Leben was anständiges, Ergebnis : Feinmechaniker, Soldat,Arbeiter,Angestellter,Beamter,Pensionär,was soll ich noch vollbringen ? für kreative Vorschläge bin ich offen ... :mrgreen:
Metro
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Metro »

Yogini hat geschrieben: 31. Mär 2018, 22:29 Ich werde hier jetzt aussteigen. Das beschleichende Gefühl mit Personen zu schreiben die eine multiple Persönlichkeit haben werde ich einfach nicht los und es macht mir Angst! Schöne Feiertage
:cry: Dabei haben wir uns doch nach Kräften bemüht, es mit Humor zu nehmen. Vielleicht hilft ein Blick in die Zeitung:

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Telekommi
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Telekommi »

dibedupp hat geschrieben: 1. Apr 2018, 09:25 Ach Rechlerin aka BilanzFuzzi aka Buchhalter aka Telekommiker aka Buchhalter-Telko aka keine Ahnung wer du noch warst und noch sein wirst, wenn dir das Forum nicht passt, es zwingt dich keiner zu bleiben.
Und im Gegensatz zu dir haben wir keine Mehrfachanmeldungen nötig.
Ich finde das einfach nur krank......
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Reinhild »

ch kann nichts dazu sagen wie man einer Zuweisung sicher entgehen kann.
Ich mußte vor ca 20 Jahren aus gesundheitlichen Gründen einen Facharzt für Psychatrie aufsuchen. Auch als es mir wieder gut ging habe, ich diese Verbindung nie abreißen lassen und einmal im Jahr einen Termin bei Ihm gehabt.
Als ich Silvester und Neujahr Rufbereitschaft hatte, sollte ich Ostern schon wieder dran sein.
Als der Teamleiter meinte das ist halt so und er ändert das nicht, bin ich halt zum Arzt und habe Ihn um ein Attest gebeten in dem ungefähr stehen soll " Rufbereitschaft ist nicht gut für meine Gesundheit". Man hat mich sofort aus der Rufbereitschaft genommen (hatte Ostern frei) und anschließend zum B·A·D geschickt. Die mich untersuchende Ärztin meinte zu mir folgendes: Wie sollte ich dazu kommen das Attest Ihres Arztes anzuzweifeln, der Sie besser kennt als ich.
Man sollte in Ihren Alter sowieso keine Rufbereitschaft mehr machen (damals 53 Jahre). Außerdem zweifelt die Telekom mittlerweise wohl jedes Attest an.
Als man mich ein paar Monate später für zwei Monate etwa 200 km weit weg zum Aushelfen schicken wollte, habe ich mir wieder ein Attest geben lassen, das dies nicht gut für meine Gesundheit ist. Hat geholfen. Danach hat man mich in Ruhe gelassen.
Allerdings bin ich 2 Jahre nach dem ersten Attest in den vorzeitigen Ruhestand mit 55 Jahren gegangen, was jetzt 7 Jahre her ist.
Ich bereue keinen Tag das ich diese Möglichkeit genutzt habe.

Also gibt es in meinen Augen nur 2 Möglichkeiten: Anwalt oder Arzt.

Gruß Reinhild (Pseudonym - Ich bin ein Mann)
Metro
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Metro »

Buchhalter-Telko hat geschrieben: 1. Apr 2018, 21:24 manche haben wohl bei dem Thema Rechtschreibung in der Schule nicht aufgepasst - oder bei mehrfachem wiederholen der Klasse die Ohren
auf Durchzug gestellt...
Als ich diesen Beitrag gelesen habe, ist mir nicht nur durch den Kopf gegangen, wie verletzend eine solche Bemerkung wohl für jemanden sein muss, der sich mit einer Legasthenie durchs Leben quält. Auch ein Sprichwort fiel mir ein: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."

Ich habe mir nur mal drei deiner Beiträge von heute angesehen und dir ein paar deiner eigenen Schnitzer herausgesucht. Nicht, weil ich es schlimm finde, dass dir (genau wie mir und vielen hier) Flüchtigkeits-, Rechtschreib-, Grammatik- und andere Fehler unterlaufen. Sondern, weil ich dir zeigen möchte, dass auch deine eigene Fehlerquote durchaus beachtlich ist:

Hier also ein paar wörtliche Zitate aus deinen Beiträgen (größtenteils aus dem Unterforum "Bundesbeamte"). Die Fehler habe ich zur besseren Auffindbarkeit unterstrichen:

"bei mehrfachem wiederholen" ("Wiederholen" ist hier ein substantiviertes Verb, daher: Großschreibung!)

"Im Moment hast liegt bei deinem Widerspruchsverfahren"
"Eine möglicher Antrag"
"die Klage selber beim Verwaltungsgericht selber einreichen"
"Wenn Du noch weitere Attest vorlegen willst"
"das parallere Verfahren"
"und les Dir bitte mal"
"noch andere Urteil in Bezug auf eine Reaktivierung"
"welche Interessen hier meine Vorschreiber habe aus welchem Grunde"

"würde ich dem Fragesteller fragen"
"einen spezialisierten Anwalt für Verwaltungsrechts "
"Vorher würde ich mich mit deinen behandelnden Ärzten zusammen setzen und auch seine Einschätzung anhören"
"dann neue Befundbericht erstellen lassen"
„Atteste deiner Dienstfähigkeit vorlegst und den besagten Amtsarzt (versuchst) abzulehnst..."

Ich habe heute in einem anderen Unterforum zum ersten Mal wahrgenommen, dass du ganz offen und mit neutralen Worten einen Irrtum eingeräumt hast. Schade, dass du diesen positiven Eindruck nun durch Bemerkungen wie die zum Thema Rechtschreibung gleich wieder zunichte machst.

Meist wird im Internet aus gutem Grunde nach dem Motto verfahren: "Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten." Für den Leser sind sie (wenn es nicht gar zu sehr ausufert) oft besser zu verkraften als z.B. langatmige, unstrukturierte Schachtelsätze. Denn bei diesen verliert der Autor zuweilen selbst den Überblick - und erschwert dann durch Grammatikfehler die Verständlichkeit, endet in mehrdeutigen Aussagen oder sagt sogar das Gegenteil von dem, was er eigentlich sagen wollte und stiftet so noch mehr Verwirrung. Leider ist es für den Autoren selbst oft schwierig, diese Widersprüche zu entdecken und seine Fehler einzusehen (weil für ihn selbst ja die Sache völlig klar ist; siehe "pflegende" und "zu pflegende“). Du erwartest von anderen Foristen gern höchste Präzision (siehe Belehrung gestern über "Pflegestufen" - "Pflegegrade" oder auch heute über "Rechtschreibung". Vielleicht wäre es ein Nachdenken wert, ob deine eigenen Beiträge diesen hohen Maßstäben wohl jederzeit standhalten?
Buchhalter-Telko
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von Buchhalter-Telko »

Hallo Reinhild,

das ist die übliche und gängige Vorgehensweise der Telekom. Es ist schon ein wenig pervers, wenn "nur" eine Rufbereitschaft aus gesundheitlichen Gründen nicht förderlich ist, diese dann ärztlich untersagt wird und der Dienstherr dies als Anlass sieht, ein DDU-Verfahren einzuleiten. Das hat in meinem Augen auch etwas mit Respekt von meinem Vorgesetzten und von meinem Dienstherrn zu tun. Ich sehe das als Respektverletzung, die in einem Arbeitsverhältnis nichts zu suchen hat.

Bekannt ist auch, dass die Telekom bzw. der DH nicht nur die Atteste des Beamten anzweifelt und komplett ignoriert - sondern auch oftmals die von ihr selber beauftragten Gutachten ignoriert...wenn diese zu gut ausfallen. Oder man sucht sich nur passende Teile aus einem Gutachten heraus. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass in vielen Fällen die Einigungsstellen sich einfach über Atteste hinwegsetzen und auch schon mal total ignorieren. Da gab es einen bekannten Richter aus dem Ruhrgebiet, der als Vorsitzender der Einigungsstelle dies auch schon mal übertrieben hatte. Da es auch keine Konsequenz aus solchen vorsätzlichen Fällen gibt, kann der Dienstherr, die Telekom oder auch die Einigungsstelle schalten und walten wie sie will.

Ich würde hier vorschlagen, dass bei einer nachgewiesenen rechtswidrigen Zuweisung oder Entscheidung von der Einigungsstelle und einer möglichen Verschlechterung des Gesundheitszustandes z. B. bei einem solchen Verwaltungsakt, die Entscheider in der Haftung stehen - hier z. B. mit einem Schmerzensgeld. Wenn dann eine mit involvierte Person aus dem Personalbereich diese Rechtswidrigkeit hätte erkennen müssen, dann sollte diese Person auch in der Verantwortung stehen. Ich meine mal gelesen zu haben, dass eine solche Verantwortlichkeit auch im BBG geregelt ist...
Denn wenn ich eine Zuweisung erlasse und/oder davon Kenntnis habe, dass es zu einer gesundheitlichen Verschlechterung kommt, ist das ein grob fahrlässiges Verhalten. Ja ich weiß, dass ich jetzt ein Wunschdenken von mir - aber mit einer Vertretung namens Verdi sind das unerfüllte Wünsche.
Hier gilt es, die Personalvertretung zu stärken - mehr AN- und Beamtenrechte einzufordern und diese auch durchzusetzen. Gerade in einer AN-Vertretung sollte Verdi keine große Rolle spielen - da müssen die AN und die Beamten vor Ort in den jeweiligen Org.-Einheiten selber in der Verantwortung stehen, mehr machen wollen und Entscheidungen durchsetzen.

In deinem Fall wurde das anvisierte Zeit erreicht - Du hast dann an deine Gesundheit gedacht und hast die für dich richtige Entscheidung getroffen und diese auch niemals bereut...das finde ich toll.
Was meinst Du aber, wie viele Beschäftigte bei und mit der Telekom und mit dem Dienstherrn "abgeschlossen" haben und eine unterirdische Identifikation mit diesen haben. Das interessiert auch keinen von den höheren Herrn, weil nur auf die Rendite geschaut wird und da stören die älteren Beamten mit den sehr hohen Personalkosten nur.
Was aber da für ein know-how verloren geht und was dies für ein Unternehmen ausmacht, darf man nicht unterschätzen. Frag dich auch mal, aus welchem Grunde es keine groß angelegten Mitarbeiterbefragungen und deren Veröffentlichungen gibt. Die Ergebnisse waren schon immer recht bescheiden, aber in den letzten Jahren sind die Werte vermutlich in den Minusbereich gegangen...


Ist aber auch egal, wen interessiert das und warum regt man sich überhaupt darüber auf !
T-Worker
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von T-Worker »

Gibt es schon Infos, ob die VCS Standorte (Regensburg, Mannheim, Dortmund, Bremerhaven, Braunschweig) in 2019 unverändert bleiben?
MissT
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von MissT »

Nein, das große Schweigen. Liegt wohl vor allem daran, dass sich zum 1.6.18 die BR Struktur geändert hat. Von 5 Standort-BR auf einen zentralen.
MissT
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von MissT »

Na, die werden/sollten vorab in Planungen eingebunden sein
MissT
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von MissT »

Das ist nicht abhängig von Standorten der Betriebsräte. Aber da jetzt alles im Umbruch war, hat das Thema wohl 'geruht'
MissT
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Re: Zuweisung widersprechen - Standorte Telekom

Beitrag von MissT »

T-Worker hat geschrieben: 5. Jun 2018, 13:27 Gibt es schon Infos, ob die VCS Standorte (Regensburg, Mannheim, Dortmund, Bremerhaven, Braunschweig) in 2019 unverändert bleiben?
Heute gab es die Info, dass die VCS komplett aufgelöst wird, d.h. in die DTS migriert wird. Geplant bis Ende erstes Halbjahr 2019, jedoch bis spätestens Ende 2019. Gestartet wird mit Regensburg bereits zum 1.11.2018, es folgen Bremerhaven, Braunschweig, Mannheim und Dortmund (in der Reihenfolge geplant)
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