Damals, im Jahre 2350...
Verfasst: 11. Mär 2006, 04:39
Es begab sich einmal zu einer Zeit, die zugleich Ende und auch Anfang war...
Ein einsamer Wanderer, er selber nannte sich Oglu wagte die Reise in ein Land, welches seit fast 200 Jahren unter einer dicken Eisschicht verborgen lag.
Was sollte er auch machen? Die Nahrung war knapp und er war des ewigen Kampfes um den letzten Grashalm einfach müde.
Von einigen Korgs erfuhr er, dass das Eis im fernen Norden wieder das Land frei geben würde. Also schloss sich Oglu einer Nomadengruppe an, einer besseren Zukunft entgegen.
Sie zogen nordwärts bis sie an einen großen Salzsee stießen, ätzendes Salz, so weit das Auge reicht!
"Der Weg kann doch hier nicht zu Ende sein!"
Oglu verließ sich auf seine Intuition und überredete die Gruppe, gen Westen zu ziehen. Nach einem tagelangen Marsch, Gott sei Dank, regnete es häufig, erreichten sie eine schmale Landzunge (heutige Meerenge von Gibraltar).
Am Horizont erkannten sie mit Schnee bedeckte Berge (Sierra Nevada). Schnee bedeutet auch Wasser, also zogen sie über diese schmale Landzunge dem gelobten Land entgegen.
Als sie die andere Seite des Salzsees erreichten, empfing sie ein fruchtbares Land mit einem Grün, welches in den Augen schmerzte. Bewegungen in diesem Grün flößten ihnen furchtbare Angst ein.
Seltsame, zuvor noch nie gesehene Wesen lebten hier, sie liefen auf vier Beinen, knurrten und vielen sie an. Manch einer der Nomaden musste sein leben lassen, doch man konnte sich dieser Wesen erwehren.
Als eines dieser Tiere bei einem Kampf in das Feuer fiel, wollte sich die Gruppe richtig an diesem Wesen rächen, welches so angriffslustig war. Der einzige Weg war, es zu verspeisen.
Hier stellten sie dann fest, dass sich die Kraft dieser Wesen auf sie übertrug.
Aber nicht diese vierbeinigen Wesen sollte die eigentliche Gefahr dar stellen, sondern sonderbar helle Wesen auf zwei Beinen, die ansonsten genau so aussahen wie sie selber.
Diese strömten aus sonderbaren kubischen Gebilden mit Löchern und trachteten nach ihrem Leben. Dieser Übermacht waren sie nicht gewachsen und traten die Flucht weiter Richtung Norden an.
Immer wieder stießen sie auf diese kubischen Gebilde in unterschiedlichen Größen und aus einem Material, welches sie nicht kannten, nur, dass hier aus diesen nur wenige Feinde hervor kamen.
Sie entdeckten eine schmale, fast glatte Fläche, auf der man gut laufen konnte und nach Norden führte.
Dieser Fläche folgte die Gruppe bis zu Grenze zum ewigen Eis. Hier gab es keine weiteren hellhäutigen Zweibeiner, es war zwar kalt, aber die Erde war grün und bot reichlich Nahrung. Auch tummelten sich hier einige kleine vierbeinige Wesen, deren Kraft man durch Verspeisen auf den eigenen Körper übertragen konnte.
Oglu fand dann inmitten dieser kubischen Gebilde eines, in dessen er sich wohl fühlte. Es bot Schutz nach außen, von hier aus konnte er gut auf Nahrungssuche gehen.
Dieses Gebilde, welches nun seine Heimat geworden war, musste er einen Namen geben, er nannte es fortan Oglus Haus.
Seltsame Dinge fand er hier, ungemein weiche Flächen auf denen man ausruhen konnte, grosse Kästen, in denen man seine Ausrüstung verstauen konnte.
Wer hat dies hier alles erschaffen? Waren es Götter, die diese Welt wieder verlassen haben?
Eines Tages, als Oglu von einer Jagd auf die kleinen vierbeinigen Wesen wieder sein Haus betrat, berührte er aus versehen ein seltsames Gebilde an einer Wand.
Plötzlich ging ein Brummen durch sein Haus, die verschiedenen Kammern hatten plötzlich ein eigenes Licht, wie eine Sonne.
Einer dieser seltsamen Kästen aus einem Material, welches er nicht kannte, fing plötzlich an zu Summen, eine seltsame Fläche wurde plötzlich hell und es erschienen Bilder.
Eigentlich wollte er ja diese Gebilde schon entfernt haben, aber sie hatten etwas göttliches, nun offenbahrten sie ihm ihr Geheimnis.
Er verstand die seltsamen Zeichen nicht, aber die Bilder sagten ihm, nicht die Götter hatten hier gelebt, sondern seine Vorfahren!
Die Zeichen MIKESCH mussten wohl von dem Vorfahren stammen, der diese Botschaft den Auserwählten zukommen lassen wollte.
Dies war eine Botschaft der Ahnen! Nach dem er die Bilder auf sich hat einwirken lassen, verstummte das Brummen und es wurde wieder dunkel in seinem Haus.
Aber die Eindrücke haben sich fest in seinem Gedächtnis eingeprägt:
1945
Nach einem schier unglaublichen Abschlachten von Menschen, einer absoluten Tötungsoptimierung mit geringsstem Aufwand entstand eine Phase der relativen Ruhe, wirtschaftlichen Aufschwungs und bis dato nie dagewesenen Wohlstandes.
Größere Schlachtungen von Menschen in dieser Zeit, wie Vietnam, Tutus (500.000 in 24 Stunden) oder das Verrecken von Menschen in Afrika hatten keine größeren Auswirkungen auf das Gesamtgefüge.
Ein gegenseitiges Abschlachten oder Hungersnöte, gerade in Afrika war für das System eher von Vorteil, wurde die Population Mensch dort auf ein erträgliches Maß gehalten.
1965
Durch die Industriealisierung, eigentlich begann sie ja schon Mitte 19`tes Jahrhunderts, wurden erste Auswirkungen auf das Weltklima ersichtlich.
1967
2 Milliarden Menschen auf der Welt
Dank Pille vermehren sich die Industrienationen nicht mehr, in Asien und Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion statt.
1974
Die Erdölförderländer drehen den Ölhahn zu, Simulation einer Resourcenknappheit, Weltwirtschaftskrise.
1980
4 Milliarden Menschen auf der Welt, die Natur wehrt sich, AIDS ist plötzlich da. Aber ein durchschlagender Erfolg wird es nicht.
Gerade in den Ländern mit hoher Vermehrungsrate und Durchseuchungsgrad ist die Sterberate zu gering, um die Population Mensch im Zaum zu halten.
1985
Der Kommunismus bricht allmählich zusammen, das Wettrüsten ist nicht mehr finanzierbar.
Für die UDSSR reicht es nun zum Überleben, die USA steigt zur absoluten Weltmacht auf.
1990
Absoluter Zusammenbruch kommunistischer Systeme.
Die UDSSR existiert nicht mehr, Globalisierung.
Aufstieg bisher armer Länder zu resourcenfressenden Industrienationen wie Vietnam, Indien, Korea und vor allem China.
Auswirkungen auf das Klima und Wirtschaft.
Der Westen öffnet sich dem Osten, allmähliche Zerstörung des wirtschaftlichen Gleichgewichtes.
Zerstörung lebenswichtiger Resourcen wie Korallenriffe, Regenwälder, weiterer lebenserhaltender Ökosysteme.
Das durch Umweltverschmutzung hervorgerufene Ozonloch nimmt auf der Süd-Halbkugel dramatische Folgen an.
1991
Erster Test der USA, Weltpolizei zu spielen, 1. Iran-Krieg
China wird liberaler, öffnet sich der Wirtschaft, Schlachtungen von Kritikern sind eher nebensächlich zu betrachten.
1995
Zerstörung von Riffen, Dynamitfischerei, Regenwäldern, Fischerei wird optimiert.
Riffe tragen zu 90% der CO2-Bindung bei, eine Zerstörung der Riffe und er Regenwälder bedeutet den Tod der Menschheit.
2003
Die USA kann sich ohne Gegenwehr eines von zuvor hofierten Diktators entledigen.
2005
China steigt allmählich zur absoluten resourcenfressenden Wirtschaftsmacht empor.
Die Umweltverschutzung nimmt ungeahnte Formen an.
Erste wirklich deutliche Änderungen einer Klimaveränderung. Das Jahr 2005 ist das Katastrophenjahr schlecht hin.
New Orleans existiert de Fakto nicht mehr.
Der Westen ist nicht in der Lage, seine demagogischen sowie Ausländer- und Globalisierungsprobleme in den Griff zu bekommen.
2010
Die westlichen Staaten haben Ihre Probleme nicht in den Griff bekommen, da sie diese nicht mit Verstand, sondern ihrer politischen Coleur angegangen sind.
Die USA versucht mit Kriegen ihre Vormachtstellung zu erhalten.
Die EU verfällt in Armut und Revolution.
Naturkatastrophen ob des Klimawandels werden sich mit kaum zu bezahlenden Schäden häufen.
Taifune, el nino zerstört die letzten noch intakten CO2-bindenden Riffe...
2015
Die EU ist zur Bedeutungslosigkeit verfallen, hier herrscht nur noch Armut, das System ist zerfallen.
Die USA kämpft um das Überleben, China ist Welt- und Wirtschaftsmacht Nr.1
2020
China, Indien, Korea und Vietnam haben einen Aufschwung ohne Gleichen dahin gelegt, nun gibt es kein Öl mehr und das Gleichweicht in der Natur ist irreparabel gestört.
Es finden Verteilungskämpfe um die letzten Resourchen statt.
Durch den Klimawandel funzt der Golfstrom nicht mehr, Europa und die USA-Nordstaaten versinken in Kälte und Schnee.
Afrika wird durch Hungersnöte nahezu eliminiert.
Sie drängen nach Süden, die lassen sich das aber nicht gefallen, also Krieg.
Auch wenn es in Europa kälter wird, zuerst schmilzt das Eis und der Meerespigel steigt. Staaten wie die Malediven sind futsch, abgesoffen.
2030
In Europa beginnt eine neue Eiszeit, das Versiegen des Golfstroms löst eine Kettenreaktion aus.
Unmengen an Wasser wird gebunden, der Meeresspiegel sinkt. Das Mittelmeer wird zu einem Salzsee.
Nordmenschen drängen nach Süden, Afrikaner nach Norden.
Eine unsägliche Schlachterei ob der letzten Resourcen wird beginnen.
2100
Gerade mal 500 Millionen Menschen haben die Schlachterei weltweit oder durch Naturkatastrophen Umgekommenen überlebt.
Wissen, durch Jahrhunderte angesammelt ist verloren gegangen.
2200
Es findet durch die Eliminierung des Säugetiers Mensch keine Umweltverschmutung mehr statt, es stellt sich wieder ein Gleichgewicht ein.
Durch den nunmehr höheren Salzgehalt wird der Golfstrom wieder aktiv, das Eis in Europa taut.
2400
Zwar sind viele Tierarten vernichtet, stellt sich doch allmählich wieder ein Gleichgewicht ein.
Wenngleich eine solche Hochkultur auf Grund mangelnder Resourcen nie mehr erreicht werden kann, so bietet dieser Zeitabschnitt aber eine neue Chance!
Auch wenn Oglu nicht alles verstand, erkannte er doch, dass er gewisse Fehler nicht wiederholen dürfe.
Er versuchte nunmehr im Einklang mit der Natur zu leben und achtete darauf, dass immer genügend vierbeinige Wesen zur Verfügung standen.
Jetzt, wo er auch eine Frau gefunden hatte, würde er alles besser machen.
Korg = heute würden wir sie als Nomaden bezeichnen
P.S.
Diese Zeilen habe ich gerade mal so aus der Lamäng auf Grund der Diskussion Irak-Krieg herunter geschrieben. Also nicht wundern, wenn noch einige Überarbeitungen folgen.
Ein einsamer Wanderer, er selber nannte sich Oglu wagte die Reise in ein Land, welches seit fast 200 Jahren unter einer dicken Eisschicht verborgen lag.
Was sollte er auch machen? Die Nahrung war knapp und er war des ewigen Kampfes um den letzten Grashalm einfach müde.
Von einigen Korgs erfuhr er, dass das Eis im fernen Norden wieder das Land frei geben würde. Also schloss sich Oglu einer Nomadengruppe an, einer besseren Zukunft entgegen.
Sie zogen nordwärts bis sie an einen großen Salzsee stießen, ätzendes Salz, so weit das Auge reicht!
"Der Weg kann doch hier nicht zu Ende sein!"
Oglu verließ sich auf seine Intuition und überredete die Gruppe, gen Westen zu ziehen. Nach einem tagelangen Marsch, Gott sei Dank, regnete es häufig, erreichten sie eine schmale Landzunge (heutige Meerenge von Gibraltar).
Am Horizont erkannten sie mit Schnee bedeckte Berge (Sierra Nevada). Schnee bedeutet auch Wasser, also zogen sie über diese schmale Landzunge dem gelobten Land entgegen.
Als sie die andere Seite des Salzsees erreichten, empfing sie ein fruchtbares Land mit einem Grün, welches in den Augen schmerzte. Bewegungen in diesem Grün flößten ihnen furchtbare Angst ein.
Seltsame, zuvor noch nie gesehene Wesen lebten hier, sie liefen auf vier Beinen, knurrten und vielen sie an. Manch einer der Nomaden musste sein leben lassen, doch man konnte sich dieser Wesen erwehren.
Als eines dieser Tiere bei einem Kampf in das Feuer fiel, wollte sich die Gruppe richtig an diesem Wesen rächen, welches so angriffslustig war. Der einzige Weg war, es zu verspeisen.
Hier stellten sie dann fest, dass sich die Kraft dieser Wesen auf sie übertrug.
Aber nicht diese vierbeinigen Wesen sollte die eigentliche Gefahr dar stellen, sondern sonderbar helle Wesen auf zwei Beinen, die ansonsten genau so aussahen wie sie selber.
Diese strömten aus sonderbaren kubischen Gebilden mit Löchern und trachteten nach ihrem Leben. Dieser Übermacht waren sie nicht gewachsen und traten die Flucht weiter Richtung Norden an.
Immer wieder stießen sie auf diese kubischen Gebilde in unterschiedlichen Größen und aus einem Material, welches sie nicht kannten, nur, dass hier aus diesen nur wenige Feinde hervor kamen.
Sie entdeckten eine schmale, fast glatte Fläche, auf der man gut laufen konnte und nach Norden führte.
Dieser Fläche folgte die Gruppe bis zu Grenze zum ewigen Eis. Hier gab es keine weiteren hellhäutigen Zweibeiner, es war zwar kalt, aber die Erde war grün und bot reichlich Nahrung. Auch tummelten sich hier einige kleine vierbeinige Wesen, deren Kraft man durch Verspeisen auf den eigenen Körper übertragen konnte.
Oglu fand dann inmitten dieser kubischen Gebilde eines, in dessen er sich wohl fühlte. Es bot Schutz nach außen, von hier aus konnte er gut auf Nahrungssuche gehen.
Dieses Gebilde, welches nun seine Heimat geworden war, musste er einen Namen geben, er nannte es fortan Oglus Haus.
Seltsame Dinge fand er hier, ungemein weiche Flächen auf denen man ausruhen konnte, grosse Kästen, in denen man seine Ausrüstung verstauen konnte.
Wer hat dies hier alles erschaffen? Waren es Götter, die diese Welt wieder verlassen haben?
Eines Tages, als Oglu von einer Jagd auf die kleinen vierbeinigen Wesen wieder sein Haus betrat, berührte er aus versehen ein seltsames Gebilde an einer Wand.
Plötzlich ging ein Brummen durch sein Haus, die verschiedenen Kammern hatten plötzlich ein eigenes Licht, wie eine Sonne.
Einer dieser seltsamen Kästen aus einem Material, welches er nicht kannte, fing plötzlich an zu Summen, eine seltsame Fläche wurde plötzlich hell und es erschienen Bilder.
Eigentlich wollte er ja diese Gebilde schon entfernt haben, aber sie hatten etwas göttliches, nun offenbahrten sie ihm ihr Geheimnis.
Er verstand die seltsamen Zeichen nicht, aber die Bilder sagten ihm, nicht die Götter hatten hier gelebt, sondern seine Vorfahren!
Die Zeichen MIKESCH mussten wohl von dem Vorfahren stammen, der diese Botschaft den Auserwählten zukommen lassen wollte.
Dies war eine Botschaft der Ahnen! Nach dem er die Bilder auf sich hat einwirken lassen, verstummte das Brummen und es wurde wieder dunkel in seinem Haus.
Aber die Eindrücke haben sich fest in seinem Gedächtnis eingeprägt:
1945
Nach einem schier unglaublichen Abschlachten von Menschen, einer absoluten Tötungsoptimierung mit geringsstem Aufwand entstand eine Phase der relativen Ruhe, wirtschaftlichen Aufschwungs und bis dato nie dagewesenen Wohlstandes.
Größere Schlachtungen von Menschen in dieser Zeit, wie Vietnam, Tutus (500.000 in 24 Stunden) oder das Verrecken von Menschen in Afrika hatten keine größeren Auswirkungen auf das Gesamtgefüge.
Ein gegenseitiges Abschlachten oder Hungersnöte, gerade in Afrika war für das System eher von Vorteil, wurde die Population Mensch dort auf ein erträgliches Maß gehalten.
1965
Durch die Industriealisierung, eigentlich begann sie ja schon Mitte 19`tes Jahrhunderts, wurden erste Auswirkungen auf das Weltklima ersichtlich.
1967
2 Milliarden Menschen auf der Welt
Dank Pille vermehren sich die Industrienationen nicht mehr, in Asien und Afrika findet eine Bevölkerungsexplosion statt.
1974
Die Erdölförderländer drehen den Ölhahn zu, Simulation einer Resourcenknappheit, Weltwirtschaftskrise.
1980
4 Milliarden Menschen auf der Welt, die Natur wehrt sich, AIDS ist plötzlich da. Aber ein durchschlagender Erfolg wird es nicht.
Gerade in den Ländern mit hoher Vermehrungsrate und Durchseuchungsgrad ist die Sterberate zu gering, um die Population Mensch im Zaum zu halten.
1985
Der Kommunismus bricht allmählich zusammen, das Wettrüsten ist nicht mehr finanzierbar.
Für die UDSSR reicht es nun zum Überleben, die USA steigt zur absoluten Weltmacht auf.
1990
Absoluter Zusammenbruch kommunistischer Systeme.
Die UDSSR existiert nicht mehr, Globalisierung.
Aufstieg bisher armer Länder zu resourcenfressenden Industrienationen wie Vietnam, Indien, Korea und vor allem China.
Auswirkungen auf das Klima und Wirtschaft.
Der Westen öffnet sich dem Osten, allmähliche Zerstörung des wirtschaftlichen Gleichgewichtes.
Zerstörung lebenswichtiger Resourcen wie Korallenriffe, Regenwälder, weiterer lebenserhaltender Ökosysteme.
Das durch Umweltverschmutzung hervorgerufene Ozonloch nimmt auf der Süd-Halbkugel dramatische Folgen an.
1991
Erster Test der USA, Weltpolizei zu spielen, 1. Iran-Krieg
China wird liberaler, öffnet sich der Wirtschaft, Schlachtungen von Kritikern sind eher nebensächlich zu betrachten.
1995
Zerstörung von Riffen, Dynamitfischerei, Regenwäldern, Fischerei wird optimiert.
Riffe tragen zu 90% der CO2-Bindung bei, eine Zerstörung der Riffe und er Regenwälder bedeutet den Tod der Menschheit.
2003
Die USA kann sich ohne Gegenwehr eines von zuvor hofierten Diktators entledigen.
2005
China steigt allmählich zur absoluten resourcenfressenden Wirtschaftsmacht empor.
Die Umweltverschutzung nimmt ungeahnte Formen an.
Erste wirklich deutliche Änderungen einer Klimaveränderung. Das Jahr 2005 ist das Katastrophenjahr schlecht hin.
New Orleans existiert de Fakto nicht mehr.
Der Westen ist nicht in der Lage, seine demagogischen sowie Ausländer- und Globalisierungsprobleme in den Griff zu bekommen.
2010
Die westlichen Staaten haben Ihre Probleme nicht in den Griff bekommen, da sie diese nicht mit Verstand, sondern ihrer politischen Coleur angegangen sind.
Die USA versucht mit Kriegen ihre Vormachtstellung zu erhalten.
Die EU verfällt in Armut und Revolution.
Naturkatastrophen ob des Klimawandels werden sich mit kaum zu bezahlenden Schäden häufen.
Taifune, el nino zerstört die letzten noch intakten CO2-bindenden Riffe...
2015
Die EU ist zur Bedeutungslosigkeit verfallen, hier herrscht nur noch Armut, das System ist zerfallen.
Die USA kämpft um das Überleben, China ist Welt- und Wirtschaftsmacht Nr.1
2020
China, Indien, Korea und Vietnam haben einen Aufschwung ohne Gleichen dahin gelegt, nun gibt es kein Öl mehr und das Gleichweicht in der Natur ist irreparabel gestört.
Es finden Verteilungskämpfe um die letzten Resourchen statt.
Durch den Klimawandel funzt der Golfstrom nicht mehr, Europa und die USA-Nordstaaten versinken in Kälte und Schnee.
Afrika wird durch Hungersnöte nahezu eliminiert.
Sie drängen nach Süden, die lassen sich das aber nicht gefallen, also Krieg.
Auch wenn es in Europa kälter wird, zuerst schmilzt das Eis und der Meerespigel steigt. Staaten wie die Malediven sind futsch, abgesoffen.
2030
In Europa beginnt eine neue Eiszeit, das Versiegen des Golfstroms löst eine Kettenreaktion aus.
Unmengen an Wasser wird gebunden, der Meeresspiegel sinkt. Das Mittelmeer wird zu einem Salzsee.
Nordmenschen drängen nach Süden, Afrikaner nach Norden.
Eine unsägliche Schlachterei ob der letzten Resourcen wird beginnen.
2100
Gerade mal 500 Millionen Menschen haben die Schlachterei weltweit oder durch Naturkatastrophen Umgekommenen überlebt.
Wissen, durch Jahrhunderte angesammelt ist verloren gegangen.
2200
Es findet durch die Eliminierung des Säugetiers Mensch keine Umweltverschmutung mehr statt, es stellt sich wieder ein Gleichgewicht ein.
Durch den nunmehr höheren Salzgehalt wird der Golfstrom wieder aktiv, das Eis in Europa taut.
2400
Zwar sind viele Tierarten vernichtet, stellt sich doch allmählich wieder ein Gleichgewicht ein.
Wenngleich eine solche Hochkultur auf Grund mangelnder Resourcen nie mehr erreicht werden kann, so bietet dieser Zeitabschnitt aber eine neue Chance!
Auch wenn Oglu nicht alles verstand, erkannte er doch, dass er gewisse Fehler nicht wiederholen dürfe.
Er versuchte nunmehr im Einklang mit der Natur zu leben und achtete darauf, dass immer genügend vierbeinige Wesen zur Verfügung standen.
Jetzt, wo er auch eine Frau gefunden hatte, würde er alles besser machen.
Korg = heute würden wir sie als Nomaden bezeichnen
P.S.
Diese Zeilen habe ich gerade mal so aus der Lamäng auf Grund der Diskussion Irak-Krieg herunter geschrieben. Also nicht wundern, wenn noch einige Überarbeitungen folgen.