Angst vor Dienstunfähigkeit
Verfasst: 12. Nov 2017, 07:48
Ich habe, wie die Überschrift ja schon sagt, große Angst vor einer Dienstunfähigkeit.
Zur Situation :
Ich bin Lehrerin in Bremen.Im Moment bin ich noch in der Wiedereingliederung, die im Dezember endet.
Leider geht es mir wieder zunehmend schlechter (Depression und Angst/Panikstörung). Natürlich bin ich in Behandlung.
Meine Befürchtung ist, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde und eine längere Krankschreibung ansteht.
Zur Zeit kämpfe ich mich noch jeden Tag irgendwie durch, trotz Panikattacken, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und täglichem Durchfall. Es wird aber von Tag zu Tag schwieriger.
Dieser Zustand macht mir große Angst, denn ich habe keine Ahnung, was passiert, sollte ich wieder längere Zeit dienstunfähig geschrieben werde.
Wie geht es im schlimmsten Fall, der vom AA festgestellter Dienstunfähigkeit weiter?
Welche Zeiten werden mir angerechnet?
Zählt das Referenderiat dazu? Die Zeit als angestellte Lehrerin?
Ich bin erst seit 3 Jahren Beamte auf Lebenszeit. Davor 1 Jahr auf Widerruf und während des Referenderiats auf Probe. Schließlich habe ich 2 Jahre als angestellte Lehrerin gearbeitet.
Die Zeiten sind ja wegen der Mindestversorgung wichtig!
Eine Dienstunfähigkeitsversicherung habe ich bei der Debeka.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich hier ein paar Informationen bekommen könnte.
Zu dem ganzen anderen belastet es mich nämlich sehr, wie es finanziell aussehen würde, wenn ich tatsächlich schon mit 40 Jahren DDu werden würde.
Wie kommt ihr damit zurecht so früh nicht mehr arbeiten zu können...also psychisch?
Ich danke euch schon im Voraus.
Zur Situation :
Ich bin Lehrerin in Bremen.Im Moment bin ich noch in der Wiedereingliederung, die im Dezember endet.
Leider geht es mir wieder zunehmend schlechter (Depression und Angst/Panikstörung). Natürlich bin ich in Behandlung.
Meine Befürchtung ist, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde und eine längere Krankschreibung ansteht.
Zur Zeit kämpfe ich mich noch jeden Tag irgendwie durch, trotz Panikattacken, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und täglichem Durchfall. Es wird aber von Tag zu Tag schwieriger.
Dieser Zustand macht mir große Angst, denn ich habe keine Ahnung, was passiert, sollte ich wieder längere Zeit dienstunfähig geschrieben werde.
Wie geht es im schlimmsten Fall, der vom AA festgestellter Dienstunfähigkeit weiter?
Welche Zeiten werden mir angerechnet?
Zählt das Referenderiat dazu? Die Zeit als angestellte Lehrerin?
Ich bin erst seit 3 Jahren Beamte auf Lebenszeit. Davor 1 Jahr auf Widerruf und während des Referenderiats auf Probe. Schließlich habe ich 2 Jahre als angestellte Lehrerin gearbeitet.
Die Zeiten sind ja wegen der Mindestversorgung wichtig!
Eine Dienstunfähigkeitsversicherung habe ich bei der Debeka.
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich hier ein paar Informationen bekommen könnte.
Zu dem ganzen anderen belastet es mich nämlich sehr, wie es finanziell aussehen würde, wenn ich tatsächlich schon mit 40 Jahren DDu werden würde.
Wie kommt ihr damit zurecht so früh nicht mehr arbeiten zu können...also psychisch?
Ich danke euch schon im Voraus.