Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

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Metro
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von Metro »

Mir hat vor einiger Zeit ein höherrangiger T-Kollege erklärt, dass keine andere Zielerreichung vom Unternehmen so vehement eingefordert wird wie das Erreichen der Personalabbau-Ziele. Glaube allerdings nicht, dass es die von dir beschriebenen Machenschaften gibt. Denke eher, dass sowas im Rahmen des "unternehmerischen Handelns" eben in Kauf genommen wird.
BilanzFuzzi
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von BilanzFuzzi »

Hallo Yogini,

Fakt ist leider, dass die Telekom die letzten Beamten mit aller Macht loswerden will. Ich glaube hingegen, dass das ein gesteuerter Prozess ist und die zuständigen verantwortlichen Mitarbeiter oftmals ohne Skrupel an diese Erreichung der Ziele herangehen. Das habe ich jedenfalls in Gesprächen mit Beamten/innen so erfahren. Wenn ich einem Beamten, der jahrelang immer gute Leistungen abgelegt hat und auf einmal zu teuer wird, einen offensichtlich rechtswidrige Zuweisung vorlege, wenn bei dieser Zuweisung wegen der möglichen Kinderbetreuung gesagt wird, dass ja anderen Dritte die Betreuung übernehmen können und ein Umzug/Aufnahme einer Zweitwohnung unkritisch ist, wenn massenhaft DDU-Untersuchungen beauftragt werden, wenn man wissentlich die Krankheit damit verschlechtert, dann sehe ich es aber, dass das zwar von der Unternehmensleitung beauftragt wurde, aber von verantwortlichen Mitarbeitern umgesetzt wird.

Und wenn ich das dann wie Metro als "unternehmerisches Handeln" abtue, dann finde ich persönlich das nicht in Ordnung. Es ist aber im Leben immer so, wie es ist. Diese Menschen verstehen es erst, wenn man denen das Gleiche mal antut. Aufbau von psychischem Druck wird das auch gerne im Personalbereich genannt. Schmerzgrenzen des Betroffenen aufzeigen und dann den Finger in die Wunde legen...
So geht man einfach nicht mit verdienten Mitarbeitern/innen um und das finde ich (persönlich) ein absolutes Armutszeugnis der T.

Ich darf mal ein Praxisbeispiel aufführen:
Wenn ein armamputierter und schwerbehinderten Beamte, vgl. Verwaltungsgericht Düsseldorf 10 L 1988/17, von seinem Dienstherrn ohne Skrupel und ohne Bedenken zugewiesen wird dann - siehe Zitat:
DTAG vertritt häufig die Auffassung, Maximal-Fahrstrecken und Maximal-Fahrzeiten könnten durchaus überschritten werden gemäß dem Motto „der Beamte wird schon nicht nach 30 Minuten oder 40 Kilometern zusammenbrechen“.
eine gesundheitliche Verschlechterung billigend in Kauf nimmt, kann man sich ungefähr vorstellen, wie mit Beamten/innen umgegangen wird, die nicht so schlimm dran sind. Gerade bei psychischen Erkrankungen wird oftmals keine Rücksicht auf die Gesundheit, auf Kinder und das sehr wichtige familiären Umfeld genommen...das kann ich zumindest aus eigener Erfahrung und aus vielfachen Berichten von Betroffenen berichten !
Siggi09
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von Siggi09 »

Dieser Druck wird hauptsächlich deshalb ausgeübt, damit die Beamten die angebotenen Ausstiegsmodelle auch tatsächlich annehmen. Dazu zählen für die jüngeren Beamten auch Abordnungen / Versetzungen zu anderen Behörden (Arge, BAMF, BW, etc.). Je unbequemer die Situation, desto höher die Bereitschaft sich zu verändern. Aus seiner Kuschelzone kommt keiner freiwillig raus. Wer kann, kann den Druck auch zurück geben und die Kosten für doppelte Haushaltsführung, etc. immer schön in Ansatz bringen und überall hingehen.
BilanzFuzzi
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von BilanzFuzzi »

Siggi09 hat geschrieben: 13. Okt 2017, 10:59 Dieser Druck wird hauptsächlich deshalb ausgeübt, damit die Beamten die angebotenen Ausstiegsmodelle auch tatsächlich annehmen. Dazu zählen für die jüngeren Beamten auch Abordnungen / Versetzungen zu anderen Behörden (Arge, BAMF, BW, etc.). Je unbequemer die Situation, desto höher die Bereitschaft sich zu verändern. Aus seiner Kuschelzone kommt keiner freiwillig raus. Wer kann, kann den Druck auch zurück geben und die Kosten für doppelte Haushaltsführung, etc. immer schön in Ansatz bringen und überall hingehen.

Da bin ich ja jetzt froh darüber, dass es eine Begründung für dieses menschenunwürdige Verhalten gibt...dann habe wir ja keine Probleme und Siggi09 hat endlich den Grund gefunden. Es muss auch nur einen Grund geben, um andere zu drangsalieren - kann ist alles in Ordnung !!!
Es ist aber einfach lächerlich und besorgniserregend, dass es hier noch User gibt, die so einen Schwachsinn schreiben wie: "Wer kann, kann den Druck auch zurück geben...".

Ist Dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass es Betroffene gibt, die den Druck nicht zurückgeben können - aus gesundheitlichen Gründen. Und was soll der Schwachsinn zu schreiben, dass ich dann die doppelte Haushaltsführung ansetzen kann - das ist ja völlig lebensfremd und zeigt mir auch, wie hier mit Schicksalen von anderen umgegangen wird und wie viel Verständnis man(n) aufbringt.
Kannst Du dir vorstellen, dass man vielleicht eine Familie hat, vielleicht eine Person betreuen muss, die behindert oder gepflegt werden muss - dass man nicht einfach mal so 5-6 Tage in der Woche sich aus dem Staub machen kann - ich glaube das kannst DU dir leider nicht vorstellen...sorry - aber da geht mir die Hutschnur sowas von hoch !!!
Siggi09
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von Siggi09 »

Es ist NICHT alles in Ordnung. Man wird ja wohl noch die Begründung liefern dürfen, ohne in den Verdacht zu geraten das damit auch gut heißen zu wollen. Und natürlich kann man den Druck zurück geben, wenn man ungebunden ist und kein Problem damit hat sich versetzen zu lassen. Bundesbeamte haben dem bundesweiten Einsatz übrigens freiwillig zugestimmt. Dass das nicht (mehr) für alle gilt ist ja wohl klar, weshalb ich ja auch schrieb: "Wer kann, kann ...". DU musst Dir den Schuh also nicht anziehen und kannst wieder runter kommen.
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von BilanzFuzzi »

Siggi09 hat geschrieben: 13. Okt 2017, 11:31 Es ist NICHT alles in Ordnung. Man wird ja wohl noch die Begründung liefern dürfen, ohne in den Verdacht zu geraten das damit auch gut heißen zu wollen. Und natürlich kann man den Druck zurück geben, wenn man ungebunden ist und kein Problem damit hat sich versetzen zu lassen. Bundesbeamte haben dem bundesweiten Einsatz übrigens freiwillig zugestimmt. Dass das nicht (mehr) für alle gilt ist ja wohl klar, weshalb ich ja auch schrieb: "Wer kann, kann ...". DU musst Dir den Schuh also nicht anziehen und kannst wieder runter kommen.

Ich bin ganz unten und habe ja auch nur das geschrieben und zitiert, was Du von Dir gegeben hast. So ein Mist wie Druck zurückgeben mit dem Ansatz von doppelter Haushaltsführung habe ich selten gehört. Was meinst Du eigentlich, was die T das interessiert...nichts...
Wenn ich pupse, gebe ich auch Druck ab - und das interessiert die T genauso viel ;-))
Siggi09
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von Siggi09 »

Der Druck lastet auf den Vorgesetzten, die Personalabbauziele erreichen müssen und wenn Du statt zu gehen eher weitere Kosten verursachst und der Veränderungsdruck ins Leere geht, juckt das Kostenstellenverantwortliche. Dass das die Ausnahme ist, ist klar aber wohl dem, der sich daraus einen "Spass" machen kann.
Metro
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von Metro »

BilanzFuzzi hat geschrieben: 13. Okt 2017, 10:38 Und wenn ich das dann wie Metro als "unternehmerisches Handeln" abtue, dann finde ich persönlich das nicht in Ordnung.
Die Bedeutung von Anführungszeichen scheint unserer ach so belesenen und damit klar im Vorteil befindlichen Userin wohl nicht klar zu sein...
BilanzFuzzi
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von BilanzFuzzi »

Siggi09 hat geschrieben: 13. Okt 2017, 11:43 Der Druck lastet auf den Vorgesetzten, die Personalabbauziele erreichen müssen und wenn Du statt zu gehen eher weitere Kosten verursachst und der Veränderungsdruck ins Leere geht, juckt das Kostenstellenverantwortliche. Dass das die Ausnahme ist, ist klar aber wohl dem, der sich daraus einen "Spass" machen kann.

Der Druck lastet auf den Vorgesetzten - mir kommen ja fast die Tränen...
Du hast ja ungemein viel Spaß - Siggi09...eher würde ich sagen, Du tust mir leid. Denn das ist ja ein absolutes Armutszeugnis von Dir - und natürlich auch von den Vorgesetzten...!!!
Siggi09
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von Siggi09 »

Das mit der Bedeutung von Anführungszeichen hast Du immer noch nicht gelernt, und falls es Dir entgangen ist: Auch Teamleiter sind Menschen!

Ansonsten: Eine Aktiengesellschaft ist kein Sozialamt. Das muss einem nicht gefallen, ist aber so. Face it! Die "Sonderbehandlung", die Du von einem Unternehmen erwartest, bekommst Du nicht mal als Mitarbeiter der Kirchen und Gewerkschaften. Willkommen in der brutalen Realität.
BilanzFuzzi
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von BilanzFuzzi »

Siggi09 hat geschrieben: 13. Okt 2017, 14:07 Das mit der Bedeutung von Anführungszeichen hast Du immer noch nicht gelernt, und falls es Dir entgangen ist: Auch Teamleiter sind Menschen!

Ansonsten: Eine Aktiengesellschaft ist kein Sozialamt. Das muss einem nicht gefallen, ist aber so. Face it! Die "Sonderbehandlung", die Du von einem Unternehmen erwartest, bekommst Du nicht mal als Mitarbeiter der Kirchen und Gewerkschaften. Willkommen in der brutalen Realität.

Ich frage mich jetzt mal wieder, warum Du so aufgebracht reagierst und so die AG-Seite in Schutz nimmst...
Wenn in deinen Augen ein Teamleiter andere Untergebene ausnutzen und unter der Würde behandeln kann, rechtfertigt diese (vielleicht ungesetzliche und fragwürdige) Methode ja deiner Meinung nach seine Vorgehensweise, weil er auch nur ein Mensch ist. Eine solche Begründung ist mir bisher noch nicht vorgekommen - aber sie ist ehrlich. Ein ehrlicher Mensch ist mir übrigens lieber als ein verlogenes Arschloch !

Ich erwarte übrigens keine Sonderbehandlung - ich erwarte, dass sich ein AG/DH an Recht und Ordnung hält. Hast Du dir mal das von mir zitierte Urteil vom Verwaltungsgericht Düsseldorf 10 L 1988/17 angesehen - das kannst Du z. B. auf der Seite von Protin oder auch im Netz ansehen. Lies es Dir mal durch und dann stellst Dir nochmals die Frage, ob diese Vorgehensweise der T sozial oder gerecht und rechtlich einwandfrei ist. Die Mitarbeiter von Kirchen sind im Übrigen zufriedener als die Beamten bei der T - von Gewerkschaft gibt es meiner Meinung nach keine validen Zahlen.

Und ein Sozialamt ist im Übrigen restriktiver als jedes andere Unternehmen, denn dort hat man ja keinen Kündigungsschutz oder eine Gewerkschaft...
Metro
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Beitrag von Metro »

BilanzFuzzi hat geschrieben: 13. Okt 2017, 14:42 Und ein Sozialamt ist im Übrigen restriktiver als jedes andere Unternehmen, denn dort hat man ja keinen Kündigungsschutz oder eine Gewerkschaft...
Echt jetzt? Ich hätte schwören können, dass beim Sozialamt (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialamt_(Deutschland) ) Beamte und Angestellte zu ganz normalen Konditionen beschäftigt sind und dass es dort nicht restriktiver zugeht als anderswo.
BilanzFuzzi
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Beitrag von BilanzFuzzi »

Metro hat geschrieben: 13. Okt 2017, 15:06
BilanzFuzzi hat geschrieben: 13. Okt 2017, 14:42 Und ein Sozialamt ist im Übrigen restriktiver als jedes andere Unternehmen, denn dort hat man ja keinen Kündigungsschutz oder eine Gewerkschaft...
Echt jetzt? Ich hätte schwören können, dass beim Sozialamt (https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialamt_(Deutschland) ) Beamte und Angestellte zu ganz normalen Konditionen beschäftigt sind und dass es dort nicht restriktiver zugeht als anderswo.

Schön wie man sich über die Sozialhilfeempfänger lustig machen kann...
Ich jedenfalls gönne es keinem, dass man mal in die "Fänge" des Sozialamtes kommt und auf die Hilfe des Sozialamtes angewiesen ist. Das geht bei Angestellten/Arbeitern auch mal ganz schnell, oder wenn
man nach einem Jahr oder 1,5 Jahren auf Hartz IV angewiesen ist. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass das für einen Beamten jetzt nicht vorstellbar ist und für dich mit einem begrenzten Horizont sowieso nicht...

Aber Hauptsache man regt sich darüber auf, dass man in den (verdienten) ER geht und dann die Sozialstunden oder den Bundesfreiwilligendienst !!! (habe ich das gut gemacht) nicht innerhalb von drei Jahren hinbekommt !!! Schnupfen kann ja so gefährlich sein...
Metro
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Beitrag von Metro »

BilanzFuzzi hat geschrieben: 13. Okt 2017, 15:15 Und ein Sozialamt ist im Übrigen restriktiver als jedes andere Unternehmen, denn dort hat man ja keinen Kündigungsschutz oder eine Gewerkschaft...
Darf ich daran erinnern, dass dieser Satz von dir stammt? Wenn du schreibst, dass man beim Sozialamt keinen Kündigungsschutz und keine Gewerkschaft hat, lässt das doch wohl nur den Schluss zu, dass sich deine Aussage auf die Beschäftigten des Sozialamtes bezieht - zumal das Thema bisher der Umgang des Arbeitgebers mit seinem Personal war.

Es ist übrigens ein gutes Beispiel für das, was ich an anderer Stelle geschrieben habe: deine Beiträge sind nachlässig formuliert und dadurch schwer bis gar nicht verständlich und produzieren deshalb mehr Missverständnisse als sie tatsächlich gestellte Fragen beantworten. Und genau diese von dir selbst verursachten Missverständnisse nimmst du dann nicht etwa zum Anlass, sorgfältiger zu formulieren; stattdessen gehen reflexartig deine verbitterten Tiraden und die Tatsachenverdrehungen los. Sowas wie das hier:
BilanzFuzzi hat geschrieben: 13. Okt 2017, 15:15 Schön wie man sich über die Sozialhilfeempfänger lustig machen kann...
Es ging hier bisher nicht um Sozialhilfeempfänger. Aber natürlich musst du das so verdrehen, sonst ist es ja für deine haltlosen Unterstellungen nicht brauchbar.

BilanzFuzzi hat geschrieben: 13. Okt 2017, 15:15 und für dich mit einem begrenzten Horizont sowieso nicht... Aber Hauptsache man regt sich darüber auf, dass man in den (verdienten) ER geht und dann die Sozialstunden oder den Bundesfreiwilligendienst !!! (habe ich das gut gemacht) nicht innerhalb von drei Jahren hinbekommt !!! Schnupfen kann ja so gefährlich sein...
Ich denke, es kann sich hier jeder sein eigenes Urteil über den Verlauf begrenzter Horizonte bilden. Und die Einzige, die sich hier überhaupt über irgendwas aufregt, sich echauffiert bis zum geht nicht mehr und sich immer weiter versteigt, das bist du.
BilanzFuzzi
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Re: Machenschaften um Beamte in den Ruin oder Suizid zu treiben

Beitrag von BilanzFuzzi »

Siggi09 hat geschrieben: 13. Okt 2017, 14:07 Das mit der Bedeutung von Anführungszeichen hast Du immer noch nicht gelernt, und falls es Dir entgangen ist: Auch Teamleiter sind Menschen!

Ansonsten: Eine Aktiengesellschaft ist kein Sozialamt. Das muss einem nicht gefallen, ist aber so. Face it! Die "Sonderbehandlung", die Du von einem Unternehmen erwartest, bekommst Du nicht mal als Mitarbeiter der Kirchen und Gewerkschaften. Willkommen in der brutalen Realität.
Hallo Metro,

ich glaube mich erinnern zu können, dass Siggi09 geschrieben hat, dass die Telekom kein Sozialamt ist - das war nicht ich !!!
Und nochmals, ich mache mich nicht über Sozialhilfeempfänger lustig - so wie manch anderer hier. Dann habe ich geschrieben, dass dieses Klientel beim Sozialamt keinen Kündigungsschutz hat. Aus dem Kontext und wenn ich von Sozialhilfeempfänger rede, rede ich nicht von den Mitarbeitern. Die Sozialhilfeempfänger sind den zuständigen Bearbeitern oftmals "hoffnungslos" ausgeliefert. Wenn dann ein Vollhirni schreibt, dass es dort Beamte und Angestellte zu normalen Konditionen gibt, dass ist das herablassend und ehrunwürdig.

Aber das sitzen ja wahrscheinlich auch dann Teamleiter, die den Druck nur nach "unten" weitergeben. Und wenn diese Teamleiter von oben Druck bekommen, dann darf man diesen Druck weitergeben und den Sozialhilfeempfänger eben auch als "Fußabtreter" benutzen - eigentlich genau so wie bei der Telekom...dann schließt sich der Kreis ja wieder !!!
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