Was ist sozial verträglich?

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Dauerbeamter
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Was ist sozial verträglich?

Beitrag von Dauerbeamter »

Schön, dass es so eine Seite hier gibt, Beamten ist ja nicht immer leicht zu helfen ;-) Ich hab da nämlich auch eine Frage auf die ich keine eindeutige Antwort finden kann.
Ich bin 40 Jahre (w) und seit 94 im Männervollzug, damals war ich die zweite Frau dort. Von meinem Personalchef wurde ich jahrelang so heftig gemobbt, dass ein Amtsarzt mich für meine damalige Dienststelle als Dienstunfähig begutachtet hat. So konnte ich meinen Dienst in einer nahe gelegenen Dienststelle wieder aufnehmen. Jetzt kommt mein Problem: diese Dienststelle soll in den nächsten fünf Jahren geschlossen werden. Das wußte ich bereits als ich mein Versetzungsgesuch gestellt habe und habe mir deswegen auch Gedanken gemacht, wie es danach weitergehen könnte. Von meinem Wohnort ist in ca. gleicher Entfernung ebenfalls eine Dienststelle, an welche ich vorhatte mich bei Schließung versetzen zu lassen.
Diese wird nun aber in zwei Jahren geschlossen, ohne dass dies jemals in der Planung gewesen wäre. Ich arbeite Teilzeit aus familiären Gründen (kleine Kinder) und alle anderen Anstalten liegen ca. 70 km entfernt (da wärs kürzer ins angrenzende Bundesland). Ich habe nun recherchiert das man "versuchen" würde, die Bediensteten sozial verträglich zu verteilen.
Wie das aussehen könnte konnte ich nicht erfahren. Weiß von euch jemand mehr? Wie kann sowas aussehen? Habe ich selbst Einflussmöglichkeiten? Ganz im Ernst, am liebsten wäre mir eine völlig andere Behörde, denn durch das jahrelange wehren gegen das Mobbing, werd ich behandelt wie ein Querulant. Bei einem Versetzungsgesuch wurde ich sehr barsch abgelehnt, mit Gründen, die nicht aus meiner Akte stammen können, sondern die Meinung meines damaligen Personalchefs über mich wiederspiegeln. Ich hatte gehofft ich könnte neu anfangen in einer anderen Anstalt, aber der Arm meines Personalchefs ist sehr lang und so habe ich auch hier mit viel Gegenwind zu kämpfen. So hat dieser Personalchef von unserer Anstalt eine Abordnung gefordert für die normalerweise nur ich in Frage kommen würde wegen Zusatzqualifikation. Ob er wußte, dass wir gerade eine Abordnung haben, mit dieser Qualifikation? Trotzdem bin ich nun die Leidtragende, denn ich soll nun mit meinen 50% Teilzeit den Ausfall des 100% Kollegen auffangen. Was die nächste Frage aufwirft: kann das sein? Ich kann so die Kinderbetreuung meiner 1-jährigen nicht gewährleisten! Danke schon mal...
Andrea5
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von Andrea5 »

Hallo Dauerbeamte,

erstmal herzlich willkommen hier. Leider kann ich dir auch nicht viel dazu erzählen. Nur habe ich feststellen müssen, daß man keine Rücksicht auf Beamte/Beschäftigte mit Vollzeit/Teilzeit mit kleinen Kindern (für mich Kinder unter 12 Jahren) nimmt. Das muß ich
zur Zeit am eigenen Leib erfahren. Ich arbeite zwar nicht im Strafvollzug, aber bei der Telekom, die ihre Mitarbeiter durch die ganze
Republik scheuchen, sei es durch Standortschließungen oder gewollt Beschäftigungslose (so wie ich und viele Andere, dem sie nach einem Einsatz bei einer anderen Behörde keine Arbeit mehr wohnortsnah geben wollen, obwohl es genug Arbeit vor ort gibt), die wohnortsfern
eingesetzt werden oft mit familienunfreundlichen Arbeitszeiten. Mich haben sie ohne Rücksicht auf soziale Belange (behindertes Kind unter
12 Jahre, wohnortsgebundenen Ehemann mit Schichtarbeit) zu einen 80 km vom Wohnort entfernten Telekom-Standort zugewiesen auf
Dauer. Dort müßte ich normalerweise Schichtarbeit leisten. Mit einem behinderten Kind nicht zu leisten (für einen normalen Tagesdienst
mit einer Gesamtwegezeit von 90 Minuten habe ich auch eine Kinderbetreuung) bei einer Gesamtwegezeit von 4 Stunden. Bin zur Zeit
langzeitkrank und habe den Rechtsweg eingeschlagen.

Hast du schon mal mit dem Personalrat gesprochen? Am besten setze dich mit einem Anwalt in Verbindung der sich mit Verwaltungsrecht
auskennt. Ich wünsche dir viel Kraft.

LG
Andrea
egyptwoman
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von egyptwoman »

Nein, du musst mit deiner 50% Teilzeit nicht die Arbeit des 100% Kollegen auffangen, geht ja auch nicht, dann müsstest du ja 150% leisten. Du hast ein Pensum was dir für 50% vorgegeben ist und mehr kann man von dir nicht verlangen.
Ja das mit dem Stigma wenn man schonmal gegen Mobbing angekämpft hat zieht sich halt leider wie ein roter Faden durchs Dienstleben, weil sich die Personlchefs ja untereinander informieren.
Vom Gesetz hier ist dir ein Arbeitsweg von 70 km durchaus zuzumuten, wenn du das wegen der Betreuung deines Kindes nicht kannst, kann dein Dienstherr dir auch auferlegen in Nähe deines Dienstortes zu ziehen, so ist das halt als Beamter und wie Andrea5 schon geschrieben hat, es interessiert keinen (obwohl der Dienstherr eigentlich ne Fürsorgepflicht hat - naja zumindest steht das auf dem Papier und Papier ist ja bekanntlich geduldig) ob und wie du Job und Familie unter einen Hut bringst für den isses wichtig das du deinen Dienst ordentlich leistet und mehr leider nicht. Das wirst du hier wenn du mal stöberst sehr oft bei den Postings im Forum lesen.
Wenn du in der Gewerkschaft sein solltest dann versuch über die mal mit nem Anwalt Kontakt aufzunehmen der sich im Beamtenrecht auskennt.
Ich wünsche dir auch viel Kraft.

egyptwoman
wesermeister
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von wesermeister »

Das Grundlegende Problem an der Sachlage ist, das Du als Landesbeamtin grundsätzlich im ganzen Land eingesetzt werden kannst.

Aus meiner früheren Zeit als "Bundesbeamter" kenne ich die gesamte BRD.....
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert!
Andrea5
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von Andrea5 »

Hallo Dauerbeamter,

bis Februar 2009 hab ich auch als Teilzeitkraft Schichtarbeit gemacht. Da sind sehr viele Überstunden angefallen. Ich hatte teilweise an
die 50 Überstunden gehabt. Und das war teilweise schwer sie abzubauen. Und irgendwann kam man man bei mir auf die glorreiche Idee,
mir einen Schichtplan aufzubrummen, wo ich nach 6 Wochen fast zwei Wochen Überstunden hatte. Hab meinem Teamleiter eine nette
Mail geschrieben, bitte so ändern wie meine Wochenarbeitszeit war, sonst müßten wir uns mit dem Betriebsrat mal darüber unterhalten.
Zwar wurde auch da keine Rücksicht auf soziale Belange genommen, aber gegen einen Haufen unnötiger Überstunden als Voraus, da kann
man sich durchaus gegen wehren. Geh zum Personalrat und erzähle denen von der 100 % Arbeitsleistung in puncto Arbeitszeit. Du bist
Teilzeitkraft und arbeitest nicht Vollzeit. Nichts gegen Überstunden, die muß man aber auch abbauen können und dürfen.

LG
Andrea
egyptwoman
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von egyptwoman »

Irgendwo hab ich das mal gelesen, leider ist mir entfallen wo:

Eine Teilzeitkraft sollte nicht mehr als 20% ihrer regulären Arbeitszeit als Überstunden haben. Diese sind auch nur im Ausnahmefall zulässig zb. bei hohem Krankenstand, kurzzeitig erhöhtem Arbeitsaufwand oder während der Urlaubsvertretung.
Wie Andrea5 schon schrieb, wende dich an deinen Personalrat und wenn der - wie hier öfter zu lesen war - eher Vorgesetztenfreundlich ist, dann an einen Anwalt für Beamtenrecht.
Der Dienstherr hat eine Fürsorgepflicht dir gegenüber, er vergisst das nur häufiger mal und muss dann auch mal mit Nachdruck dran erinnert werden.

egyptwoman
Dauerbeamter
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von Dauerbeamter »

Danke für die vielen guten Tipps. Das mit dem Personalrat kann ich aber abhaken. Der sagte mir schon dass er die Interessen aller Kollegen vertritt und die fühlen sich benachteiligt wenn ich nicht Dienst mache wie alle anderen. Ich habe mit fast 180 Überstunden über doppelt so viele wie die meisten meiner Kollegen und verdiene natürlich nur die Hälfte, aber wenn man gleichberechtigt sein will.... hä????
In der Gewerkschaft bin ich zum Glück. Aber damit hatte ich auch schon lustige Erlebnisse. Als ich mich gegen das Mobbing wehren wollte konnte ich keine Kostenzusage bekommen wegen angeblich mangelnder Erfolgsaussicht. Mein Anwalt - der schon mehrere solche Fälle gewonnen hat - sah das aber ganz anders. Nur die Entscheidung darüber wurde von einem Anstaltsleiter einer anderen Anstalt getroffen und irgendwie kennen sich ja dann doch alle.
Andrea5
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von Andrea5 »

Hallo Dauerbeamter,

hier geht es einfach darum, daß du Teilzeitbeschäftigte bist. Ich gehe davon aus, daß dein regulärer Schichtplan auf deiner Wochenarbeits-
zeit aufgebaut ist. Das darf nicht übergangen werden. Und 180 Überstunden sind einfach zuviel sowohl für eine Teilzeit- als auch eine Voll-
zeitkraft. Wann willst du die denn abbauen? Und was ist denn das für ein Personalrat? Laß dir das nicht gefallen :evil: . Du bist keine Vollzeitkraft
und das ist der Unterschied. Da kannst du gegen angehen.

LG
Andrea
cgrzenk
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von cgrzenk »

Hallo,

gegen sowas wie Überstunden anzugehen und die nicht mehr machen zu wollen, ist unmöglich. 180 Überstunden in Teilzeit... na ja, ich hatte
mal 670 in Vollzeit. Beim allgemeinen Personalmangel im Strafvollzug hilft es nicht sich dagegen aufzulehnen. Dann muss ja ein anderer noch
mehr Überstunden machen. Demzufolge wird den Vorgesetzten das nicht gefallen und es geht immer weiter. Bei mir war es ähnlich und bin
jetzt glücklich in Frühpension. Da habe ich meine Überstunden ausgezahlt bekommen und weg sind sie. Es wird ein neuer eingestellt und der
meckert nicht und kann auch wieder viele Überstunden machen. Das war jetzt keine Aufforderung den Weg zu gehen aber in Frühpension bekommt
man mehr Bezüge als in Teilzeit und wird nicht mehr krank.

LG Christian
egyptwoman
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von egyptwoman »

cgrzenk hat geschrieben:gegen sowas wie Überstunden anzugehen und die nicht mehr machen zu wollen, ist unmöglich.
Das stimmt so nicht, Überstunden sind keine Selbstverständlichkeit und sollen nur zur Überbrückung gemacht werden bei zb. Personalmangel oder wenn über einen bestimmten Zeitraum mehr Arbeit anfällt. Eine Teilzeitkraft mit 180 Überstunden die sie nicht mal absetzen kann ist schlicht nicht hinnehmbar. Personalrat einschalten und wenn das nicht hilft und man in der Gewerkschaft ist sich dort erkundigen. Ansonsten über den Dienstweg sich beim Dienstherrn beschweren.
Jede Überstunde ist Zeit die dir von deiner dir zustehenden Freizeit weggeht, die du zu Erholung brauchst und dies sind in Form von Freizeitausgleich abzuleisten.
cgrzenk hat geschrieben: Das war jetzt keine Aufforderung den Weg zu gehen aber in Frühpension bekommt
man mehr Bezüge als in Teilzeit und wird nicht mehr krank.
Naja das man in Frühpension nicht mehr krank wird, stimmt auch nicht so ganz, krank werden kann man immer, nur die bei vielen psychischen Probleme durch den nicht mehr vorhandenen übermäßigen Druck und Stress werden bei vielen besser.

egyptwoman
cgrzenk
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von cgrzenk »

Ja ist mir klar das es durchaus normale Krankheiten gibt aber der Druck durch die Arbeit ist weg.
Im Strafvollzug sind diese Überstunden leider doch normal. Woher haben die Koll. die denn? Hier hält sich der Personalrat raus bzw.
fordert zwar aber Ergebnislos. Gewerkschaft gibt es im Strafvollzug nicht. Nur Interessensverbände.
egyptwoman
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von egyptwoman »

cgrzenk hat geschrieben:Im Strafvollzug sind diese Überstunden leider doch normal. Woher haben die Koll. die denn? Hier hält sich der Personalrat raus bzw.
fordert zwar aber Ergebnislos. Gewerkschaft gibt es im Strafvollzug nicht. Nur Interessensverbände.
Das stimmt schon das da Überstunden mittlerweile zur Normalität geworden sind, weil überall Stellen abgebaut werden oder wenn zb. eine neue JVA aufmacht schon von Anfang an zuwenig Personal übers Ministerium angefordert wurde. Ich kenn das aus eigener leidvoller Erfahrung. Die Kollegen haben sich auch sehr häufig dann ihre Stunden auszahlen lassen weil sie sie nicht absetzen konnten, was aber wiederum kontraproduktiv ist, denn die Leitung der JVA´s müssen Berichte ans Ministerium schicken über die Arbeitszeiten, Überstunden und Krankheitstage, normalerweise erfolgt das so alle halben Jahre. Wenn die Überstunden ausgezahlt werden, verschwinden sie aber aus der Statistik so das es für das Ministerium dann so aussieht als ob genügend Personal vorhanden ist und Überstunden sich im Rahmen halten, was die Anforderung von neuem Personal natürlich erschwert. Das alles geht zu Lasten der Bediensteten und wenn man sich anschaut wie viele da in den letzten Jahren aus psychischen oder physischen Gründen in den Ruhestand geschickt worden oder sich haben versetzen lassen spricht das Bände.
Es wird immer wieder von Personaleinsparungen geredet, das Problem ist nur, es wird an der falschen Stelle eingespart. Je mehr Überstunden die Bediensteten leisten müssen umso weniger Freizeit sie haben je schneller sind sie ausgebrannt. Aber das verstehen Leute die die Personalentscheidungen treffen nicht, weil sie von der Materie vor Ort einfach keine Ahnung haben.
Ach ja wir hatten Gewerkschaftsvertreter in unserer JVA auch wenn ich mich immer gefragt habe wofür, weil heutzutage die Gewerkschaften auch nicht mehr das sind für was sie mal gegründet wurden.

egyptwoman
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Bundesfreiwild
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von Bundesfreiwild »

Wer ver.di zum "Freund" hat, braucht keine Feinde.
Jedenfalls gilt das für viele Personalräte.
Ich zitiere hier mal Kollegen, die sich über ihre ver.di-Personal/Betriebsräte mir gegenüber geäußert haben:
"Die machen das nur für ihren eigenen Vorteil, für ihre eigenen Beförderungen. Das Personal ist denen doch egal."

Überstunden sind Mitbestimmungspflichtig, wer als Personalrat da ewig zu nickt, schadet den Menschen im Betrieb.
Wer Teilzeit arbeitet, macht dies, WEIL er anderen Verpflichtungen nachkommen muss (in der Regel Kindererziehung).

Ich würde es drauf ankommen lassen und mich übermässigen Überstunden verweigern. Immer beachten:
Es gilt auch und vor allem für Beamte die gesetzliche Vorgabe, dass nicht mehr als 10 Stunden pro Tag gearbeitet werden darf. Und das auch nur befristet und nicht dauerhaft und nur auf Befehl.
Wer SELBST und Freiwillig gegen die 10Std-Vorgabe verstösst, macht sich SELBST strafbar.
Ich würde mir JEDE Arbeitszeit, die über die 10 Std hinaus geht, für jeden Einzelfall und jeden Tag SCHRIFTLICH befehlen lassen.

Wenn das mal alle machen würden, hätte man auch eine rechtliche Handhabe gegen diese Ausbeutung.

Als Teilzeitkraft mit z.B. 20 Stunden WAZ würde ich mich vielleicht zu 2 Std pro Woche hinreissen lassen, aber nicht mehr.
Frauenpower
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Re: Was ist sozial verträglich?

Beitrag von Frauenpower »

Unterschriebener Vertrag im sozialen Bereich ..
:)
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