Der EURO

Hier kommen politische Themen zur Sprache.

Moderator: Moderatoren

Benutzeravatar
Ossikind
Beiträge: 497
Registriert: 12. Dez 2007, 17:15
Behörde:

Beitrag von Ossikind »

Binö hat geschrieben:
Wo kann man für 1,519 Liter Super tanken? Ich zahle schon seit Monaten 1,579 - 1,629 pro Liter!
Bei uns kostet der Liter Super 1,489 €.
Wo wohnst du bloss Binö ??? 8)
Früher konnten Frauen kochen wie meine Mutter, heute können sie saufen wie mein Vater!
Zollkodex-Ritter
Beiträge: 830
Registriert: 30. Nov 2006, 18:40
Behörde:

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

HauptmannMumm hat geschrieben:...die Sache mit dem Nebel wird langsam ein alter Hut. :roll:
Dann solltest du das doch eigentlich längst wissen...
HauptmannMumm

Beitrag von HauptmannMumm »

...ich weiß vor allem das es Leute gibt die jede Scheiße mit machen, egal ob es Betrug und ob sie ihre eigenen Leute verraten müssten. Dazu muss ich mir nur die Bundesregierung anschauen, oder das EU-Parlament.
Es gibt Leute denen ist Geld und Macht so wichtig, das sie diese ganzen Illegalen Dinge gut heißen, oder "nebulös verschleiern" und genau das ist dass Problem.
...zum Glück finden sich immer mehr Menschen die das auch so sehen. Die Zahl wird schnell größer.
Binö
Beiträge: 639
Registriert: 2. Aug 2007, 07:27
Behörde:

Beitrag von Binö »

@Hauptmann Mumm

Und?! Was ist daran so neu?! Das gibt es schon seit Ewigkeiten und nicht erst seit Gründung der Republik oder der EU!
schäferhund
Beiträge: 346
Registriert: 28. Sep 2010, 12:54
Behörde:

Beitrag von schäferhund »

@ Binö
@Ossikind

Ich weiß nun nicht, ob ich hier evtl. vom Thema abweiche , aber eigentlich geht es ja um den Euro.

Ihr beide habt den Benzinpreis angesprochen und ich habe da eine interessante Entdeckung gemacht:
Beim Ausräumen eines alten Schrankes fand ich vorhin eine Benzinrechnung (Superbenzin) vom März 1981. Damals kostete der Liter Super 1,29 DM, was nach unserer heutigen Währung etwa 0,66 € wären. Der Benzinpreis ist also folglich in den knapp über 30 Jahren um etwa 240 % angestiegen. Nun habe ich meine Gehaltszettel von 1981 mit dem vom Oktober 2011 verglichen: Mein Gehalt (mD) stieg im gleichen Zeitrahmen um 260 %, der Verdienst meiner Partnerin stieg im genannten Zeitraum sogar um 270 %.

Irgendwie interessant.

Gruß
Schäferhund
Zollkodex-Ritter
Beiträge: 830
Registriert: 30. Nov 2006, 18:40
Behörde:

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Problematisch ist, dass HauptmannMum nicht versteht, wie eine Bank arbeitet und was eine Staatspleite Griechenlands der Realwirtschaft antun würde.

Banken sind mit 2-5% Eigenkapital unterlegt. Sprich sie können das 20 - 50 fache von dem verleihen, was sie besitzen. Hätte ich sagen wir mal 1.000 Euro, kann ich durch eigene Geldschöpfung 20.000 - 50.000 Euro gegen Zinsen verleihen. Fällt da nur ein Großschuldner mit über 1.000 Euro Kreditsumme aus, dann gehe ich pleite, da ich keine höhere Eigenkapitalquote halten muss. Natürlich liegt das an mir, wem ich Kredite in welcher Höhe gegen welche Sicherheiten gebe. So läuft unsere Wirtschaft.

Kredite an Staaten bzw. Staatsanleihen gelten als risikoarme Anlagen. Deshalb sind die Banken vom Gesetzgeber nicht verpflichtet worden, für diese Kredite Eigenkapital zu halten. Staaten haben diesen Status zurecht, da sie ihre Bürger besteuern können. Solange die Höhe der Besitztümer der Bürger über der Höhe der Staatsschulden liegen, durch Wirtschaftswachstum und solide Haushaltspolitik Ratingagenturen zu dem Schluss kommen, dass das Ausfallrisiko sehr gering ist, kann sich die Politik billig Geld leihen, um ihrer Politik nachgehen zu können.

Um wieder bei meiner 1.000 Euro-Bank anzukommen: Zusätzlich zu meinen Privatkrediten verleihe ich ein Vielfaches meines Eigenkapitals an Staaten: 10.000 Euro nach Griechenland, 10.000 Euro nach Irland, 30.000 Euro an Deutschland, 20.000 Euro an Frankreich. Nun wird Griechenland abgewertet, ich muss für höheres Risiko auch mehr Zinsen nehmen, denn sonst kann ich meinen Laden schließen, weil ich Geld verliehen habe, was ich selbst nicht habe. Gleichzeitig wollen meine Aktionäre, die mir die 1.000 Euro mittels Aktien auch geliehen haben, eine möglichst hohe Dividende haben, denn sonst ziehen die ihr Geld ab. Erlasse ich Griechenland Zinsen, bekomme ich von meinen Aktionären eins auf den Deckel, ich darf nicht auf Geld verzichten, dass mir zusteht. Doch wie steige ich nun aus Griechenland aus, weil für die 10.000 Euro zahlt mir niemand mehr mein Geld zurück, da es eben ein sehr großes Risiko ist. Also versuche ich, die 10.000 Euro in kleinen Tranchen zu verkaufen: Die EZB nimmt z.B. 40% davon, 30% (z.B.) konnte ich verbriefen (CDS) und an andere Banken über Jahre hinweg verkaufen, diese Papiere sind in Streubesitz und niemand weiss, wer sie gekauft hat, weil ich diese OTC (over-the-counter, anonym, außerbörslich und ohne Kontrolle -wie wenn der Lebensmitteldiscounter Zucker ohne Kartenzahlung verkauft-) an alle Leute verkaufen konnte: Versicherung XYZ, Bank tzu, Opa Mustermann, Firma opü etc. pp.


So haben die Deutschen Banken und Versicherer ihre Staatsanleihen an die EZB verkaufen können, der Euro-Steuerzahler haftet nun dafür. Die Anleihen, die in Streubesitz sind, habe ich weg. Andere haben dafür den Schwarzen Peter. Niemand weis aber, wer diese schwarze Peter hat, noch wie groß die Anzahl dieser ist. Wir wissen nur, dass Griechenland 370 Mrd. Schulden hat und der Eurorettungsschirm mit Billionen ausgestattet werden muss....

Da ich nicht weis, ob meine Konkurrenzbank, die sich von mir Geld leihen will, diese schwarze Peter hat, weis ich nicht, ob ich das GEld wieder bekommen kann oder nicht. Also leihe ich der anderen Bank nichts mehr (Vertrauensverlust unter den Banken!) und die EZB senkt die Zinsen, senkt die Refinanzierungszinsen, kurz, die EZB flutet den Markt mit Geld.

Wenn ich nun doch noch auf Griechenlandpapiere sitze, dann muss ich als Bank den Ausfall schon einplanen und die 10.000 Euro (oder das, was ich noch nicht "losgeworden" bin) mit Eigenkapital unterlegen. Ich muss also die Zinsen im Privatkundengeschäft erhöhen, geringere Kredite vergeben z.B. bekommt Firma fgh dann keinen Kredit mehr für eine Maschine oder für eine produktionsbedingte Zwischenfinanzierung. Oder die EZB gibt mir eindach dieses GEld, das ich brauche (Zwangsrekapitalisierung)

Ist Griechenland nun pleite, muss ich als Bank gegensteuern:
Ich muss Staatsanleihen mit Eigenkapital unterfüttern, damit ich ein geringeres Risiko habe. Also muss ich als Bank Zinsen für Staatsanleihen erhöhen, da mein Risiko größer ist. Die Staaten müssen also eine Haushaltsdisziplin an den Tag legen, Steuern erhöhen und Ausgaben kürzen.

Von diesem System haben bisher alle profitiert: Bürger haben den Sozialstaat, eine funktionierende Wirtschaft mit Arbeitsplätzen, die Politik, die den Rahmen für die Bürger entsprechend stecken konnten und die Banken, die Zinsen bekamen, die so Gewinne erwirtschaften konnten, die sie an ihre Aktionäre per Dividende weitergeben konnten. Doch jetzt scheitert dieses Modell, da sich viele Staaten so dermaßen übernommen haben, dass sie Pleite sind.

Nun sucht man einen schuldigen und der ist immer der andere: Bürger machen Banken verantwortlich ("Ihr habt unser Geld verzockt"), Banken zeigen auf die Politik ("Die Politik hat sich verschuldet"), Bürger schimpfen auf die Politik ("Ihr werft denen noch mehr Geld in den Rachen, lasst sie pleite gehen"), Banken suchen den Fehler beim Bürger ("Arbeitet mehr", "Ihr wollt auch hohe Zinsen") und die Politik schimpft auf die Banken ("Wieso konntet ihr nur...") und auf den Bürger ("Ihr wollt niedrige Steuern", "Ihr wollt Straßen", "Ihr wollt den Sozialstaat") Doch jeder der drei ist mitschuldig daran: Sperrt einen ein, sperrt alle ein!

Nun ist das System eben mal wieder am Ende und benötigt einen Reset. Nur diesmal kann und konnte jeder aufgrund der Dauer dieser Krise, der Verfügbarkeit von Informationen alles das tun, was er tun wollte, um an/von dieser Krise zu profitieren, sein Vermögen entsprechend umzuschichen, Anlagerisiken und -chancen neu bewerten, Geld über die Teuerung zu retten etc. Natürlich verlängert die Politik das Problem: Sie hat teuer Zeit eingekauft, in der Hoffnung darauf, doch noch so über die Krise zu kommen. Aber seit einigen Tagen wird nun von der Pleite Griechenlands gesprochen: Kümmert euch um euere Ersparnisse!

Schimpfen und mit dem Finger auf andere zeigen kann jeder, nur löst das kein einziges Problem: Sie steuern im Nebel volldampf voraus auf die Klippen zu.

Natürlich wird die Zahl der Unzufriedenen größer, ganz ähnlich, wie bei der Revolution in Ägypten: Die haben nun fast die Demokratie, aber keine Arbeit mehr. Libyen kehrt zumindest teilweise zur Scharia zurück und Deutschland steuert auf etwas zu, was nur schwer vorauszusagen ist.
Zuletzt geändert von Zollkodex-Ritter am 24. Okt 2011, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
Zollkodex-Ritter
Beiträge: 830
Registriert: 30. Nov 2006, 18:40
Behörde:

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

schäferhund hat geschrieben:Nun habe ich meine Gehaltszettel von 1981 mit dem vom Oktober 2011 verglichen: Mein Gehalt (mD) stieg im gleichen Zeitrahmen um 260 %, der Verdienst meiner Partnerin stieg im genannten Zeitraum sogar um 270 %.

Irgendwie interessant.
Stimmt, interessant. Aber so darfst du nicht rechnen. Du bist sicher nicht mehr in der selben Erfahrungsstufe und Besoldungsgruppe wie damals, auch sind jetzt die Steuern auf den Sprit höher.

Gerade bei Energie hat die Teuerung gnadenlos zugeschlagen...
HauptmannMumm

Beitrag von HauptmannMumm »

@ ******-Ritter

Nein das Problem besteht darin das du und die Politiker die Leute belügen.
Das Geld ist nicht für die Griechen, sondern für die Banken. Damit wurde eine Bnkenrettung gemacht, aber von diesen Banken ist keine einzige in Greichenland, oder in der Hand der Griechen.
Junge, entweder bist du wirklich so ungebildet, oder du verascht uns!
schäferhund
Beiträge: 346
Registriert: 28. Sep 2010, 12:54
Behörde:

Beitrag von schäferhund »

@Zollkodex-Ritter

Ja, Ritter - das ist richtig, war ich damals natürlich erst wenige Jahre mit meiner Ausbildung fertig u. wurde damals mit A 5 besoldet. Ich habe daher sicherheitshalber auch die verstaubten Lohnzettel meiner Ehefrau herausgekramt - sie ist nicht im öffentlichen Dienst tätig, sie arbeitet bei einer landesweit bekannten Großfirma.

Auf was ich hinaus wollte, war die Steigerung des Lebenhaltungskosten der letzten ca. 30 Jahre, sowie die entsprechende Lohnentwicklung.

Habe vorhin noch eine alte Zeitung vom 27. März 1979 herausgekramt und lese da folgende Werbung (in Euro umgerechnet):

Onko-Kaffe 500 gr. Preis: 4,59 € - Preis heute: ca. 3,88 €
Allgäuer Emmentaler, 100 gr. Preis: 0,63 € - Preis heute: 0,59 €
Bockwurst 100 gr. Preis: 0,28 € - Preis heute: 0,49 €
Tomatenketchup 1 Liter Preis: 1,70 € - Preis heute: 2,47 €
Mettwurst 100 gr., Preis: 0,50 € - Preis heute: 0,69 €
Siemens Farb TV Preis: 919,00 € (für einen Großteil der Berufstätigen war dies 1 Monatsgehalt !)

Wie gesagt, die Preise sind bereits auf Euro umgerechnet, die Mengen angepasst. Mir ist durchaus bekannt, dass man hier nicht unbedingt von einer Allgemeingültigkeit ausgehen kann. Auch ist mir bewusst, dass einige Produkte trotz Lohnsteigerungen auch wesentlich teurer geworden sind. Mir ist natürlich ebenfalls bekannt, dass in den letzten Jahren ausscheidendes Personal mehr und mehr durch Mitarbeiter im Niedriglohnbereich ersetzt wurden. In beiden Fällen (1979 bzw. 2011) handelte es sich übrigens um Sonderangebote bekannter deutscher Supermarktketten

zum Vergleich.

ein junger A 5- Beamter verdiente damals etwa 750 €, junge Facharbeiter etwa zwischen 600 - 900 €, Krankenschwester ca. 600 - 800 €.


Gruß
Schäferhund
Zollkodex-Ritter
Beiträge: 830
Registriert: 30. Nov 2006, 18:40
Behörde:

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

HauptmannMumm hat geschrieben:@ *****-Ritter
Langsam wird es bei dir schon strafrechtlich interessant. Lass den Quatsch bitte.
Junge, entweder bist du wirklich so ungebildet, oder du verascht uns!
Was ist wohl, wenn die Banken pleite gehen? Das Geld derjenigen ist weg, die Geld bei den Banken liegen haben. Die Schulden Griechenlands sind deine Guthaben bei der Bank. Du kannst das nicht verstehen, was es bedeutet, wenn Ersparnisse der kleinen Leute einfach mal so weg sind. Wenn aus 100.000 Euro Ersparnisse nach nem Haircut nur noch 50.000 Euro oder weniger vorhanden sind.

Oder private Altersvorsorge: Da spart jemand 20 Jahre lang in eine kapitalbildende Lebensversicherung und nun geht die Versicherung pleite: Geld ist weg.

Können Staaten pleite gehen, dann findet sich keine Bank mehr, die zu einem gpünstigen Zinssatz Staaten Geld leiht. Sozialstaat ade!

Ja klar, die Politik könnte die Banken pleite gehen lassen, nur zu, aber dann ist wohl das Geld von 80% oder mehr aller Deutschen weg. Einfach so. Die Schulden Griechenlands sind eben die Guthaben derjenigen, die bei den Banken ihr Geld liegen lassen haben.

Wieviele Deutsche hatten Produkte von HRE noch gleich gekauft und mussten dieses Geld abschreiben bzw. haben versucht, ihre "Bankberater" dafür in Haftung zu nehmen?

Aber das ist ja nur alles meine Lügenpropaganda...

Ich habe vorgesorgt, hab mein Geld nicht mehr bei den Banken liegen. Du hast auch entsprechend vorgesorgt, aber wir dürften da deutlich die Minderheit sein. Kannst du dir vorstellen, wie es anderen ergehen wird, die das nicht getan haben?

Bei historischen "Haircuts" haben die Sparer stets die Zesche zahlen müssen. Schau dir die Riesterverträge an, die Anzahl der Lebensversicherungsverträge: Alles größtenteils weg. Guthaben wurden deutlich schlechter umgerechnet als Schulden und Schuldner gingen noch schwächer aus der Krise als vorher.

Dieser politische Sprengstoff wird besser so spät wie möglich freigesetzt, denn es ist die Demokratie, die in Gefahr ist. Solange der Steuerzahler haftet, haftet wenigstens jeder Bürger hierzulande nach seiner Leistungsfähigkeit und nicht uneingeschränkt wie bei einem Haircut.
Zollkodex-Ritter
Beiträge: 830
Registriert: 30. Nov 2006, 18:40
Behörde:

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

@schäferhund

Heute hat ein A5er incl. Weihnachtsgeld vor Steuern 1.824,75 Euro im Monat.

1979 nach meinen Infos 1.705,29 Euro vor Steuern mit Mindestsatz, Weihnachts- und Urlaubsgeld und Stellenzulage. 871,90 Euro brutto.

Die Geldmenge M3 hat sich in diesem Zeitraum sicherlich mehr als verfünzehnfacht.

1979 kostete eine Unze Gold 350 USD, heute 1.650 USD. 1 US-Dollar damals 1,83353 DM, 328,11 Euro damit die Unze Gold. Heute 1.185 Euro.

Was hast du eigentlich in der zwischenzeit so gearbeitet, dass du noch auf dem Stand von 1979 verdienst? ;-) Spaß beiseite. Das ist bitter. Trotz Beförderungen und Erfahrungsstufe nicht wesentlich mehr in der Tasche als 1979
HauptmannMumm

Beitrag von HauptmannMumm »

Soweit ich das sehe hast du zuerst HauptmannMumm*** geschrieben, also solltest du die klappe nicht soweit aufreißen.
Über dich kann ich nur lachen.
Verträgst wohl das Echo nicht. :lol:

Vielleicht solltest du erstmal dein eigenes Handeln reflektieren.
Ich zittere vor Angst. :roll:
Zollkodex-Ritter
Beiträge: 830
Registriert: 30. Nov 2006, 18:40
Behörde:

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

HauptmannMumm hat geschrieben: Vielleicht solltest du erstmal dein eigenes Handeln reflektieren.
Ich zittere vor Angst. :roll:
Hab ich in der Tat. War ein freudscher Vertipper. Entschuldigung. Habe ich wegeditiert.

In der Sache hast du nach wie vor nichts zu entgegnen. Immer sind die anderen daran schuld. Man selbst nicht. Egal ob Politik oder Banken. Man selbst nie...
HauptmannMumm

Beitrag von HauptmannMumm »

Auch hier gilt gleiches Recht für Alle!
Ich habe dir drei Fragen gestellt, du hast gesagt du musst mir keine Antwort geben.
Auch hier handle ich nach deinen Vorgaben. :wink:
Binö
Beiträge: 639
Registriert: 2. Aug 2007, 07:27
Behörde:

Beitrag von Binö »

Wissentschaftler der TU Ilmenau haben Manipulationen nachgewiesen; hier in dem Fall kamen die Mathematiker den frisierten griechischen Wirtschaftsdaten auf die Spur!
Quelle: Thüringer Allgemeine vom heutigen Tag!
Antworten