Perspektivgespräch

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Siggi09
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von Siggi09 »

Es dürfte darum gehen die Vorstellungen über die Zukunft im Job abzugleichen und ggf. Möglichkeiten für einen Ausstieg aufzuzeigen.
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Ruheständler
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von Ruheständler »

Yogini hat geschrieben: 30. Aug 2017, 22:35 @ Siggi09 Welchen Arbeitsplatz? Habe doch keinen-(
Yogini hat geschrieben: 3. Aug 2017, 23:38 Ich habe nach über 20 Jahren UoB meine Dienstwiederaufnahme beantragt
... man könnte auch Karrieregespräch dazu sagen,es ist eine Kombination aus den Teilelementen eines Mitarbeiter-, Personalentwicklungs- und Zielvereinbarungsgespräches. In diesem Gespräch werden die persönlichen Entwicklungsvorstellungen des Mitarbeiters sowie die des Dienstherrn erörtert und langfristige verbindliche Absprachen getroffen. Im Mittelpunkt dieses Selektionsinstruments stehen daher die Bewertung der Motivation, der Entwicklungsfähigkeit und der Leistungsbereitschaft eines Mitarbeiters und das kann doch nur in Deinem Sinne sein.
Gruß vom Ruheständler
meine Eltern sagten damals immer wieder:Junge mach aus Deinem Leben was anständiges, Ergebnis : Feinmechaniker, Soldat,Arbeiter,Angestellter,Beamter,Pensionär,was soll ich noch vollbringen ? für kreative Vorschläge bin ich offen ... :mrgreen:
AndyO
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von AndyO »

Yogini hat geschrieben: 31. Aug 2017, 02:06 Dem sehe ich mich nicht gewachsen, habe gezittert wie Espenlaub beim Öffnen und Lesen und promt einen akuten Schub bekommen.
Dieser Mann hatte mir schon telefonisch mit DDU gedroht, damals konnte ich mit all diesen Bezeichnungen noch gar nichts anfangen und jetzt warte ich schon seit mehreren Monaten auf Bescheid der Mindestversorgung.
Das sind auch meine Erfahrung, die ich zurückliegend mit der Truppe um Dr. <schlaues deutsches Jagdgetier> sammeln durfte. Zum Gespräch mit regionalen Bechäftigungsmöglickeiten ködern, im Gespräch dann davon nix mehr wissen wollen und aussondieren, wo der DDU-Hebel seitens des Arbeitgebers am besten angesetzt werden kann. Gesundheitliche Defizite werden dann für die "einzig" denkbare Bechäftigung als "unabdingbar" dargestellt. Dass die DDU für unseren Arbeitgeber ein Win ist, ist klar. Dass man über den Beschäftigten so drüber planieren muss, das andere. Mich sehen die ohne meine Personalvertretungen nicht mehr. Reden will ich mit denen auch nicht mehr... :cry:
Siggi09
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von Siggi09 »

Yogini hat geschrieben: 30. Aug 2017, 22:35 @ Siggi09 Welchen Arbeitsplatz? Habe doch keinen-(
Sorry, aber ich kenne doch Deine Vita nicht. Wie zu lesen ist, hast Du selbst die Rückkehr aus UoB beantragt. Wieso setzt Dich dann so eine Einladung unter Schock? Was erwartest Du? Wieso betrachtest Du DDU als Drohung? Du hast folgende Möglichkeiten / Perspektiven:

1) DDU
2) Ruhestand (Altersgrenze erreicht)
3) engagierter Vorruhestand (ab vermutlich 4/2018)
4) Arbeitsaufnahme
5) ggf. Altergeld
6) Abordnung/Versetzung zu einer anderen Behörde

Es ist doch logisch, dass der DH mit Dir abklären will/muss wie und wo Du eingesetzt werden kannst und was Deine Vorstellungen sind. Wenn Du deshalb krank wirst, dann dürfte DDU dabei rauskommen.
Torquemada
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von Torquemada »

AndyO hat geschrieben: 31. Aug 2017, 07:18
Das sind auch meine Erfahrung, die ich zurückliegend mit der Truppe um Dr. <schlaues deutsches Jagdgetier> sammeln durfte.
Das Jagdtier ist abgeschossen worden....
AndyO
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von AndyO »

Torquemada hat geschrieben: 31. Aug 2017, 10:29 Das Jagdtier ist abgeschossen worden....
Ich weiß. Nur ob das einen Mentalitätswechsel nach sich zieht ?!? :?
Torquemada
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von Torquemada »

AndyO hat geschrieben: 31. Aug 2017, 14:09
Torquemada hat geschrieben: 31. Aug 2017, 10:29 Das Jagdtier ist abgeschossen worden....
Ich weiß. Nur ob das einen Mentalitätswechsel nach sich zieht ?!? :?
Nicht unbedingt. Vieleicht geht es nur "sanfter".....
BilanzFuzzi
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von BilanzFuzzi »

Siggi09 hat geschrieben: 31. Aug 2017, 07:55
Yogini hat geschrieben: 30. Aug 2017, 22:35 @ Siggi09 Welchen Arbeitsplatz? Habe doch keinen-(
Sorry, aber ich kenne doch Deine Vita nicht. Wie zu lesen ist, hast Du selbst die Rückkehr aus UoB beantragt. Wieso setzt Dich dann so eine Einladung unter Schock? Was erwartest Du? Wieso betrachtest Du DDU als Drohung? Du hast folgende Möglichkeiten / Perspektiven:

1) DDU
2) Ruhestand (Altersgrenze erreicht)
3) engagierter Vorruhestand (ab vermutlich 4/2018)
4) Arbeitsaufnahme
5) ggf. Altergeld
6) Abordnung/Versetzung zu einer anderen Behörde

Es ist doch logisch, dass der DH mit Dir abklären will/muss wie und wo Du eingesetzt werden kannst und was Deine Vorstellungen sind. Wenn Du deshalb krank wirst, dann dürfte DDU dabei rauskommen.

Das ist mal wieder typisch, dass man(n) kein Verständnis dafür hat, dass es einem schlecht geht, wenn man eine solche Einladung bekommt - und wenn man/frau deshalb krank wird, dann ist sie es ja selber Schuld und des kann nur die DDU dabei herauskommen...
Das sind wieder mal die reflexartigen Antworten, typischerweise von Siggi09, die sich überhaupt nicht mit der individuellen Situation eines Betroffenen auseinander setzen können. In der Schule würde man jetzt sagen, "setzen und sechs" - ich ergänze noch dazu "halt einfach mal die Klappe"...!!!
BilanzFuzzi
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von BilanzFuzzi »

Hallo Yogini,

natürlich wird es einem erst einmal mulmig, wenn man eine solche Aufforderung bekommt - das ist ganz klar. Und wenn man vorher schon mit dem verantwortlichen Bearbeiter gesprochen hat und dieser nach dem Motto (jetzt hätte ich fast wieder Motte geschrieben), "Du machst was ich will und dir auferlege" den Ton angeben will, macht das die ganze Sache noch schlimmer...

Grundsätzlich würde ein solches Gespräch auch telefonisch oder per Videokonferenz gehen (wir sind ja bei dem besten Telekommunikationsunternehmen), aber dann kann halt der Druck vom Vorgesetzten nicht so aufgebaut werden, als wenn es bei einem persönlichen Gespräch ist - und wenn dann vielleicht noch zwei oder drei Personen auf der anderen Seite sind, dann wird es um so schwieriger.
Schreib deinem Ansprechpartner einfach, dass Du an dem Termin aus persönlichen Gründen nicht kannst und schlage einen anderen Termin deiner Wahl vor - eine Terminvergabe ist ja keine Einbahnstraße !
Schlag auch direkt zwei oder drei alternative Termine vor, dann siehst Du ja, ob derjenige Überhaupt Interesse an einem Termin deiner Wahl hat.

Wenn Du nicht per Mail "belästigt" werden willst, schreib den Bearbeiter per Briefpost an (gerne per Einschreiben), bitte um Bestätigung des Einganges und teile im drei Termin deiner Wahl mit. Alles andere weißt Du mit Sicherheit auch selber - und lass Dich nicht unterkriegen !!!
Metro
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von Metro »

Oje. Schade, dass du das immer noch nicht hinter dir hast. Scheint ja schon eine ganze Weile zu gehen. Sofern du zur Zeit krank geschrieben bist oder an dem Termin krankgeschrieben bist, musst du das Gespräch sicher nicht führen. Ansonsten denke ich, ist so ein Gespräch doch in beiderseitigem Interesse und ich denke, du solltest es führen (wie gesagt nur, wenn es dir denn gesundheitlich möglich ist). Ansonsten hilft wohl nur krank schreiben lassen.

Irgendwie sollten ja die Leute von der Telekom die dich einsetzen wollen bzw. müssen auch eine Chance haben zu wissen, wo deine gesundheitlichen Grenzen sind und worauf sie bei der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz denn nun genau achten müssen. Selbst wenn es rechtlich zulässig sein sollte, sich gegen so ein Gespräch zu sträuben (was ich bezweifle, aber frag lieber einen Anwalt, wenn du das Gespräch wirklich nicht führen willst) - also auch dann würde ich mir das gut überlegen, denn das macht sicher keinen guten Eindruck, falls du später evtl. mal prozessieren musst. Das würde dir ein Gericht möglicherweise als Arbeits-Unwilligkeit auslegen, und das wär bestimmt ungünstig für dich. Bisher habe ich es zumindest so verstanden, dass du bezahlt und unbeschäftigt zu Hause bist? Also müsstest du ja (theoretisch) eigentlich jederzeit zu so einem Gespräch kommen können und der Termin richtet sich dann nach dem Terminkalender deiner arbeitenden Gesprächspartner - wie gesagt, es sei denn, du bist krank oder hast gerade am vorgeschlagenen Termin unaufschiebbare und wirklich ganz wichtige (Arzt)-Termine.

Ich hab jedenfalls schon Verständnis dafür, dass die Telekom-Kollegen sich den Termin nicht von jemandem vorschlagen/diktieren lassen wollen, der zu Hause ist. Ich würde da an deiner Stelle nicht zu hoch pokern. Auch wenn ich sehr gut verstehe wie sehr der Gedanke an so einen Termin stressen kann. Letztlich kann ja entweder nur dabei rauskommen, dass ein Arbeitsplatz nach deinen Möglichkeiten gefunden wird. Dann wär doch alles gut. Oder es wird keiner gefunden, dann bist du weiter gut bezahlt zu Hause. Oder es kommt erneut eine widerrechtliche Zuweisung, die deine Einschränkungen nicht berücksichtigt. Dann müsstest du wieder kämpfen. Aber ewig hinauszögern kannst du das alles nicht. Vielleicht besser, sich jetzt einen Ruck zu geben und es hinter sich zu bringen - oder sicherheitshalber doch mal mit nem Anwalt zu reden, der die Grenzen kennt?

Falls ich jetzt was wiederholt haben sollte, was Bilanzfuzzi bereits geschrieben hat, tut es mir leid, das liegt dann an der "Ignorieren"-Funktion des Forums.
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von BilanzFuzzi »

Metro hat geschrieben: 13. Okt 2017, 16:54 Oje. Schade, dass du das immer noch nicht hinter dir hast. Scheint ja schon eine ganze Weile zu gehen. Sofern du zur Zeit krank geschrieben bist oder an dem Termin krankgeschrieben bist, musst du das Gespräch sicher nicht führen. Ansonsten denke ich, ist so ein Gespräch doch in beiderseitigem Interesse und ich denke, du solltest es führen (wie gesagt nur, wenn es dir denn gesundheitlich möglich ist). Ansonsten hilft wohl nur krank schreiben lassen.

Irgendwie sollten ja die Leute von der Telekom die dich einsetzen wollen bzw. müssen auch eine Chance haben zu wissen, wo deine gesundheitlichen Grenzen sind und worauf sie bei der Suche nach einem passenden Arbeitsplatz denn nun genau achten müssen. Selbst wenn es rechtlich zulässig sein sollte, sich gegen so ein Gespräch zu sträuben (was ich bezweifle, aber frag lieber einen Anwalt, wenn du das Gespräch wirklich nicht führen willst) - also auch dann würde ich mir das gut überlegen, denn das macht sicher keinen guten Eindruck, falls du später evtl. mal prozessieren musst. Das würde dir ein Gericht möglicherweise als Arbeits-Unwilligkeit auslegen, und das wär bestimmt ungünstig für dich. Bisher habe ich es zumindest so verstanden, dass du bezahlt und unbeschäftigt zu Hause bist? Also müsstest du ja (theoretisch) eigentlich jederzeit zu so einem Gespräch kommen können und der Termin richtet sich dann nach dem Terminkalender deiner arbeitenden Gesprächspartner - wie gesagt, es sei denn, du bist krank oder hast gerade am vorgeschlagenen Termin unaufschiebbare und wirklich ganz wichtige (Arzt)-Termine.

Ich hab jedenfalls schon Verständnis dafür, dass die Telekom-Kollegen sich den Termin nicht von jemandem vorschlagen/diktieren lassen wollen, der zu Hause ist. Ich würde da an deiner Stelle nicht zu hoch pokern. Auch wenn ich sehr gut verstehe wie sehr der Gedanke an so einen Termin stressen kann. Letztlich kann ja entweder nur dabei rauskommen, dass ein Arbeitsplatz nach deinen Möglichkeiten gefunden wird. Dann wär doch alles gut. Oder es wird keiner gefunden, dann bist du weiter gut bezahlt zu Hause. Oder es kommt erneut eine widerrechtliche Zuweisung, die deine Einschränkungen nicht berücksichtigt. Dann müsstest du wieder kämpfen. Aber ewig hinauszögern kannst du das alles nicht. Vielleicht besser, sich jetzt einen Ruck zu geben und es hinter sich zu bringen - oder sicherheitshalber doch mal mit nem Anwalt zu reden, der die Grenzen kennt?

Falls ich jetzt was wiederholt haben sollte, was Bilanzfuzzi bereits geschrieben hat, tut es mir leid, das liegt dann an der "Ignorieren"-Funktion des Forums.

Hallo Yogini,
das ist das übliche Gesäusel - lasst Dich bitte nicht davon beeindrucken.
Wenn Du schon liest "Ohe. Schade, dass du das immer noch nicht hinter dir hast..." dann musst Du bereits hellhörig werden. Natürlich ist das Gespräch nur in einem Interesse - und das ist im Interesse des Dienstherrn. Wenn es in deinem Interesse wäre, dann würde der zuständige Bearbeiter auch mal versuchen, einen terminlichen Wunsch deinerseits zumindest in Aussicht stellen. Das sind bereits so kleine Hinweis, wer hier die Machtspiele bestimmen will...!
Ich habe mal ein Zitat für Dich:
Gute Arbeitgeber sichern Beschäftigungsmöglichkeiten Mitarbeiter. Sie zeigen Verständnis und bemühen sich um ein betriebliches Gesundheitsmanagement, statt einen (erkrankten) Arbeitnehmer mit ständigen Terminanfragen zu zermürben.

Prüfe bitte für Dich, was geht und was nicht geht - und prüfe auch vorher, ob und was der Dienstherr mit Dir anstellen kann und darf !

Kein (Verwaltungs)-Gericht wird Dir eine solche Haltung als Arbeits-Unwilligkeit auslegen - glaube bitte nicht so ein Schwachsinn. Wenn Du einen guten Grund für die Nichtteilnahme vorweist und deinerseits Terminvorschläge machst die sofort blockiert werden, dann weist Du ja schon zu Beginn woran Du bist. Und wenn Du bei einem Gespräch krank bist, kann Dir auch keiner was wollen, wenn Du an dem Gespräch nicht teilnimmst - vorsichtig ausgedrückt ist dieser Hinweis von Metro leider mal wieder ein Armutszeugnis und Du musst wissen, wie Du damit letztendlich umgehst...!

Zum letzten Hinweis von Metro, dass er meine Hinweis nicht mehr mitbekommt und liest. Das ist ein typisches Verhalten hier von einigen Usern. Wenn unbequeme Antworten kommen, werden die Hinweis einfach ignoriert - aber das wirst Du vielleicht dann bei einem Perspektivgespräch auch feststellen (müssen)...
Wenn ich in einem anderen Beitrag schreibe, dass die Ausgleichsbeträge bei Nichterfüllung ab dem 4. Jahr gestrichen werden, weil dies so im Gesetz vorgegeben ist, kommt prompt wieder eine Reaktion. Ich habe aber auch das Gefühl, dass wir hier im Kindergarten sind und ich seine Schaufel weggenommen habe und er jetzt weint und gleich petzen geht, nur weil ich ihm mal die gesetzliche Grundlage dargelegt habe...und die rechtlichen Auswirkungen !!!
BilanzFuzzi
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Re: Perspektivgespräch

Beitrag von BilanzFuzzi »

Metro hat geschrieben: 13. Okt 2017, 16:54
Falls ich jetzt was wiederholt haben sollte, was Bilanzfuzzi bereits geschrieben hat, tut es mir leid, das liegt dann an der "Ignorieren"-Funktion des Forums.

Und jetzt willst Du mir hier sagen, dass Du meinen Beitrag nicht gelesen hast - ein Schelm wer böses dabei denkt...
Erst ignorieren alle einen und dann lesen sie doch noch, was man/frau geschrieben hat - tststs...sehr sehr merkwürdig - ich dachte immer nur die Frauen wären sooooo neugierig !!!
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