Gedanken zur Vergangenheit
Verfasst: 2. Okt 2016, 08:19
Hallo zusammen,
nur wer die Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen.
Bereits vor fast 40 Jahren habe ich mich gefragt, warum es die BRD mit den Gastarbeitern (ja, so hießen sie damals) nicht wie die Schweizer handhaben? 9 Monate arbeiten, dann wieder nach Hause und wenn in 3 Monaten erneut Arbeit da ist, darf derjenige wiederkommen.
Ich erinnere mich, das früher Spanier, Portugiesen und Jugoslawen (wir wußten nicht, aus welchen unterschiedlichen Volksgruppen Jugoslawien bestand) als Gastarbeiter in die BRD kamen. Sie wohnten in einfachen Unterkünften und schickten jeden Monat Geld in die Heimat, um dort ein Haus oder Geschäft aufzubauen. Nach einigen Jahren gingen sie meist wieder zurück in ihre Heimat.
Meiner Meinung nach fingen die Probleme damit an, als ganze Familienverbände nachgezogen sind.
Diesen Artikel habe ich heute früh gelesen: https://www.welt.de/politik/ausland/art ... er-ab.html
Ich lese immer gern die Kommentare dazu und frage mich manchmal, lesen das die Politiker auch?? Wohl nicht, denn sonst würden sie nicht so beharrlich den Willen des Volkes ignorieren. Weiter so, wir werden es noch erleben, wie es dann ausgehen wird. Die sogenannten "Verantwortlichen" sind alle im Ruhestand und antworten stereotyp: das haben wir nicht gewußt, oder das war nicht abzusehen oder das war politisch nicht durchzusetzen......
Schönen Tag der Deutschen Einheit wünsche ich morgen, ich bin dann aber weg.
Ina123
nur wer die Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen.
Bereits vor fast 40 Jahren habe ich mich gefragt, warum es die BRD mit den Gastarbeitern (ja, so hießen sie damals) nicht wie die Schweizer handhaben? 9 Monate arbeiten, dann wieder nach Hause und wenn in 3 Monaten erneut Arbeit da ist, darf derjenige wiederkommen.
Ich erinnere mich, das früher Spanier, Portugiesen und Jugoslawen (wir wußten nicht, aus welchen unterschiedlichen Volksgruppen Jugoslawien bestand) als Gastarbeiter in die BRD kamen. Sie wohnten in einfachen Unterkünften und schickten jeden Monat Geld in die Heimat, um dort ein Haus oder Geschäft aufzubauen. Nach einigen Jahren gingen sie meist wieder zurück in ihre Heimat.
Meiner Meinung nach fingen die Probleme damit an, als ganze Familienverbände nachgezogen sind.
Diesen Artikel habe ich heute früh gelesen: https://www.welt.de/politik/ausland/art ... er-ab.html
Ich lese immer gern die Kommentare dazu und frage mich manchmal, lesen das die Politiker auch?? Wohl nicht, denn sonst würden sie nicht so beharrlich den Willen des Volkes ignorieren. Weiter so, wir werden es noch erleben, wie es dann ausgehen wird. Die sogenannten "Verantwortlichen" sind alle im Ruhestand und antworten stereotyp: das haben wir nicht gewußt, oder das war nicht abzusehen oder das war politisch nicht durchzusetzen......
Schönen Tag der Deutschen Einheit wünsche ich morgen, ich bin dann aber weg.
Ina123